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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

Spökes

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Die Misere des "Landes" und des Flächenverbrauches in D wird in dem Artikel der Zeit ganz gut beschrieben:

"...Die Lebensform Dorf ist in einer tiefen Krise. Das Bild gleicht sich fast überall in der Bundesrepublik. Die Ortskerne sind weitgehend unbewohnt. Die alten Häuser stehen leer, die Kneipen haben geschlossen, fast alle Läden ebenso, die Vereine finden kaum Nachwuchs. Im Dorf kennt man sich oft nicht mehr. Zu schnell gewachsen, zu viele Neubaugebiete in zu kurzer Zeit ausgewiesen, in der Hoffnung, das Dorfsterben aufzuhalten. Viele Gemeinden haben so ihre Identität verloren ..."

Eigenheim: Der Traum vom Einfamilienhaus ist aus (msn.com)
Nun, in der Frage traue ich lieber dem was ich selber sehe und dies spiegelt etwas anderes. Leerstände in auffälligem Umfang konnte ich selbst in Sachsen nur in Kleinstädten vermerken, in denen die traditionellen Verkehrstrassen den heutigen Anforderungen, die vor allem der PKW-Verkehr stellt, nicht mehr gerecht werden. Dort, wo die Gehsteige gerade mal 60 cm Breit sind, gerade mal Platz für zwei Fahrstreifen ist und die Straße eine überregionale Bedeutung hat will kein Mensch investieren und so zeigen die dortigen Straßenzüge ihren Verfallscharakter, der aber dahinter schon nicht mehr gegeben ist. Dabei wäre in diesen brach liegenden Objekten nicht einmal eine arg nutzungsbegrenzende Kleinteiligkeit gegeben. Anderseits sind solche Straßenzüge weniger Maßstab für die dörfliche Entwicklung sondern wichtige Dokumente der Verkehrsentwicklung. Warum traut sich niemand an diese eigentlich früher mal erstklassige Lagen ran? Warum möchte niemand auf einmal mit einer Umgehungsstraße konfrontiert werden? Alle wissen, wie übel der MIV ist.
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Dass andere Städte aus Marketingsgründen ihre zum Teil unterirdisch fahrenden Straßenbahnen als UBahn bezeichen ist für die Definition unbedeutend.


Letztlich aber gilt:

Aus diesem Grund wird das U im deutschen Sprachraum mitunter als „unabhängig“ interpretiert – handelt es sich doch um Schienenverkehrssysteme, die eigenständig, kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) definiert eine U-Bahn als schienengebundenes und, angelehnt an den UITP, als vom Individualverkehr völlig getrennt geführtes Massenverkehrsmittel, das ein geschlossenes System bildet.[2] Ihre Strecken können sowohl im Tunnel als auch auf Dämmen und Viadukten oder im freien Gelände geführt sein. Unabhängig bedeutet in diesem Fall auch, dass eine U-Bahn in der Regel keine niveaugleichen Kreuzungen mit anderen Schienenverkehrsmitteln und keine Bahnübergänge besitzt.
Eben, und die U-Bahn in Köln ist in ihrem Bereich, der also als U-Bahn beschrieben ist, unabhängig und zwar unabhängig vom übrigen Verkehr. Letztlich beschreibt deine Einfügung das, was in Köln gegeben ist. Du verbreitest viel Rauch um Nichts.
 

MANFREDM

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Nein, von mir aus kann diese Un(Sub)-Kultur Bestand haben aber eben begrenzt auf ihre Nische und nicht alles dominierend bzw. terrorisierend. Argumente dagegen reichen bisher nicht aus.
48 Millionen Pkw. Terrorisierend sind Fahrradkasper wie Spökes.
 

nachtstern

einzig wahrer
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein, von mir aus kann diese Un(Sub)-Kultur Bestand haben aber eben begrenzt auf ihre Nische und nicht alles dominierend bzw. terrorisierend. Argumente dagegen reichen bisher nicht aus.
Autokultur ist keine Nischenkultur, als die Du es darstellst. Du hättest nur allzugerne einen kulturellen Wandel dahin.
 
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Spökes

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Autokultur ist keine Nischenkultur, als die Du es darstellst. Du hättest nur allzugerne einen kulturellen Wandel dahin.
Gelegentlich beschwerst Du dich doch über diesen Wandel. So solltest Du ihn eigentlich bemerkt haben. Du hättest zwar keine Kulturelle Entwicklung lieber aber ganz so festgefahren sind die Leute nun mal nicht. Die Treiben diesen Wandel unaufhaltbar voran.
 

Uwe O.

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Eben, und die U-Bahn in Köln ist in ihrem Bereich, der also als U-Bahn beschrieben ist, unabhängig und zwar unabhängig vom übrigen Verkehr. Letztlich beschreibt deine Einfügung das, was in Köln gegeben ist. Du verbreitest viel Rauch um Nichts.
Du hast es nich nicht begriffen.
Die sog. UBahn kommt ja in Köln und anderswo irgrendwann mal ans Tageslicht und fährt dann mit anderen Verkehrsteilnehmern auf der Straße.
 

