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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Dazu gibt es präzise Bauvorschriften. Für zu wenig Parkraum wird gern eine hohe Ablösesumme an die Stadt gezahlt, die dann Parkplätze in der Nähe nachweisen muss.
Neu ist, dass da, wo Grüne in großer Zahl im Stasdtrat oder der Landesregierung sitzen, angeordnet wird, dass ausreichend Parkplätze für Fahrräde und Lastenräder auf eigenem Grund vorhanden sein müssen.
Je Wohnung zwei geeignete Fahrradabstellplätze, und zwar wettergeschützt und leicht zugänglich.
Bei zwei Wohnungen in einem Haus 5 Fahrradabstellplätze und ein Abstellplatz für ein Lastenrad.
Das wird hübsch im Vorgarten aussehen bei den kleinen Reihenhausgrundstücken.
...und die Straßen vor den kleinen Reihenhausgründstücke werden zu entparkten Spielstraßen. Die Kids dürften auf deiner Seite sein.
 
OP
Spökes

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Glaubst Du wirklich, ich würde Sachverhalte erfinden?
Du musst nicht von Dir auf andere schließen.
Nein, aber man hat ja selber schon so manches gesehen und geht natürlich auch davon aus, dass es so was wie von dir geschildert durchaus gibt. Möglich ist ja alles. Aber gut, mir ist immer noch keine solch grausige, menschenlebend gefährdende Parksituation so so richtig im Kopf. Na, werde noch mal drüber schlafen müssen.
Ich beschrieb als Problem die Rücksichtlosigkeit der Radler.
Was das jetzt mit Deiner Forderung zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Auch bezüglich ihrer Rücksichtlosigkeit bezüglich des Fahrradparkens so mitten auf dem schmalen Gehweg. Aber wie schon mehrmals gesagt: Man kann daran was ändern.
 

Uwe O.

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Auch bezüglich ihrer Rücksichtlosigkeit bezüglich des Fahrradparkens so mitten auf dem schmalen Gehweg. Aber wie schon mehrmals gesagt: Man kann daran was ändern.
Das kann man.
Und zwar durch kostenpflichtige Fahrradparkhäuser am Beginn und Ende jeder stark frequentierten Einkaufsstraße mit schmalem Gehweg.
Und sofortigem amtlichen Entfernen des falsch geparkten Rades.
 

Uwe O.

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Das wird so sein; dafür müssen andere Bewohner eben mehr leiden.

Ein netter, stark einseitiger Artikel.
Sollen die Radler doch andere Straßen benutzen.
Auch Radler erzeugen Feinststaub durch Reifenabrieb; und zwar prozentual mehr, als der so verdammte PKW weil die Reifen weicher sind.
Auch das bei Grünen so favorisierte Batterieauto ist eine Fenstaubschleuder, weil das Auto ein höheres Gewicht udn somit einen höheren Reifenabrieb hat.

Wer vom Auto aufs Fahrrad umsteigt, erhöht seine Lebenserwartung durch die regelmäßige sportliche Betätigung um 3-14 Monate, durchschnittlich 8 Monate. Das Einatmen der Abgase und Feinstaub sowie durch das erhöhte Unfallrisiko verkürzt sich die Lebenserwartung aber nur um 28 Tage. Das heißt: Radfahrer leben länger.

Eine lustige und unsinnige Feststellung.
Wann findet denn die erstrebenswerte Lebensverlängerung statt?
Richtig, am Ende des Lebens, wenn man wartend im Atlenheit sein Restleben dahin fristet.
 

Uwe O.

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...und die Straßen vor den kleinen Reihenhausgründstücke werden zu entparkten Spielstraßen. Die Kids dürften auf deiner Seite sein.
Theoretisch.
Denn die dennoch vorhandenen Autos müssen ja irgendwo hin.
Ansonsten:
Auch jetzt spielen Kinder auf der Reihenhausstraße.
 

MANFREDM

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Finde erst einmal einen Notausgang, den man durch Fahrradanschlussmöglichkeit blockieren kann. An dem von dir beschriebenen Problem erkennst Du leicht, dass bezüglich der Verteilung der Verkehrsflächen sich etwas zum Nachteil des Autos verändern muss.
Einfach nur eine dumme Lüge. Ich sehe ständig Fälle, wo Fahrräder dort stehen, wo es für Sehbehinderte schwierig ist und entsprechende Pflasterungen vorhanden sind.

Ein netter, stark einseitiger Artikel.
Sollen die Radler doch andere Straßen benutzen.
Keinem dummen Radfahrer ist zuzumuten einen noch so kleinen Umweg zu fahren. Gestern erst wieder deine Radfahrerin ausgebremst, die entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war. Auf der linken Hälfte des Radwegs stand ein transportables Verkehrsschild. Die musste voll bremsen und sich noch einen blöden Spruch von mir anhören.
 

Wolfgang Langer

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...
Ein netter, stark einseitiger Artikel.
....
Guck dir den feministisch-ökofaschistischen Sauhaufen an:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter | https://www.iass-potsdam.de/de/menschen/team

DU zahlst das!


Batterieauto ist eine Fenstaubschleuder, weil das Auto ein höheres Gewicht udn somit einen höheren Reifenabrieb hat.
Unsinn,
völlig vernachlässigbar zur heutigen Belastung,
würden da NUR E-Autos fahren,
gäbe es da KEINE Abgase.
Auch so gut wie keinen Bremsstaub.
 
