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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Du liest ahnungsfrei im Kaffesatz herum.

Das OVG hat nur den Vollstreckungsantrag abgelehnt.
Die Pop-Up-Radwege dürfen vorerst bis zur endgültigen Entscheidung erst einmal bleiben.

Was schon mal ein sehr deutliches Signal ist.
Entgegen der Behauptung der AfD, die das alles als völlig rechtswidrig behauptete.

Den von Dir erwarteten gesunden menschenverstand kannst Du bei gerichten regelmäßig nicht erwarten; die urteilen nach der Rechtslage, nicht nach Gefühlen.

Ansonsten hat die AfD nicht unnütz die Verwaltung beschäftigt, sondern zu Recht beschäftigt.
Denn wenn die jetzt erst nachgereichten Unterlagen die Pop-Up-Radwege rechtmäßig machen würden, dann hat die Verwaltung bei der Errichtung geschlampt.

Merke: Wir haben einen Rechtsstaat; auch wenn links-grün in der Anwendung von Gesetzen und Urteilen ost nach Gutsherrenart handeln; wie in eienr Banananrepublik.

Im Gegenteil.
Die unteren Instanzen sind oft mit Provinzfürsten besetzt, erst in hoch- und höchstinstanzlichen Rechtsmitteln wird vernünftig argumentiert. Daher kassierte auch der BGH öfter ein Gesetz erst, nachdem es zuvor in allen Instanzen durchgewunken worden wäre.

Die Umsetzung war vielleicht hemdsärmelig, aber es ist die Tatsache von RADwegen, die den AfD-Spacken ein Dorn im Auge ist.
"Andere Verkehrsteilnehmer" und "Rücksicht", das sind für diese Vollpfosten Fremdworte.
Was diese Idioten von Menschen und Menschenrechten halten, hatte jüngst Christian Lüth bewiesen ... er sprach offen aus, was in der AfD offen herumgereicht wird: Faschismus!
Würde man bei der AfD jeden Faschisten rausschmeissen, könnte man den Laden dichtmachen.

Die sind genug mit sich selbst beschäftigt:
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/09/kalbitz-afd-brandenburg-dresden-pegida-protest.html
 
OP
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Die Dummheit sammelt sich in berlin potenzierend.
Danke der ideologie durchtränkten RRG-Regierung.


Schon wieder im Ton vergriffen.

Selber hast Du aber nicht das Gefühl dich im Ton zu vergreifen? Was soll denn an den in Berlin für die Deutschen Lande gesetzten Meilensteinen Ideologie und Dummheit sein? Die Zurückdrängung deiner Ideologie eventuell?
 
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.

Du hast Dich im Trott noch nie vertan?
Wunderkind.

An unübersichtlichen Stellen kann so was schon mal passieren, doch! Aber was soll an dem für Autos gesperrten Bereich der Friedrichstraße unübersichtlich sein?

Für die Umleitungsbeschilderung kann ja der Autofahrer wohl nicht zuständig sein; das muss schon die (hier: unfähige) Stadtverwaltung machen.

Es handelt sich doch nicht um eine temporäre Sperrung und von daher ist keine Umleitungs-Beschilderung von Nöten.

Klar doch.
Das Vertreiben der Autofahrer muss ja auch bezahlt werden.
Wenn schon neue Verkehrsführung, dann bitte auch komplett durchdacht. Das ist das Mindeste.
Ich weiß: Komplett durchdacht kann man von links-grün nicht erwarten, weil die ideologisch nur von 12:00 bis Mittags denken können.
Wie gesagt: Der Punkt mit den Pollern kam nicht aus Berlin sondern aus einem vermutlich von sogenannten Christdemokraten regierten Provinznest, die damit ihr Städtchen aufwerten wollten, was auch gelungen ist und noch besser gelungen wäre würden sich Autofahrer mit den Verkehrsschildern auskennen.
 
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Aha.
Und das sind die "anderen Macher"?
Interessant, wieviele Politiker da mitwirken nachdem der Verkehrsweegeplan durch den Bundestag ist.

Ja, Verkehrspolitik ist die Hölle. Partikularinteressen werden da schnell glatt gebügelt.


Was ändert dies an der mir gegebenen Fahrplanauskunft? Nichts! Was glaubst du denn weshalb ich auf die Umsteigezeit hingewiesen habe und die Fahrzeit bis zu deinem Parkplatz angepasst habe. Gut, jetzt willst Du zum Dom und nicht zur Siegburger Straße. Wahrscheinlich um abzulenken.