Uwe O.

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Dann gibt ihr doch mal die passende Bezeichnung und dann schaue ich mal nach der entsprechenden Definition! Jedenfalls verkehren Straßenbahnen im Fahrspurenbereich, Stadtbahnen im eigenen Gleiskörper aber nicht isoliert vom übrigen Verkehr, und Hochbahnen wie U-Bahnen.
Oder Straßenbahn oder Stadtbahn ist egal.
Beiden wohnt inne, dass sie keine UBahnen sind, und zwar auch dann, wenn sie teilweise (wie in Köln) unterirdisch betrieben werden.
 

Uwe O.

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Dann hast Du U-Bahnlinien. In Köln/Bonn und Rhein-Ruhr gibt es Stadtbahnlinien, die Teils als Straßen-, Hoch-, U- und Stadtbahnen verkehren. Entsprechend weist das U an den U-Bahnstationen darauf hin, dass der Fahrgast zum Vorteil des Autoverkehrs einen erheblichen Höhenunterschied zur Erreichung einer zum Teil von anderen Verkehren isolierten Mitfahrgelegenheit überwinden muss. Ein im ganzen gut funktionierendes System.
Zweifelsfrei ein funktionierendes System.
Aber keine UBahn.
Die Marke „U-Bahn“ ist sehr werbewirksam soll und eine Reminiszenz an eine Metropole herstellen.
Größenwahn eben.
 

Uwe O.

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Dann wäre ich über ~550 km und ~30 Std. Fahrzeit unterwegs. So was kann ich augenblicklich meinem Ischias nicht zumuten.
Dann mach es, wenn Du gerade ind er Gegend bist

Ach, Du wolltest was "Grüne Atmosphäre" Schnuppern? Zählen solche Viertel nicht zu deinen "no-go-areas"?
Lach.
Wer ist "Max Kugel"?

Bekannt aus Funk und Fernsehen.
MAX KUGEL | https://maxkugel.de/

Mir ist bisher unklar, wie ein Radfahrer auf einem schmalen Gehweg in solch einem wie nun ausführlicher beschriebenen Umfeld den oder die Rambo geben kann.
Es ist das übliche Ramboverhalten von Radfahrern.
Du magst die Ausnahme sein.

Nein, Fährräder kosten nichts da man das Parkticket nicht gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe legen kann.
Das ist ein schwaches Argument.
Ein Quad hat auch keine Windschutzscheibe, muss aber trotzdem ein Ticket zeiehen.
Wie jedes andere Fahrzeug auch, das auf einem bewirtschafteten Parkplatz steht.
Und ein Fahrrad ist rechtlich auch ein Fahrzeug.
 
OP
Spökes

Spökes

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Zweifelsfrei ein funktionierendes System.
Aber keine UBahn.
Die Marke „U-Bahn“ ist sehr werbewirksam soll und eine Reminiszenz an eine Metropole herstellen.
Größenwahn eben.
Deine Probleme mag ich wirklich nicht haben.

Werbewirksam für deinen Kreis wäre es überhaupt erst einmal für seine eigenen Einwohner attraktive SPNV-Verbindungen in die beiden für dich wichtigen Oberzentren zu schaffen. Eventuell wäre auch nicht verkehrt mal einen ordentlichen Bäcker in deiner Gegend anzusiedeln.
 
OP
Spökes

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Dann mach es, wenn Du gerade ind er Gegend bist


Lach.


Bekannt aus Funk und Fernsehen.
MAX KUGEL | https://maxkugel.de/


Es ist das übliche Ramboverhalten von Radfahrern.
Du magst die Ausnahme sein.


Das ist ein schwaches Argument.
Ein Quad hat auch keine Windschutzscheibe, muss aber trotzdem ein Ticket zeiehen.
Wie jedes andere Fahrzeug auch, das auf einem bewirtschafteten Parkplatz steht.
Und ein Fahrrad ist rechtlich auch ein Fahrzeug.
Die Windschutzscheibe sollte auch mehr dem Amüsement dienen. Dir ist doch bekannt, dass man Fahrräder auch auf dem Gehweg abstellen darf. Radfahrer machen dies aber zum Vorteil des Fußverkehrs ganz im Gegensatz zu Autofahrern nicht gerne. Daher nutzen sie dann die Parkbuchten im Verhältnis 1 Autofahrer : 8 Radfahrern. Dies im Bereich schmaler Fußwege zu machen ist natürlich eine Sauerei, vor allem da die Öko-Freaks vor Max Kugel alle mit ihrem SUV oder A6 vorgefahren sein müssen, da sonst das Klischee nicht passt.
 
