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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

OP
Spökes

Spökes

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Sensationell, du schlägst sogar Herricht & Preil um Längen.

Womit, bitte? Das Problem ist und bleibt, dass PKW-Fahrer die Flaneure auf der Friedrichstraße gefährden, weitaus umfangreicher als Radfahrer, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit laut Polizei Berlin nicht ahndungswürdig überschreiten.
 

MANFREDM

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Womit, bitte? Das Problem ist und bleibt, dass PKW-Fahrer die Flaneure auf der Friedrichstraße gefährden, weitaus umfangreicher als Radfahrer, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit laut Polizei Berlin nicht ahndungswürdig überschreiten.

Krankes Gelaber ohne jeden Beleg.

Achso...du trollst nur.

Zu spät gesehen, dann ist ja klar, was er [MENTION=31]Spökes[/MENTION] meint.
 

Titanic deckchair

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Uwe O.

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Es ging nur um die aufschiebende Wirkung.

Eben.
Die besagt nichts über die Rechtmäßigkeit.



Wenn das VG einen Rechtsfehler begeht ist doch das Handeln der Verwaltung nicht rechtswidrig und im ganzen schlecht gelaufen für die AfD.

Kann es sein, dass Du das Rechtssystem nicht verstanden hat?

Wenn das VG einen Rechtsfehler begangen haben sollte, dann bestünde der darin, dass das Fehlen der jetzt nachgereichten Unterlagen nicht hätte beanstandet werden dürfen.

Erstaunlicher Weise hat der Kläger die Unterlagen nachgereicht statt zu beanstanden, dass er diese nicht hätte vorlegen müssen.
Offensichtlich plagt die Stadt das schechte Gewissen.

Das war handwerklich perfekt.

Hemsärmelig ist nie handwerklich perfekt.
Ich würde das als geschludert bezeichnen.
 

Le Bon

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Hast Du da keine Schmerzen im Hirn, einen solchen Unsinn zu schreiben?
Nachdem ich es endlich nach schmerzvollen Äonen geschafft habe, den ModeraTOREN zu ignorieren, springt mich wieder der geballte Wahnsinn in Deinem Zitat an. Man muß geistich schon mächtich derangiert sein, Autos und Nahzies in einen Kontext zu bringen.

Und nein, es schmerzt ihn nicht, da er selbst nicht bemerkt, was er für einen Quatsch schreibt. Das ist bei Geisteskranken immer der Fall. Sie wissen nicht, daß sie krank sind!
 

Uwe O.

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Geparkt hast Du aber nicht im Parkhaus am Dom sondern am Neumarkt.

Nein, am Heumarkt.
Ich verstehe jetzt nicht, was das jetzt mit der seit langem existenten Linienführung der Linie 16 zu tun hat.


Zudem geht es bei den Planungen solcher Linien nicht ausschließlich um deine persönlichen Interessen, zumal Du auch Rentner bist und natürlich die arbeitende Bevölkerung Priorität hat.

Eben wegen der arbeitenden Bevölkerung soll es diese neue Linienführung geben.
Nicht wegen mir.

Ich führe mit der neuen Linie überhaupt nur, wenn die Hin- und Rückfahrt für zwei Personen unter 6 € liegt.



Wäre dein Wissen ausgeprägter hättest Du was vernünftiges zu der Option gesagt.

Wegen meines Wissens über die aktuellen Planungen konnte ich Dir den Gefallen, mich positiv zu Deinen Wunschträumen zu äußern, nicht tun.



Dann lege bitte mal den Willen der Grünen vor. Wäre aber auch unerheblich da ich die Brücke für die Bahn südlich von Wesseling benötige und keinesfalls für zwei Brücken bin.

Der im Kommunalkampf geäußerte Wille der Grünen ist: Keine Rheinspange. Brücke für die Straßenbahn (incl. Rad- und Fußweg) an Langel vorbei (Streckenplanung Rhein-Sieg).


Die Kleinste. Mit solchen Ideen lässt sich diese Position ändern, wie Du am Erfolg der Grünen Führung in Kreuzberg-Friedrichshain bezüglich der Installation der Fahrbahnradwege siehst oder wenigstens ängstlich erwartest.

Du sprichst die Erfolge der Grünen in Kreuzberg-Friedrichshain an.
Das sind doch die Grünen, die jegliche Rechtsanwendung, außer einer linksradikalen Auslegung, ablehnt.
Siehe Gebäuderäumung von heute und die Lügen des grünen Baurates dort dazu samt unverschämter Einflußnahme der dort direkt gewählten grünen Bundestagsabgeordneten zu Gunsten der linksradikalen Gebäudebesetzer.