Nein; das ist aktuell.

Kannst oder willst Du nicht lesen was ich dir übermittelt habe. Dieses Amt beginnt erst 2021 mit seiner Arbeit.

Die alten Planer sind einfach in die neue Gesellschaft übernommen worden.
Da muss sich keiner einarbeiten.
2030 soll die Brücke fertig sein, so der Plan.
Ich schüttele mich jetzt schon vor Lachen ob des knappen Zeitplans, der die zu erwartenden Klagen von Bürgern gar nicht einplant.

Planer werden reichlich gesucht. Da gibt es schon noch Optionen für die, zumal wir nichts über die Struktur des Amtes wissen. Wolltest Du eventuell nach Berlin umziehen oder alternativ von Hamburg nach Bonn oder wo auch immer deren Standort sein wird? Siehste!


Du solltest den auch einflechten.

Ich hatte Dir bereits MEHRFACH geschrieben, dass hier im Langeler Bogen niemand zwei Brücken haben will.
Die wären sich übrigens sogar im Weg.

So wie mir zu Ohren kam will man dort nicht einmal eine Brücke haben.

Richtig.
Bitte benutze die offizielle Sprachregelung: Unter Rheinspange ist ausschließlich die Autobahnbrücke gemeint.

Hast Du nicht gehört, dass keine Autobahnen mehr gebaut werden sollen!? Zudem würde dir die Rheinspange nicht helfen mit der Bahn zum Heumarkt zu kommen. Schon mal gar nicht, wenn dort niemand eine zweite Brücke haben möchte.

Dagegen haben sich reichlich Bürgerinitiativen gebildet, die die südliche Lösung wegen des Lärms und der Umweltverschmutzung ablehnen.
Ich gehe davon aus, dass die Rheinspange dorthin kommt, da die nördliche Lösung wegen des Problems FFH (Flora, Fauna, Habitat) als nicht machbar gilt.

Dann hätte SU und REK wenigstens auch eine Rheinbrücke, selbst wenn sie sich die Teilen müssten. Selbstverständlich nur mit Gleisstrang.

Mit Gorleben nicht vergleichbar, da die Politik ja ausdrücklich die Bevölkerung im Vorfeld einbindet. Wenn auch nur zum Schein.

Die wurde in Gorleben auch eingebunden.

Klar.
Was wolltest Du mit diesem Versager andeuten?

Bei dir machen doch die Grünen alles kaputt und in Wirklichkeit sind es CDU, FDP und SPD sowie jetzt deren Wurmfortsatz AfD.

Du sprichst von den Grünen?
Das ist die richtige Einschätzung, aber mit denen habe ich nichts (mehr) am Hut.

Denen steht die Dummheit im Gesicht; und sie lassen Ihre Unwissenheit auch täglich ans Publikum übermitteln.

https://www.focus.de/politik/deutsc...klichkeit-der-gruenen-chefin_id_12372421.html

Nein.
 
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Nicht nur [MENTION=4407]Intruder[/MENTION] sieht da einen Lieferwagen.
Ich auch.
PKW sehen anders aus; kannst Du als Radfahrer natürlich nicht wissen.

Jeder PKW ist doch irgendwie Lieferwagen. Das ändert aber nichts am gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr des liefernden PKW-Fahrers. Recherchiere doch mal nach dir passenden Bildern. Die gibt es in Hülle und Fülle.

Ihr seid beide Blindfische oder ideologisch verblendet.
 
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Du liest ahnungsfrei im Kaffesatz herum.

Wie kommst Du darauf?

Das OVG hat nur den Vollstreckungsantrag abgelehnt.
Die Pop-Up-Radwege dürfen vorerst bis zur endgültigen Entscheidung erst einmal bleiben.

Keiner sagt was anderes.


Pop-up-Radwege dürfen vorerst bleiben 32/20
Pressemitteilung vom 06.10.2020

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat in dem Verfahren gegen die Einrichtung temporärer Radfahrstreifen (sog. Pop-up-Radwege) im Berliner Stadtgebiet den Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin vom 4. September 2020 bis zur Entscheidung über die Beschwerde des Landes Berlin im vorliegenden Eilverfahren vorläufig außer Vollzug gesetzt.

Dem Antrag eines Verkehrsteilnehmers auf Beseitigung der Radfahrstreifen war erstinstanzlich stattgegeben worden, weil die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nach Auffassung des Verwaltungsgerichts die Voraussetzungen für die Einrichtung der Verkehrsanlagen nicht hinreichend dargelegt hatte. Radwege dürften nur dort angeordnet werden, wo Verkehrssicherheit, Verkehrsbelastung und/oder der Verkehrsablauf ganz konkret auf eine Gefahrenlage hinwiesen und die Anordnung damit zwingend erforderlich sei.

