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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Le Bon

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Mit dem PKW werden bis auf weiteres immer noch Kilometer zurückgelegt als mit dem Fahrrad.

Aus der Fachpresse der Radler:





Übrigens: Der durchschnittliche Autofahrer legt so 12.000 km im Jahr zurück.

Du bist lebenfremder Verfechter einer kleinen städtischen Minderheit.







Du weißt nicht mehr, was Du in die Diskussion einbrachtest?
Schade.
Spätestens mit diesem post stellte ich die "Kommunikation" mit diesem Radterroristen ein. Gegen Dummheit und Fanatismus kämpfen Götter vergebens!
 
OP
Spökes

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Lebensfremd bedeutet, dass Du glaubst, der Verkehr würde flüssiger, wenn man eine Hauptverkehrsstraße für die Autoverkehr sperrt ohne zeitgleich für Ausweichmöglichkeiten zu sorgen.

Das alles hat mit Glauben nichts zu tun, da es offensichtlich ist, dass der verbleibende Verkehr auf einer solchen Straße deutlich flüssiger läuft als mit Autos. Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Ausweichmöglichkeiten bestehen zu dem. Du kannst z. B. das Verkehrsmittel wechseln oder bestimmte Bereiche großräumig umfahren.
 
OP
Spökes

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Mit dem PKW werden bis auf weiteres immer noch Kilometer zurückgelegt als mit dem Fahrrad.

Aus der Fachpresse der Radler:

Übrigens: Der durchschnittliche Autofahrer legt so 12.000 km im Jahr zurück.

Du bist lebenfremder Verfechter einer kleinen städtischen Minderheit.
Ja nun, der Autofahrer fährt 12 Mal im Jahr Erfurt-Köln und zurück und der Radler macht 100 Stadttouren. Der Radler macht eindeutig mehr Wege mit dem Rad als der Autofahrer.

Du weißt nicht mehr, was Du in die Diskussion einbrachtest?
Schade.
Wenn Du richtig gelesen hättest wäre dir klar geworden, dass ich von den Interessen der Bürger im REK sprach. ...und wenn wir jetzt die vorläufige favorisierte Linie nehmen und koppeln diese noch mit dem Gleisstrang sind wir doch da wohin ich will. Die Stadtbahn von Bf. Pulheim-Ost über Frechen, Hürth, Brühl-Nord, Wesseling (ca 250000 Einwohner) und dann weiter bis Siegburg hat nun durchaus eine Chance. Wie ihr nach Bonn kommt müsst ihr selber sehen. Auch wie die nord-westlichen Bereiche von RSK optimiert an die Kreisstadt angebunden werden. Mit ein wenig Geschick könnt ihr nördlich von Niederkassel einen Rendevous-Punkt zwischen Hoch- und Niederflur organisieren und euch so zwei Wege nach Köln öffnen.

Aber gut, was erzähle ich dies einem weltfremden, durchideologisierten Autofahrer?
 

Funkelstern

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...Ja nun, der Autofahrer fährt 12 Mal im Jahr Erfurt-Köln und zurück und der Radler macht 100 Stadttouren. Der Radler macht eindeutig mehr Wege mit dem Rad als der Autofahrer.


...

Oder aber der Autofahrer fährt an ca 250 Tagen pa zur Arbeit. Nun, dir wird der Begriff "Arbeit" eher weniger sagen, daher die Kurzfassung in Bezug auf das hiesige Thema: Geld verdienen, zB für die Mineralösteuer, die KFZ-Steuer usw, also alles so Sachen von welchen ua Radwege finanziert werden.

Wird dir dein hier vorgetragener Schwachsinn eigentlich nicht selbst mal zu blöde?
 
OP
Spökes

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Oder aber der Autofahrer fährt an ca 250 Tagen pa zur Arbeit. Nun, dir wird der Begriff "Arbeit" eher weniger sagen, daher die Kurzfassung in Bezug auf das hiesige Thema: Geld verdienen, zB für die Mineralösteuer, die KFZ-Steuer usw, also alles so Sachen von welchen ua Radwege finanziert werden.