Weshalb verfolgst Du denn die unrealistische Linienführung deiner Hochflurlinie?

Ich verfolge die nicht; ich versuche nur, Dir die aktuelle Lage, die fern Deiner Träume liegt, näher zu bringen.



Dass eure Linie in der Machbarkeitsstudie durchgefallen ist brauchst Du mir nicht zweimal zu erklären

Ich weiß jetzt nicht, was Du da alles durcheinanderbringst.
Kann auch absichtliche Ahnungslosigkeit oder Verbohrtheit sein.
Die Machbarkeitsstudie zur Bahnlinie ist jedenfalls nicht "durchgefallen" [das gibt es überhaupt gar nicht, weil es ja eine Studie ist, die gemacht wewrden wmuss, dass man überhaupt planen kann].


Es sieht aber so aus als käme keine Rheinspange ohne Gleisstrang sowie auch nicht deine Gleisbrücke für die schlecht konzipierte SU-Linie und deshalb nennen wir diese benötigte Brücke nicht mehr Rheinspange sondern "Sinnvolle Brücke".

Du hast es immer noch nicht begriffen.
 

Uwe O.

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Jetzt übertreibst Du stark. Steht auf dem Bild die Uhrzeit wann es gemacht wurde? Es geht um PKW die massenhaft den Radweg befahren und Flaneure gefährden. Dazu gibt es hunderte Bilder die auch dich zufrieden stellen würden.

Es ging um dieses von Dir eingebrachte Bild:

https://www.berliner-kurier.de/berl...-sperrungen-in-der-friedrichstrasse-li.109045

Ich interpretiere das Verkehrsschild mit dem LKW samt Anhänger (das ich so noch nie gesehen habe) als Freigabe für Lieferverkehr.

Was sagt die StVO dazu?
Nichts; es gibt nur Auslegungen.
Und die besagt:
der Zusatz „Lieferverkehr frei“ schränkt das allgemeine Durchfahrtsverbot ein und gestattet das Befahren der Straße aus einem bestimmten Grund. Liegt dieser Grund nicht vor, darf die Straße nicht befahren werden. ..

Sprich: Jeder, der in der ansonsten gesperrten Straße eine Ware anliefert, darf die Straße befahren.
 

Uwe O.

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Willst Du bestreiten, dass dem Auto mehr Straßenraum zugebilligt wird als ihm gebührt? Die Straße ist nicht nur für Autofahrer da und folglich muss dem MIV Fläche weggenommen werden. Alles im Lot!

Du irrst durchgehend und gibst Dich der gesetzlosen Ideologie der Radikallinksgrünen in Berlin hin.

Allein schon der Ausspruch "Wir müssen dem Autoverkehr jetzt den Raum wegnehmen" ist hassdurchtränkt und wirkt spaltend.
 
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Spökes

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Hättest Du dich besser mal mit dem von mir eingebrachten Artikel beschäftig. Dessen Schlagzeile ist mehr als eindeutig:

"Modellprojekt sabotiert : Dreiste Autofahrer ignorieren Sperrungen in der Friedrichstraße"

Ich interpretiere das Verkehrsschild mit dem LKW samt Anhänger (das ich so noch nie gesehen habe) als Freigabe für Lieferverkehr.

Das Autofahrer häufig Probleme mit der Interpretation von Verkehrsschildern und Verkehrsregeln haben ist allgemein bekannt.

Was sagt die StVO dazu?
Nichts; es gibt nur Auslegungen.
Und die besagt:


Sprich: Jeder, der in der ansonsten gesperrten Straße eine Ware anliefert, darf die Straße befahren.

Zu den angegeben Uhrzeiten ist dies zulässig, wie in Fußgängerzonen durchaus bekannt. Allerdings nur für Lieferverkehr, nicht für Durchgangs- und Schilderignorantenverkehr. Letztere sind dann die angesprochenen Saboteure, die nicht nur die Flaneur auf dieser Straße gefährden.

Was ein LKW ist dürfte dir bekannt sein. Der hat meistens soviel Ladung, dass es eine Zumutung wäre den ein paar Meter weiter entladen zu müssen. Für den von dir angesprochenen Lieferverkehr gibt es in den Querstraßen ausreichend Ladezonen, auch wenn die wie üblich durch Falschparker zugestellt sein mögen. Also, das Schild ist eindeutig.
 