Die Senatsverwaltung hat im Beschwerdeverfahren erstmals die für die erforderliche Gefahrenprognose erforderlichen Tatsachen durch Nachreichung von Verkehrszählungen, Unfallstatistiken u.ä. belegt. Daraufhin hat der 1. Senat die Vollziehung der erstinstanzlichen Entscheidung vorläufig gestoppt. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts sei unter Berücksichtigung dieser Unterlagen mit überwiegender Wahrscheinlichkeit im Ergebnis fehlerhaft. Jedenfalls würden die öffentlichen Belange die privaten Interessen des Antragstellers überwiegen. Die Trennung des Radverkehrs vom Kraftfahrzeugverkehr erfolge angesichts der dargelegten konkreten Gefahrenlagen im öffentlichen Sicherheitsinteresse der Verkehrsteilnehmer. Der Antragsteller habe demgegenüber lediglich pauschal geltend gemacht, sich wegen Staus nicht in gewohnter Weise durch das Stadtgebiet bewegen zu können. Selbst wenn die Beschwerde letztlich ohne Erfolg bleiben sollte, sei diese nicht näher belegte Einschränkung für den Antragsteller nicht schwerwiegend. Die Fahrtzeiten verlängerten sich nur minimal. Dies sei bis zur Entscheidung über die Beschwerde hinzunehmen, da es andernfalls innerhalb eines kurzen Zeitraums zu wechselnden Verkehrsregelungen kommen könnte, wodurch Verkehrsteilnehmer möglicherweise verunsichert würden.

Der Beschluss ist unanfechtbar.

Beschluss vom 6. Oktober 2020 OVG 1 S 116/20

https://www.berlin.de/gerichte/ober...itteilungen/2020/pressemitteilung.1000806.php


Den von Dir erwarteten gesunden menschenverstand kannst Du bei gerichten regelmäßig nicht erwarten; die urteilen nach der Rechtslage, nicht nach Gefühlen.

Erwarten darf man dies schon und wie Du siehst entwickelt es sich ja Richtung Rechtslage.

Ansonsten hat die AfD nicht unnütz die Verwaltung beschäftigt, sondern zu Recht beschäftigt.
Denn wenn die jetzt erst nachgereichten Unterlagen die Pop-Up-Radwege rechtmäßig machen würden, dann hat die Verwaltung bei der Errichtung geschlampt.

Na ja, geklagt hat ein Clown der etwas länger im Stau steht weil Radler auf die Art und Weise deutlich zügiger voran kommen. Das ein Schutz notwendig ist hätte auch bei VG Allgemeinwissen sein müssen. Da wurde nichts geschlampt, höchstens in Bezug auf die Unkenntnis des Gerichts über die Verhältnisse der Kategorie Autoterrorismus.

Merke: Wir haben einen Rechtsstaat; auch wenn links-grün in der Anwendung von Gesetzen und Urteilen ost nach Gutsherrenart handeln; wie in eienr Banananrepublik.

Ist doch alles gut. Bis auf die sich abzeichnende Blamage der Autolobby, die die ganze Straße für sich beanspruchen möchte obwohl wir in einem Rechtsstaat leben der da sagt, die Straße ist für alle da.
 

Uwe O.

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Uwe O.

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Gut, jetzt willst Du zum Dom und nicht zur Siegburger Straße.

Ich sprach immer vom HbF.
Was soll ich in er Siegburger Straße?


Planer werden reichlich gesucht. Da gibt es schon noch Optionen für die, zumal wir nichts über die Struktur des Amtes wissen. Wolltest Du eventuell nach Berlin umziehen oder alternativ von Hamburg nach Bonn oder wo auch immer deren Standort sein wird? Siehste!

Nichts siehste.
Du laberst sinn- und wissenfrei herum.

So wie mir zu Ohren kam will man dort nicht einmal eine Brücke haben.

Dann hats Du nicht richtig zugehört.
Man will nicht die Rheinspange (Autobahn) haben.
Die Brücke für die Bahnverbindung wollen alle Parteien im Langeler Bogen.
Und der Rhein-Sieg-Kreis.


Hast Du nicht gehört, dass keine Autobahnen mehr gebaut werden sollen!?

Es war eine Idee der zweitkleinsten Opositionspartei (Grüne).