Wird dir dein hier vorgetragener Schwachsinn eigentlich nicht selbst mal zu blöde?

Doch, dein Stuss ist mir schon länger zu blöde.
 

MANFREDM

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Oder aber der Autofahrer fährt an ca 250 Tagen pa zur Arbeit. Nun, dir wird der Begriff "Arbeit" eher weniger sagen, daher die Kurzfassung in Bezug auf das hiesige Thema: Geld verdienen, zB für die Mineralösteuer, die KFZ-Steuer usw, also alles so Sachen von welchen ua Radwege finanziert werden.

Wird dir dein hier vorgetragener Schwachsinn eigentlich nicht selbst mal zu blöde?

[MENTION=31]Spökes[/MENTION] ist nichts zu blöde. Er ist der Donald der Radfahrer-Lobby, oben buckeln, unten treten und ganz oben Fakes erfinden. Hier Grimms-Märchen neu aufgelegt von [MENTION=31]Spökes[/MENTION]:

Ja nun, der Autofahrer fährt 12 Mal im Jahr Erfurt-Köln und zurück und der Radler macht 100 Stadttouren. Der Radler macht eindeutig mehr Wege mit dem Rad als der Autofahrer.

Aber gut, was erzähle ich dies einem weltfremden, durchideologisierten Autofahrer?

Es werden auch in Grossstädten immer noch mehr km im Stadtverkehr mit Auto als mit Rad erledigt.

Sonntag, 20.03.2016, 10:16
Immer mehr Menschen nutzen Fahrrad als Hauptverkehrsmittel. In Bremen ist beispielsweise jeder vierte Verkehrsteilnehmer auf dem Fahrrad unterwegs. Das stellt die Stadt vor infrastrukturelle Herausforderungen.

Die km-Anzahl dürfte noch wesentlich geringer sein. Bremen ist topfeben und hat ein gutes Radwegenetz.
 
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Le Bon

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Ich war nach etwas längerer Zeit wieder in der Innenstadt.

Was haben diese grünrotverrotzten @rschlöcher aus meiner Stadt gemacht? Der Junfgernstieg wird eine Fahrspur los und es wird in der Mitte eine lange Verkehrsinsel gebaut. natürlich nicht zum Parken! Und... aus dem Ballindamm haben sie einen Fahrradwehch jemacht mit nur noch 2 Autospuren. Das ist Wahnsinn10.

Überall wird gebaut und die Straßen aufgerissen. Mit'm Auto kommt man fast nicht mehr durch. Diese Verbrecher müssten anne Laterne!:mad:

 
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Uwe O.

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Ja nun, der Autofahrer fährt 12 Mal im Jahr Erfurt-Köln und zurück und der Radler macht 100 Stadttouren. Der Radler macht eindeutig mehr Wege mit dem Rad als der Autofahrer.

Mathematik ist wohl Deine starke Schwäche!

Der durchschnittliche Radler fährt im Jahr 300 Kilometer.
Der durchschnittliche PKW-Fahrer 12.000 km im Jahr.

Daraus erkennst Du, dass der Radler mehr fährt als der Autofahrer.
Kopfschüttel.





Wenn Du richtig gelesen hättest wäre dir klar geworden, dass ich von den Interessen der Bürger im REK sprach. ...und wenn wir jetzt die vorläufige favorisierte Linie nehmen und koppeln diese noch mit dem Gleisstrang sind ...


Wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du bemerkt, dass DU (!) von der Rheinspange gesprochen hast.
Das ist die Autobahn!
Die der REK gern als Tunnel mit Gleisen usw. gebaut hätte.



Aber gut, was erzähle ich dies einem weltfremden, durchideologisierten Radfahrer.
 
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Uwe O.

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Das alles hat mit Glauben nichts zu tun, da es offensichtlich ist, dass der verbleibende Verkehr auf einer solchen Straße deutlich flüssiger läuft als mit Autos. Was ist daran so schwer zu verstehen?

Schau, jetzt sprichst Du plötzlich von etwas anderem, nämlich eingrenzend bezogen auf den Verkehr in der umgewidmeten Straße.
Diese Einschränkung hast Du bisher weggelassen damit die Gesamtauswirkungen unberücksichtgt bleiben.