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Du irrst durchgehend und gibst Dich der gesetzlosen Ideologie der Radikallinksgrünen in Berlin hin.

Allein schon der Ausspruch "Wir müssen dem Autoverkehr jetzt den Raum wegnehmen" ist hassdurchtränkt und wirkt spaltend.

Weniger als Du dich der gesetzlosen Ideologie der SPD/CDU/CSU/FDP/AfD hingibst. Deine Ideologie ist Menschenfeindlich und spaltet gespaltene Persönlichkeiten.

Als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer kann ich nur sagen, dass die Grüne Aussage den Punkt trifft. Anders geht es nicht.
 

MANFREDM

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Weniger als Du dich der gesetzlosen Ideologie der SPD/CDU/CSU/FDP/AfD hingibst. Deine Ideologie ist Menschenfeindlich und spaltet gespaltene Persönlichkeiten.

Als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer kann ich nur sagen, dass die Grüne Aussage den Punkt trifft. Anders geht es nicht.

Dein Gelaber scheint ziemlich hirnlos zu sein. In Hessen und BW baut Schwarz-Grün neue Autobahnen. [MENTION=696]Uwe O.[/MENTION] hat mit seiner Aussage über den Rot-Rot-Grünen gesetzlosen Abschaum in Berlinstan völlig recht.
 
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Eben.
Die besagt nichts über die Rechtmäßigkeit.

Vor allem sagt sie nichts über deren unrechtmäßigkeit. Solche Maßnahmen finden doch überall statt, selbst in Köln:

https://pbs.twimg.com/media/EjupX_ZWsAArluD?format=jpg&name=small

...wenn auch gleich in Weiß und nicht in Gelb.

Kann es sein, dass Du das Rechtssystem nicht verstanden hat?

Wenn das VG einen Rechtsfehler begangen haben sollte, dann bestünde der darin, dass das Fehlen der jetzt nachgereichten Unterlagen nicht hätte beanstandet werden dürfen.

Noch nie von dem Spruch "Auf hoher See und vor Gericht bis Du in..." gehört?

Erstaunlicher Weise hat der Kläger die Unterlagen nachgereicht statt zu beanstanden, dass er diese nicht hätte vorlegen müssen.
Offensichtlich plagt die Stadt das schechte Gewissen.

Ist dir denn bekannt welche Unterlagen nachgereicht wurden? Die vorgeblich fehlenden zu erstellen hätte Monate gedauert. Daher der Beschluss vom VG zum sofortigen Rückbau der Fahrbahnradwege. Ist aber nix! Es ging nicht um Corona sondern um Umfallprävention.

Hemsärmelig ist nie handwerklich perfekt.
Ich würde das als geschludert bezeichnen.

Du sprachst von "hemdsärmelig", ich von handwerklich einwandfrei. Das siehst Du am Ergebnis der Kontrollinstanz.
 
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Maier zwo

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Weniger als Du dich der gesetzlosen Ideologie der SPD/CDU/CSU/FDP/AfD hingibst. Deine Ideologie ist Menschenfeindlich und spaltet gespaltene Persönlichkeiten.

Als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer kann ich nur sagen, dass die Grüne Aussage den Punkt trifft. Anders geht es nicht.

Man könnte es auch anders ausdrücken. Nämlich: Man räumt dem Rad- und Straßenbahnverkehr mehr Platz ein, um das Verkehrsvolumen überhaupt noch bewältigen zu können.

Zumal den Autofahren nichts weggenommen wird.

Sie müssen lediglich etwas zurückgeben, was sie vorher Fußgängern, Radfahrern und der Straßenbahn weggenommen haben.

Wenn man übrigens die U-Bahn als Autofahreralternative zu Fußgängern, Radfahrern und der Straßenbahn ins Spiel bringen möchte:

Die gibt es auf der Leipziger Str. in Berlin seit 100 Jahren. Bis zu den Vor-Coronazeiten war diese zumindest im Berufsverkehr zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz so brechend voll, bei einem 3-4 Min. Takt, dass eine Kapazitätserweiterung der platzsparenden Verkehrsmittel, Straßenbahn- und Radverkehr, zu Lasten des Autoverkehrs, eine schlichte Notwendigkeit ist.
 
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OP
Spökes

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Nein, am Heumarkt.
Ich verstehe jetzt nicht, was das jetzt mit der seit langem existenten Linienführung der Linie 16 zu tun hat.

Sorry, ich meinte auch den Heumarkt.

