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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein gutes Beispiel für die Unfähigkeit der Autofahrer sich an die StVO zu halten ist die Verstetigung des bisher provisorischen Fahrbahnradweges auf dem Kotbusser Damm. Um die nötigen Arbeiten durchführen zu können mussten erst einmal gut 100 Falschparker entfernt werden. Die behinderten allerdings schon seit über einem Jahr den dort fließenden MIV durch ihr Verhalten.
Ach ... das war ziviler Ungehorsam und Protest gegen die Lobby der Grünen.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Die behinderten allerdings schon seit über einem Jahr den dort fließenden MIV durch ihr Verhalten.
Ich glaube kaum, dass Parkende am Kottbusser Damm den Milchindustrie-Verband, Minimalinvasiv behindert haben.
 
OP
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Kenne ich.
Der Mißbrauch von Garagen als Abstelllager ist weit verbreitet, aber gesetzlich verboten.
Weder Gartengeräte noch Fahrräder dürfen in einer Garage untergestellt werden.
Selbst dann nicht wenn das Auto auch noch rein passt?
 
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Solange die Autofahrer den Großteil der Mittel für die Erhaltung und Ausbau der Straßen bezahlen, sollen die darauf schmarotzenden Radfahrer die Klappe halten.
:cool:
...und da dem nicht so ist wie Du es dir zurecht legen willst - selber!
 
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Dein Schluss ist falsch.
Ich spreche eimmer von einem Miteinander.
Die Kerninnenstadt sollte ausschließlich für Fußgänger zugänglich sein. Fahrräder bleiben draußen im Fahrradparkhaus.
Auf das "Miteinander" der Fußgänger bin ich mal gespannt. Wie wolltest Du dir denn in Köln die Kerninnenstadt ausmalen. Für mich wäre ein Anhaltspunkt der "Eisenbahnring" und wenigstens bis Deutz. Durch diesen Bereich laufen einfach zu viele Fahrradrouten als dass man zudem auch noch die vielen Einwohner dort zum zu Fuß gehen verdonnern könnte.

Das kommt darauf an, wo Du wohnst. Bei mir hier ist reger Spielverkehr auf der einseitig zugeparkten Straße. 30-er Zone.
Fußball sehe ich nicht auf der Straße, dafür sind die nahegelegenen Bolzplätze gedacht und genutzt.
Und wer spielt denn Eishockey auf der Straße?
Wir spielten als Kinder gerne in der passenden Jahreszeit auf der vereisten Straße ein improvisiertes "Eishokey".

Was Du nicht alles siehst, so Sachen wie "reger Spielverkehr, ist schon verrückt.
 
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Das ist ja ein ganz anderes Problem: Vollzug von Gesetzen. Das ist wegen des ausgedünnten öffentlichen Dienstes kurz vor der Ungesetzlichkeit.
Theroetisch ginge das aber.
Man sollte mal eine Obergrenze für die Zulassung von Fahrzeugen einführen. Die sollte passend zur Möglichkeit die StVO auch durchzusetzen entsprechend niedrig sein.
Diese Idee beißt sich mit der anderen Idee, die ehemaligen Parkflächen (die der Stadt ja ordentlich geld in die Kasse spülen) der Außengastronomie zu geben.
Nein; Fahrräder haben in Einkausstraßen nichts zu suchen. Auch nicht geschoben.
Nur Fußgänger.
Also, der "Bonner Talweg" ist aber keine Einkaufsstraße in dem Sinne, dass er als Fußgängerzone zählt.
 
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Ich helfe Dir gern weiter.
Wenn das Auto von der einen Straße wegen Umnutzung verdrängt wird, dann fährt es durch eine andere Straße.
Ich hoffe, Du konntest mir bisher folgen.
Ergebnis:
Lärm und Abgase sind immer noch da, nur woanders.
Ja, aber nur in deinen kühnsten Träumen! Um was geht es denn?! Um gut 100 illegale Parplätze, die dem fließenden Verkehr - so die Planung - einen Fahrstreifen weg nahmen. Theoretisch standen dort dem fließenden MIV zwei Streifen zur Verfügung. Da ist nichts mit "Verdrängung", eher mit Regulierung.
Versuche mal, nicht ständig abzulenken und bleib beim angebotenen Thema Feinstaub.
Das hatten wir doch schon. Ergänzt wird es durch diese Studie. Haste eine andere Studie?
 

Wolfgang Langer

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Uwe O.

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Was spricht dagegen?
Die rücksichtslosen Radfahrer in den Fußgängerzonen?
In meiner Fußgängerzone ist Radfahren frei. Entsprechend wenige rücksichtslose Radfahrer in den Fußgängerzonen finden sich hier. Was Du wieder alles sehen willst!
Du sprichst von der Vergangenheit.
Ich nannte eine Hausnummer und Du wolltest wissen, wie das Haus aussieht.
 

Uwe O.

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Dann ist doch schon allen geholfen, wenn es dort keine Straßenparkplätze gäbe.
Allen nicht, nur einigen Unbedeutenden, aber extrem unverschämten und lästigen: den Radlern.
Die sollen - ich erwähnte es mehrfach - ihr Rad außerhalb der Einkaufsstraße in einem kostenpflichtigen Fahradparkhaus abstellen und gut ist es für alle.
 

Uwe O.

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In meiner Fußgängerzone ist Radfahren frei. Entsprechend wenige rücksichtslose Radfahrer in den Fußgängerzonen finden sich hier. Was Du wieder alles sehen willst!
Ich weiß: Bei Dir ist es immer Postitiver als woanders.
Radfahren in der Fußgängerzone muss verboten sein; selbst das Schieben.
Der Fußgänger - als wir alle - hat Vorrang.
Deshalb heißt es ja Fußgängerzone.
 

Uwe O.

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Interessanter Weise waren das alles Verbände, die das Auto verdammen.
Also eine komplett unsinnige Stellungnahme, weil einseitig.
Interessanter Weise geht es auch um ein "Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz". Welche Verbände sollten deiner Meinung nach dazu gehört werden?
 

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