Die Ausweichmöglichkeiten bestehen zu dem. Du kannst z. B. das Verkehrsmittel wechseln oder bestimmte Bereiche großräumig umfahren.

Quatsch.
 
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Mathematik ist wohl Deine starke Schwäche!

Der durchschnittliche Radler fährt im Jahr 300 Kilometer.
Der durchschnittliche PKW-Fahrer 12.000 km im Jahr.

Daraus erkennst Du, dass der Radler mehr fährt als der Autofahrer.
Kopfschüttel.

Du hast keinen Grund den Kopf zu schütteln. 100 Wege sind nun mal mehr als 12. Aber nein, schlechthin ist Maßgebend der Modalsplit.

Wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du bemerkt, dass DU (!) von der Rheinspange gesprochen hast.
Das ist die Autobahn!
Die der REK gern als Tunnel mit Gleisen usw. gebaut hätte.
Die gibt es bei mir nur zusammen mit einer Eisenbahn.
Warum einen Tunnel? Hätte ich auch raus gekickt.

Aber gut, was erzähle ich dies einem weltfremden, durchideologisierten Radfahrer.[/QUOTE]
Warte ab. Kommt die Brücke südlich von Wesseling ist deine Autobahn-Rheinspange gestorben und es lebe die Rheinspange für alle Verkehre.
 
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Spökes

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Schau, jetzt sprichst Du plötzlich von etwas anderem, nämlich eingrenzend bezogen auf den Verkehr in der umgewidmeten Straße.
Diese Einschränkung hast Du bisher weggelassen damit die Gesamtauswirkungen unberücksichtgt bleiben.

Quatsch.

Ja nun, von einem anderen Problem ist nichts belegt. Sollte in den von dir angesprochenen Straßen der Fuß- und Radverkehr behindert werden müsste man dort ähnliche Maßnahmen ergreifen und gut ist.
 

Uwe O.

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Du hast keinen Grund den Kopf zu schütteln. 100 Wege sind nun mal mehr als 12. Aber nein, schlechthin ist Maßgebend der Modalsplit.

Es sieht ao aus, als ob Du mit dem Begrff Modalsplit ahnungslos umherwirfst.

Schau hier:



Wird der nicht-motorisierte Personenverkehr (Fußgänger, Rad) in den Verkehrsaufwand mit einbezogen, liegen die Zahlen kaum anders: Der motorisierte Individualverkehr dominiert mit einem Anteil von etwa 75 % und liegt damit eindeutig vor dem Umweltverbund (Fußgänger-, Rad-, Schienen- und öffentlicher Straßenpersonenverkehr) mit zusammen etwa 20 % (siehe Abb. „Modal Split des Verkehrsaufwands im Personenverkehr einschließlich des nicht motorisierten Verkehrs“). Diese Anteile blieben seit 2003 in etwa stabil. Innerhalb des Umweltverbundes sanken die Anteile des Öffentlichen Straßenpersonenverkehrs und des Fußverkehrs, während die Anteile des Eisenbahn- und des Fahrradverkehrs gestiegen sind.


Die gibt es bei mir nur zusammen mit einer Eisenbahn.
Warum einen Tunnel? Hätte ich auch raus gekickt.

Du hattest Dich mit dem Vorschlag des REK gemein gemacht.
Und das diskutieren wir.

Nicht Deinen so nach und nach eingeflochtenen Vorbehalte und Abänderungen; die will keiner bei der lPanung wissen.

. Kommt die Brücke südlich von Wesseling ist deine Autobahn-Rheinspange gestorben

Es ist nicht "meine" Rheinspange. Ganz im Gegenteil.



und es lebe die Rheinspange für alle Verkehre.

Nochmal extra für Dich leicht Vergesslichen:
Rheinspange ist der alleinige Begriff für die Autobahnbrücke.

Was Du meinst, deckt sich nicht damit.
 

Uwe O.