Der Heumarkt bezieht sich auf die halbe Stunde, die einer einzusparen glaubt wenn die unrealistische Anbindung von Niederkassel über die Linienführung der 16 statt über die zeitnah umzusetzende Linienführung der 7 geschieht. Scheint als wärst Du schon auf dem Weg ins Wochenende.

Eben wegen der arbeitenden Bevölkerung soll es diese neue Linienführung geben.
Nicht wegen mir.

Dann ist doch die Linie 7 deutlich attraktiver. Mit Bier stemmen kann man doch kein Geld verdienen.

Ich führe mit der neuen Linie überhaupt nur, wenn die Hin- und Rückfahrt für zwei Personen unter 6 € liegt.

So "argumentierst" Du hier.

Wegen meines Wissens über die aktuellen Planungen konnte ich Dir den Gefallen, mich positiv zu Deinen Wunschträumen zu äußern, nicht tun.

Auch dies ändert nichts am Parkplatzfraß in deinem Zielgebiet.

Der im Kommunalkampf geäußerte Wille der Grünen ist: Keine Rheinspange. Brücke für die Straßenbahn (incl. Rad- und Fußweg) an Langel vorbei (Streckenplanung Rhein-Sieg).

Durch das Naturschutzgebiet dort ohne die Interessen des REK zu berücksichtigen? Kaum zu glauben.

Du sprichst die Erfolge der Grünen in Kreuzberg-Friedrichshain an.
Das sind doch die Grünen, die jegliche Rechtsanwendung, außer einer linksradikalen Auslegung, ablehnt.
Siehe Gebäuderäumung von heute und die Lügen des grünen Baurates dort dazu samt unverschämter Einflußnahme der dort direkt gewählten grünen Bundestagsabgeordneten zu Gunsten der linksradikalen Gebäudebesetzer.

Die sind nun mal vielseitig. Was soll ich machen? Deshalb deren vernünftige Verkehrspolitik, selbst mit mangelndem Umsetzungswillen, in abrede stelllen?

Ich verfolge die nicht; ich versuche nur, Dir die aktuelle Lage, die fern Deiner Träume liegt, näher zu bringen.

Die aktuelle Lage, geprägt durch SU-Interessen ist aber eine Totgeburt.

Ich weiß jetzt nicht, was Du da alles durcheinanderbringst.
Kann auch absichtliche Ahnungslosigkeit oder Verbohrtheit sein.
Die Machbarkeitsstudie zur Bahnlinie ist jedenfalls nicht "durchgefallen" [das gibt es überhaupt gar nicht, weil es ja eine Studie ist, die gemacht wewrden wmuss, dass man überhaupt planen kann].

Im ersten KStA-Artikel steht was über zwei Machbarkeitsstudien.

Du hast es immer noch nicht begriffen.

Man sollte schon nachhaltig mit vorhandenen Ressourcen umgehen. Daran ist scheinbar viel zu begreifen, wenn man sieht wem dies alles nicht gelingt.
 
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Man könnte es auch anders ausdrücken. Nämlich: Man räumt dem Rad- und Straßenbahnverkehr mehr Platz ein, um das Verkehrsvolumen überhaupt noch bewältigen zu können.

Zumal den Autofahren nichts weggenommen wird.

Sie müssen lediglich etwas zurückgeben, was sie vorher Fußgängern, Radfahrern und der Straßenbahn weggenommen haben.

Wenn man übrigens die U-Bahn als Autofahreralternative zu Fußgängern, Radfahrern und der Straßenbahn ins Spiel bringen möchte:

Die gibt es auf der Leipziger Str. in Berlin seit 100 Jahren. Bis zu den Vor-Coronazeiten war diese zumindest im Berufsverkehr zwischen Alexanderplatz und Potsdamer Platz so brechend voll, bei einem 3-4 Min. Takt, dass eine Kapazitätserweiterung der platzsparenden Verkehrsmittel, Straßenbahn- und Radverkehr, zu Lasten des Autoverkehrs, eine schlichte Notwendigkeit ist.

So weit mag ich dir zustimmen.

Was die U-Bahn auf der Ost-West-Achse in Köln angeht bleiben nun mal die erheblichen Kosten und die lange Dauer der Umsetzung zu berücksichtigen. Wie schon gesagt: Zur Nutzung der Vorleistung Heumarkt kann ich mich durchaus mit einem Tunnel bis vor dem Neumarkt arrangieren. Der Rest müsste oberirdisch für die angedachten 90 Meter langen Züge gestaltet werden. Da der MIV was zurück geben müsste dürfte dies gelingen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

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