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Supervulkane lass ich gelten. Ich bezweifle jedoch, dass die Gefahr vor Meteoroiden im All geringer sein soll als vor Meteoriten auf der Erde. Ebenso sehe ich die Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten in engen hermetisch abgeschlossenen Räumen kritischer als auf der Erdoberfläche.
Expansion ist kein 100 %tiges Synonym für Entwicklung, es drohen Symmetriebrüche. Zurzeit von Columbus warnten die Gelehrten vor der Überfahrt nach Amerika, da die Welt für eine Scheibe gehalten wurde. Heutzutage kennt man die für eine menschliche Weltraumexpedition relevanten physikalischen Gesetze sehr genau. Die Natur gibt halt Grenzen vor, frei ist nur der Geist, nicht der Körper. Dies zu erkennen und zu akzeptieren ist m. E. auch ein Entwicklungsschritt, damit und etwas Bescheidenheit könnte der moderne Mensch noch ein paar Jahrtausende schaffen.
Wenn Columbus sich nicht über die ideologischen Grenzen hinweggesetzt hätte, wären wir immer noch in der Ideologie gefangen. Gerade auch die Quantenphysik zeigt, dass wir immer noch ganz kleine Kinder sind. Die Expansion der Menschen in das All, ist ein unausweichlicher Schritt.
Etwas Mut und Wille, braucht man natürlich dazu.
wv