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Ja nun, von einem anderen Problem ist nichts belegt. Sollte in den von dir angesprochenen Straßen der Fuß- und Radverkehr behindert werden müsste man dort ähnliche Maßnahmen ergreifen und gut ist.

Das schreibt die Presse
Am Montag ist das befürchtete Chaos rund um die Friedrichstraße weitgehend ausgeblieben. Vor allem zu den Hauptverkehrszeiten kam es in der Friedrichstraße zwar zu Staus, auch die Glinkastraße war am Nachmittag zeitweise in beiden Richtungen verstopft.

Aber für die besteht die Welt ja nur aus der bedeutungslosen Minderheit der mittellosen Radfahrer; alle andere haben bei Dir keine Lebensberechtigung.
 
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Es sieht ao aus, als ob Du mit dem Begrff Modalsplit ahnungslos umherwirfst.

Schau hier:
Dann gehe mal auf Seite 5, auch wenn die Daten aus 2017 sind. In Großstädten hat der Radverkehr zwischenzeitlich um 1/3 zugelegt.
http://www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/MiD2017_Stadt_Regionalergebnisse.pdf

Du hattest Dich mit dem Vorschlag des REK gemein gemacht.
Und das diskutieren wir.
Nein, ich habe die Interessen der Bevölkerung in der Region aus der Sicht des REK angesprochen.
Nicht Deinen so nach und nach eingeflochtenen Vorbehalte und Abänderungen; die will keiner bei der lPanung wissen.
Die Planer wissen dies selber, was man ja an der vorläufigen Priorisierung erkennt.

Es ist nicht "meine" Rheinspange. Ganz im Gegenteil.
Na ja, als ideologisch gebundener Autofahrer wäre sie für dich aber schon interessant.

Nochmal extra für Dich leicht Vergesslichen:
Rheinspange ist der alleinige Begriff für die Autobahnbrücke.
Der wäre, glaube ich, "Rheinspange 553"

Was Du meinst, deckt sich nicht damit.
Nur wenn man Autoverkehr priorisiert. Mit dem Begriff "Rheinspange" ist eine Allverkehrsbrücke anstelle der "Rheinspange 553" gemeint. Den Sprung solltest Du eigentlich schaffen.
 
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Das schreibt die Presse


Aber für die besteht die Welt ja nur aus der bedeutungslosen Minderheit der mittellosen Radfahrer; alle andere haben bei Dir keine Lebensberechtigung.

Wenn mittellose Autofahrer sich nicht in der Presse informieren können und sich blind links in einen Stau stellen haben die wohl nicht viel zu tun. Warum sollten Autofahrer auf Autostraßen keine Lebensberechtigung haben? Damit diese "Feststellung" deinen Hass auf Radfahrer begründet?
 
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Es gibt einen neuen, traurigen Anlass Kennzeichen (mit Versicherungsschutz) für Fußgänger einzufordern. Ein Rambo-Fußler beging Geherflucht:

 

Uwe O.

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. Warum sollten Autofahrer auf Autostraßen keine Lebensberechtigung haben?

Das musst Du mich doch nicht fragen.

Die links-grünen Ideologen von Berlin stellen sich Deine Frage nicht.
Die nehmen den Autofahrern "endlich" (Zitat) den Straßenraum weg.
Sprich: Keine Lebensberechtigung.
 

Uwe O.

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Und?

Selbst wennd er Verkehr um 10.000% zunähme ist die Fahrleistung per PKW immer noch erheblich grüößer als der der mittellosen Radfahrer.
Zur Erinnerung Auto knapp 12.000 km, Fahrrad: 300 km. Jeweils im Jahr.




Na ja, als ideologisch gebundener Autofahrer wäre sie für dich aber schon interessant.

Sagte ich nicht schon mehrfach, dass ich gegen die Rheinspange 553 bin.
Die Nachteile sind größer als die Vorteile.




Der wäre, glaube ich, "Rheinspange 553"

Mit dem Begriff "Rheinspange" ist eine Allverkehrsbrücke anstelle der "Rheinspange 553" gemeint.

Was Du als "Rheinspange" bezeichnest ist Deine Einzelmeinung und damit für die Diskussion vollkommen bedeutungslos.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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