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Gelegentlich beschwerst Du dich doch über diesen Wandel. So solltest Du ihn eigentlich bemerkt haben. Du hättest zwar keine Kulturelle Entwicklung lieber aber ganz so festgefahren sind die Leute nun mal nicht. Die Treiben diesen Wandel unaufhaltbar voran.
Nein, das stimmt nicht. Ich akzeptiere, dass die Welt in Bewegung ist und - solange progressiv - sich entwickelt. Allerdings sind mir die Alternativen bei Verkehrsvorschlägen sehr oft einseitig verdreht. Ich habe zum Beispiel nichts gegen E-Autos, aber sehr wohl etwas gegen Zwang dahin. Und Du bist doch noch einen Zacken radikaler mit Deinen Auto-Verdrängungsideen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dir ist doch bekannt, dass man Fahrräder auch auf dem Gehweg abstellen darf. Radfahrer machen dies aber zum Vorteil des Fußverkehrs ganz im Gegensatz zu Autofahrern nicht gerne.
Was für ein Quatsch. Als ob Automobilisten gerne auf Gehwegen abstellen ... :(
 
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Spökes

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Nein, das stimmt nicht. Ich akzeptiere, dass die Welt in Bewegung ist und - solange progressiv - sich entwickelt. Allerdings sind mir die Alternativen bei Verkehrsvorschlägen sehr oft einseitig verdreht. Ich habe zum Beispiel nichts gegen E-Autos, aber sehr wohl etwas gegen Zwang dahin. Und Du bist doch noch einen Zacken radikaler mit Deinen Auto-Verdrängungsideen.
Bei meinen Ideen handelt es sich eher um Fuß- und Radwegsicherungs-Überlegungen. Dazu kommt dann noch die Steigerung der Lebensqualität in Städten, von dir ich weitestgehend nichts haben werde. Jedenfalls will ich nicht das Auto verdrängen sondern bestenfalls auf seinen Platz verweisen.
 
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Was für ein Quatsch. Als ob Automobilisten gerne auf Gehwegen abstellen ... :(
Jedenfalls machen sie es massenhaft. Wenn sie es nicht gerne machen jedenfalls ohne Not, sofern sie ungerne ihr Auto dort abstellen wo sie dürften. Als ob es etwas weiter weg keine Parkplätze gäbe!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bei meinen Ideen handelt es sich eher um Fuß- und Radwegsicherungs-Überlegungen. Dazu kommt dann noch die Steigerung der Lebensqualität in Städten, von dir ich weitestgehend nichts haben werde. Jedenfalls will ich nicht das Auto verdrängen sondern bestenfalls auf seinen Platz verweisen.
Ok, daraufhin habe ich schon mal angemerkt, dass ein großer Teil der Lebensqualität in Großstädten auf die zunehmende Enge durch Flutung mit Zuzüglern zurück zu führen ist. Man baut nach oben ohne Rücksicht auf die nicht nachrüstbare Infrastruktur.

Mein Vorschlag daher: Keine wilde Einwohnerpolitik mehr, Neubau nur bei Abriss alten Wohnraums. Kein Tausch von Alt-Gewerbe-Flächen gegen Neu Wohnbau. Kein Neubau ohne integrierte Parketagen.
 
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Spökes

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Ok, daraufhin habe ich schon mal angemerkt, dass ein großer Teil der Lebensqualität in Großstädten auf die zunehmende Enge durch Flutung mit Zuzüglern zurück zu führen ist. Man baut nach oben ohne Rücksicht auf die nicht nachrüstbare Infrastruktur.
Nun, ein noch größerer Teil macht nun mal die Parkzeugflut aus. Die Zuzügler finden sich hier und dort, die Parkzeuge überall.
Mein Vorschlag daher: Keine wilde Einwohnerpolitik mehr, Neubau nur bei Abriss alten Wohnraums. Kein Tausch von Alt-Gewerbe-Flächen gegen Neu Wohnbau. Kein Neubau ohne integrierte Parketagen.
So schaue ich gerne ins Deutsche Architekturforum und Neubauten werden nur selten ohne -leider nicht ausreichenden- Stellplätze erstellt. Zu dem Neubau, dem mein Garten weichen musste gehören 40 Stellplätze, 32 davon in einer Tiefgarage. Kölner bezeichnen die Wohnlage als Dorf oder Land wie Landei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nun, ein noch größerer Teil macht nun mal die Parkzeugflut aus. Die Zuzügler finden sich hier und dort, die Parkzeuge überall.
Was mir in letzten Jahren in D aufgefallen ist, sind die vielen Fahrzeuge von Mietunternehmen. Diese Sharing-Dings-Bums, wie Miles etc.
Tausende davon belagern Parkplätze Wohnender nur für den Profit von Unternehmen, die nichts außer normale Steuern zahlen. In den Jahrzehnten davor hat dieses Miet-Modell auch keiner gebraucht. Verbieten!
Autovermieter sollten generell nur auf eigenem Grund zwischenparken dürfen.

Im weiteren sollte jeder private Automobilist in der Stadt sehr hoch für Zweit- und Mehrwagen zur Kasse gebeten werden.

Und nebenbei jeder Parkplatz so teuer in den Städten gemacht werden, dass Hartzer, rumänische, bulgarische Sozialzuzügler nicht auch noch die Lage verschärfen.
Mindestens 3.000 € pro Jahr und schon lichten sich die Reihen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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