Zudem würde dir die Rheinspange nicht helfen mit der Bahn zum Heumarkt zu kommen.

Sagte ich bereits mehrfach.


Schon mal gar nicht, wenn dort niemand eine zweite Brücke haben möchte.

Schlimm, dass man Dir alles mehrfach erklären muss.



Dann hätte SU und REK wenigstens auch eine Rheinbrücke, selbst wenn sie sich die Teilen müssten. Selbstverständlich nur mit Gleisstrang.

Zum gefühlt 100. mal: Auf die Rheinspange kommt kein Gleisstrang.




Die wurde in Gorleben auch eingebunden.

Wenn Du Wasserwerfereinsatz als "einbinden" ansiehst....
Bei dir machen doch die Grünen alles kaputt und in Wirklichkeit sind es CDU, FDP und SPD sowie jetzt deren Wurmfortsatz AfD.

Du irrst verblendet.
 

Uwe O.

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Selber hast Du aber nicht das Gefühl dich im Ton zu vergreifen? Was soll denn an den in Berlin für die Deutschen Lande gesetzten Meilensteinen Ideologie und Dummheit sein? Die Zurückdrängung deiner Ideologie eventuell?

Um Deiner Vergesslichkeit auf die Sprünge zu helfen:
Du sprachst im Zusammenhang mit dem Verdrängen des Autos in der Friedrichstraße von Entnazifizierung.
Das ist im Ton vergrifffen.
 

Uwe O.

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Was schon mal ein sehr deutliches Signal ist.

Ein deutliches Signal wofür?
Offensichtlich ist die Rechtslage nicht so eindeutig, als dass das Gericht sofort zur Sache entscheiden konnte.


Entgegen der Behauptung der AfD, die das alles als völlig rechtswidrig behauptete.

Sollte das OVG jetzt nach der Nachlieferung der Unterlagen, die die AfD als fehlend betrachtete, zuguisten der Stadt entscheiden, ist selbst das ein Sieg des AfD-Klägers.
Denn es ist dann manifestiert, dass das Handeln der Stadt rechtswwirdig war.
Die Rechtswidrigkeit erst im Klagewege beseitigt wurde.

Im Gegenteil.
Die unteren Instanzen sind oft mit Provinzfürsten besetzt,

Ein neue Verschwörungstheorie, sehr schön.
Wer setzt eigentlich die Richter in den unteren Instanzen ein?
Prüfe das doch mal.
Die Umsetzung war vielleicht hemdsärmelig,

In einem Rechtsstaatist hemdsärmelig keine hinnehmbare Rechtsausübung.
Ganz im Gegenteil.
Kann im ideologisch regierten berlin natürlich anders sein, ändert aber nichts an der Rechtswidrigkeit.


Was diese Idioten von Menschen und Menschenrechten halten, hatte jüngst Christian Lüth bewiesen ... er sprach offen aus, was in der AfD offen herumgereicht wird: Faschismus!

Das hat jetzt nichts zum Thema zu tun.
Dennoch merke ich an, dass die in berlin mitregiernde Linke kein bisschen besser ist.
Will diese doch nach einer Revolution (!!!) die ganze Reichen erschießen bzw. nach Aussage des Vorsitzenden ins Lager sperren.
 
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Das aus Deinem Munde?
Welch Widerspruch zu dem Vorhergesagtem.

Und passt gar nicht zur Berliner Ideologie:„Wir müssen dem Autoverkehr jetzt den Raum wegnehmen“

https://www.welt.de/politik/deutsch...a-Muessen-Autoverkehr-den-Raum-wegnehmen.html

Willst Du bestreiten, dass dem Auto mehr Straßenraum zugebilligt wird als ihm gebührt? Die Straße ist nicht nur für Autofahrer da und folglich muss dem MIV Fläche weggenommen werden. Alles im Lot!
 
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Aha; wozu also dann das verkehrsschild, dass nur dem Lieferverkehr die Zufahrt gewährt?

Jetzt übertreibst Du stark. Steht auf dem Bild die Uhrzeit wann es gemacht wurde? Es geht um PKW die massenhaft den Radweg befahren und Flaneure gefährden. Dazu gibt es hunderte Bilder die auch dich zufrieden stellen würden.
 
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Ich sprach immer vom HbF.
Was soll ich in er Siegburger Straße?