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Spökes

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Das wird so sein; dafür müssen andere Bewohner eben mehr leiden.
Bei selbst zugefügten Leiden hilft oft ein Arztbesuch, wenn schon der eigene Verstand nicht weiter hilft. Warum diese Anwohner bei weniger Abgase und entsprechend weniger Lärm leiden sollen bleibt mal wieder dein Geheimnis.
Ein netter, stark einseitiger Artikel.
Sollen die Radler doch andere Straßen benutzen.
Warum sollten sie, vor allem wenn sie ein Ziel auf dieser Straße ansteuern? Liegt dies im Interesse einer bestimmten Verbotspartei? Egal, wie wir sehen bessert sich die Situation für alle auch so.
Auch Radler erzeugen Feinststaub durch Reifenabrieb; und zwar prozentual mehr, als der so verdammte PKW weil die Reifen weicher sind.
Auch das bei Grünen so favorisierte Batterieauto ist eine Fenstaubschleuder, weil das Auto ein höheres Gewicht udn somit einen höheren Reifenabrieb hat.
Achso, prozentual mehr! Muss man dies jetzt verstehen oder reicht es, diese deine Aussage zu glauben? Benötigt der Radfahrer "prozentual" mehr Raum, bringt mehr Masse auf die Straße, benötigt mehr Fremdenergie, fährt schneller, muss häufiger bremsen und produziert natürlich feineren Abrieb?
Eine lustige und unsinnige Feststellung.
Wann findet denn die erstrebenswerte Lebensverlängerung statt?
Richtig, am Ende des Lebens, wenn man wartend im Atlenheit sein Restleben dahin fristet.
Uwe, dein Leben endet kurz bevor Du auf das von dir angesprochene Abstellgleis gerätst. Dort geht es dann um dein Restleben, nicht mehr um dein Leben.
 
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Das kann man.
Und zwar durch kostenpflichtige Fahrradparkhäuser am Beginn und Ende jeder stark frequentierten Einkaufsstraße mit schmalem Gehweg.
Und sofortigem amtlichen Entfernen des falsch geparkten Rades.
Die bekommen doch noch nicht einmal die falsch geparkten Autos entfernt und nun sollen sie auch noch falsch geparkte Räder, was es ja so gut wie nicht gibt, entfernen.
Da es in solchen Straßen kaum möglich sein wird Parkhäuser zu bauen empfehle ich die Leipziger Lösung. Straßen werden für den Autoverkehr gesperrt und auf der Fahrbahn werden einseitig Fahrradparkplätze eingerichtet und wie dort dann sehr gut genutzt. Die Kosten dafür dürfte der Handel übernommen haben. Damit entfallen dann auch die Parkgebühren, da sie sich durch Umsatz wieder reinparken.
 
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Theoretisch.
Denn die dennoch vorhandenen Autos müssen ja irgendwo hin.
Ansonsten:
Auch jetzt spielen Kinder auf der Reihenhausstraße.
Deine Forderung nach verpflichtenden Fahrradstellplätzen lässt aber schon darauf schließen, dass die Autos dann doch nicht mehr vorhanden sind und der Radverkehr ca. 90 % der in der Stadt zurückgelegten Wege ausmacht. Weil, ansonsten wäre diese Forderung unsinnig. Jedenfalls finden sich schon bisher in diesen Siedlungen genügend nicht störende Abstellplätze für Fahrräder. Selbst in meinem Kleingarten gibt es einen Fahrradparkplatz, während das Befahren der ganzen Anlage mit PKW nicht zulässig ist.

Wer lässt denn seine Kinder noch auf der Straße spielen? Durch den Anspruch der Auto-Fahrer ihnen würde die Straße gehören ist dies doch viel zu gefährlich. Wenn es mal geht, dann unter sehr beengten Verhältnissen. Spiel mal auf einer Straße die links und rechts zugeparkt ist Fußball, Federball oder Eishokey oder so was.
 
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Der Platz eines Autos ist die Straße.

:)
Nein, die Straße ist für alle da. Autobahnen oder Autostraßen sowie Stellplätze/Garagen sind der Platz für Autos. Ansonsten nur die dafür vorgesehenen Fahr- und Parkstreifen. Keinesfalls andere Verkehrswege wie Fuß- und Radwege. Auch u. A. Kreuzungsbereiche nicht.
 
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Stimmt, aber nur 10% der Zeit ist es ein FAHR-Zeug,
eher zu 90% ein Steh-Zeug, zeit genug es gemütlich zB solar zu laden,
als Stromspeicher das Haus zu versorgen etc....
In der Stadt wird dies aber schwierig, sofern die Fahrzeugkarosserie nicht aus Solarzellen besteht.
 

Wolfgang Langer

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In der Stadt wird dies aber schwierig, sofern die Fahrzeugkarosserie nicht aus Solarzellen besteht.

 

Funkelstern

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Nein, die Straße ist für alle da. Autobahnen oder Autostraßen sowie Stellplätze/Garagen sind der Platz für Autos. Ansonsten nur die dafür vorgesehenen Fahr- und Parkstreifen. Keinesfalls andere Verkehrswege wie Fuß- und Radwege. Auch u. A. Kreuzungsbereiche nicht.
Richtig, und so ist ja auch. Also alles bestens.
 
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Richtig, und so ist ja auch. Also alles bestens.
Wenn es so wäre bräuchten wir uns nicht über die tatsächlichen Probleme, die vorhanden sind weil es nicht so ist, zu unterhalten. Ja, alles wird bestens. Annalena wird schon dafür sorgen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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