Geparkt hast Du aber nicht im Parkhaus am Dom sondern am Neumarkt. Zudem geht es bei den Planungen solcher Linien nicht ausschließlich um deine persönlichen Interessen, zumal Du auch Rentner bist und natürlich die arbeitende Bevölkerung Priorität hat.
Ein Blick auf die aktuellen Arbeitsplätze an der Siegburger Straße, genau genommen Poller Kirchweg:

https://www.google.de/maps/place/De...xfa2bba4d2045a437!8m2!3d50.937082!4d6.9779623

und ein Blick auf die künftigen Arbeitsplätze:



Eine Station weiter, die Siegburger Straße, ist zwar nichts für Rentner...aber für Tausende andere:



Nichts siehste.
Du laberst sinn- und wissenfrei herum.

Wäre dein Wissen ausgeprägter hättest Du was vernünftiges zu der Option gesagt.

Dann hats Du nicht richtig zugehört.
Man will nicht die Rheinspange (Autobahn) haben.
Die Brücke für die Bahnverbindung wollen alle Parteien im Langeler Bogen.
Und der Rhein-Sieg-Kreis.

Dann lege bitte mal den Willen der Grünen vor. Wäre aber auch unerheblich da ich die Brücke für die Bahn südlich von Wesseling benötige und keinesfalls für zwei Brücken bin.

Es war eine Idee der zweitkleinsten Opositionspartei (Grüne).

Die Kleinste. Mit solchen Ideen lässt sich diese Position ändern, wie Du am Erfolg der Grünen Führung in Kreuzberg-Friedrichshain bezüglich der Installation der Fahrbahnradwege siehst oder wenigstens ängstlich erwartest.

Sagte ich bereits mehrfach.

Weshalb verfolgst Du denn die unrealistische Linienführung deiner Hochflurlinie? Ha, ich weiß: Damit Du weiter mit dem Auto nach Köln fahren kannst um dort keinen Parkplatz zu finden.

Schlimm, dass man Dir alles mehrfach erklären muss.

Dass eure Linie in der Machbarkeitsstudie durchgefallen ist brauchst Du mir nicht zweimal zu erklären sondern selber verstehen. Dabei ist Siegburg/Troisdorf relativ ansprechend aber die Planer dort...

Zum gefühlt 100. mal: Auf die Rheinspange kommt kein Gleisstrang.

Es sieht aber so aus als käme keine Rheinspange ohne Gleisstrang sowie auch nicht deine Gleisbrücke für die schlecht konzipierte SU-Linie und deshalb nennen wir diese benötigte Brücke nicht mehr Rheinspange sondern "Sinnvolle Brücke".

Wenn Du Wasserwerfereinsatz als "einbinden" ansiehst....

Warum nicht? Schon damals und aktuell bestätigt war aufgrund der Bürgerbeteiligung klar, dass der Salzstock nichts taugt und wenn jemand die Ordnung beseitigen will darf man auch Widerstand leisten.

Du irrst verblendet.

Der war gut.
 
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Um Deiner Vergesslichkeit auf die Sprünge zu helfen:
Du sprachst im Zusammenhang mit dem Verdrängen des Autos in der Friedrichstraße von Entnazifizierung.
Das ist im Ton vergrifffen.

Es ging um den von den Nazis gepuschten Autoterrorismus, der eine Kleinstadt dazu zwingt 242000 € in die Hand zu nehmen um ihm Einhalt zu gebieten. Wie gesagt: Die Straße ist nicht Eigentum der Autofahrer die von der StVO keine Ahnung haben.
 
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Ein deutliches Signal wofür?
Offensichtlich ist die Rechtslage nicht so eindeutig, als dass das Gericht sofort zur Sache entscheiden konnte.

Es ging nur um die aufschiebende Wirkung.

Sollte das OVG jetzt nach der Nachlieferung der Unterlagen, die die AfD als fehlend betrachtete, zuguisten der Stadt entscheiden, ist selbst das ein Sieg des AfD-Klägers.
Denn es ist dann manifestiert, dass das Handeln der Stadt rechtswwirdig war.
Die Rechtswidrigkeit erst im Klagewege beseitigt wurde.

Wenn das VG einen Rechtsfehler begeht ist doch das Handeln der Verwaltung nicht rechtswidrig und im ganzen schlecht gelaufen für die AfD.

[...]

In einem Rechtsstaatist hemdsärmelig keine hinnehmbare Rechtsausübung.
Ganz im Gegenteil.
Kann im ideologisch regierten berlin natürlich anders sein, ändert aber nichts an der Rechtswidrigkeit.

Das war handwerklich perfekt. Nachgeliefert wurde nur die Erklärung für die Begründung, die das VG nicht nachvollziehen wollte mangels Bezug zum Leben.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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