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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Manipulationstechniken in der "Elitendemokratie"

In seiner Publikation von 2018 "Warum schweigen die Lämmer? Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören" vertritt Mausfeld die These, die ursprünglichen Definitionen der Begriffe Demokratie und Freiheit seien in einer an George Orwell erinnernden Weise verfälscht worden. In ihrer gegenwärtigen Form sei die repräsentative Demokratie lediglich eine "Wahloligarchie" und Freiheit sei lediglich die Macht des ökonomisch Mächtigen. Die Machtsicherung der neuen Elite, die hauptsächlich Finanzelite sei, vollziehe sich in neuen Formen der Transformation der Macht und der Manipulation des Bewusstseins, um Macht "unsichtbar zu machen". Eine entscheidende Rolle spielen dabei seiner Auffassung nach die Medien. Der Neoliberalismus sei eine rational auftretende Ideologie, der es gelungen sei, sich heimlich als Rahmenerzählung zu etablieren und sich als scheinbar alternativlose Wirklichkeitsdeutung durchzusetzen.

[MENTION=4072]Nora[/MENTION]
Der Mann spricht offensichtlich von CDU und FDP.
 

Uwe O.

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Es ist schon grausam was die AfD'ler den ÖPNV-Nutzern zumuten wollen wenn sie fordern z. B. Busse mit einem anderen Antrieb zu versehen..

Die AfD?
In dem verlinkten Beitrag?

Übrigens, das was Du der AfD in die Schuhe schiebst, ist die Forderung des Gerichts zum Fahrverbot in Bonn.

Ohne umgrüstete Busse darf die Straße Am Belderberg nicht von Bussen befahren werden.
Die genannte Straße ist Teil der B9 und kann für Busse nicht umgangen werden.

Madrid verweist im kommenden November alle fremden PKW (keine Anwohner) aus dem Innenstadtbereich.

Und dann folgen die Anwohner.
In den schmalen Gässchen der Innenstadt ist auch so kein Fortkommen.

Allerdings sist in madrig im gegensatz zu Köln der öffentliche Nahverkehr sehr gut ausgebaut.
 

Uwe O.

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Das dir ein totales PKW Verbot am Herzen liegt, brauchst du nicht umschreiben ^^

Thema "Busse/ÖPNV" = O-Busse!
Es wäre ein leichtes Oberleitungsbusse einzusetzen, die ohne den Umweg "Akku" per Strom aus den Stadtnetzen betrieben werden!

Das hat es alles schon in den 50-er Jahren gegeben.
 

Uwe O.

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Da Busse deutlich weniger Schadstoffe pro Personenkilometer ausstoßen als PKW ..

Da müssen aber schon die Busse bis zum Dach überfüllt sein, dass sie den zum Teil 30.000-fachen übersteigenden zulässigen NOx-Wert wieder wett machen.

Das das mit den sauberen Bussen ein Wunschdenken ist, kannst Du an der Gerichtsentscheidung zum Fahrverbot Bonn sehen: Die Busse müssen nachgerüstet werden, wenn sie fahren dürfen.
. Zudem wollen die Dieselfahrer die für O-Busse notwendige Infrastruktur nicht finanzieren und in den Kassen ist hierfür kein Geld.

Wieso sollen Leute, denen die Benutzung des Autos verboten ist udn sie es folglich auch nicht nutzen jetzt die Kosten für die Infrastruktur aufgebürdet werden?
Wie denn?
Durch eine Sonderabgabe beim Kauf einer Fahrkarte?
 

Uwe O.

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Die Autolobby mit ihren selbstfahrenden Fahrzeugen der Zukunft fordert schon merkwürdige Allianzen der unterschiedlichen "sich gegenseitig Hassenden" ein um alle im Kompromissbereich zufrieden stellen zu können und natürlich um ordentlich mit knappen Ressourcen zu wirtschaften. Aber lest selber:



Dies betrifft natürlich auch autonom fahren wollende Automobilisten, die allerdings mit ihren schrägen Vorstellungen genau das erreichen was sie nicht wollen, sowie unkontrolliert im Sinne von kontrolliert durch Dritte sich bewegen wollende Fußgänger. "Wir kennen eure Wege" und denkt mal an die Strahlenbelastung.

https://netzpolitik.org/2018/selbstfahrende-autos-koennten-bald-radfahrer-von-der-strasse-draengen/

Das mit den selbstfahrenden Autos im städtischen Straßenverkehr wirst Du zu Lebzeiten nicht mehr erleben.
So Dinger sind maximal im Überlandverkehr sinnvoll einsetzbar.
 

Uwe O.

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Vor einigen Wochen berichtete ein passionierter Dieselfahrer hier im Forum von seinem Besuch in Utrecht. Ja, in Angst um sein Leben presste er sich an eine Hauswand um heran rauschenden Radfahrern, die zweifellos in Mengen dort anzutreffen sind, auszuweichen.

Das ist nett, dass Du Dich meiner Geschichte erinnerst.
Ich darf Dir in Deinem (sicher durch NOx verursachten) Gedächtnisschwund weiterhelfen:
Es war in Groningen.
Zu Beginn von Vorlesungen in der Uni.

Ansonsten scheint es dort keinen Konflikt zwischen Fuß- und Radverkehr zu geben.

Die Holländer als Radlernation sind da entspannter.
Vor allem die Radler sind entspannter; Kampfradler, die unbedingt Fußgänger umnieten wollen, weil die bei Rot an der Ampel stehen geblieben sind, sind mir da noch nicht aufgefallen.
 
OP
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Nö...lediglich Faktenlage....
Selbst wenn die PKW nicht fahren und alles still steht, werden die zuniedrig erwürfelten Grenzwerte selbst durch "Jogger" verursacht überschritten....
aber das zählt für nen Hasser des Personen-Individual-Verkehrs ja nicht die Bohne ^^

Ja, es ist Faktenlage, dass hyperventilierende Autofetischisten MAK Werte zur Beurteilung der übrigen Grenzwerte heran ziehen. Das nennt man dann "weideln". Auch mag es zutreffen, das 25000 Leistungssportler vorübergehend zu Grenzwertüberschreitungen führen. Lass mal zum Vergleich in gleicher Zeit dort 25000 PKW lang fahren. Dann erkennst Du den Unterschied.
 
OP
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Der Kommentar des Kölner StadtAnzeigers (Dein Link) ist voreingenommer Vollquatsch.

Die angeblichen 13.000 Toten sind statistisch frei erfunden.
Wenn es die gegeben hätte, dann hätten es von 10 Jahren 100.000-ende gewesen sein müssen, denn da waren die NOx-Werte um ein mehrfaches höher.
Und es dürfte kein einziger Raucher mehr leben.

Weshalb sollte denn am Rauchen einer sterben wenn keiner an NOx stirbt? Was ist mit den vielen Lungenkranken die niemals geraucht haben? Ach, die haben alle passiv geraucht und wurden nie und niemer geNOxt. Richtig?
 
OP
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Es sind nicht die Interessen DER Bürger, sondern nur einiger sowie die Interessen eines geldgierigen Lobby- und Abmahnvereins, dessen Tätiigkeit nur deshalb möglich ist, weil der Gesetzgeber bzw. die unfähige Frau Merkel keinen Mumm hatte, den unsinnigen Grenzwert von 40 yg anzuheben.
Im geschlossenen Raum gelten 60 yg.
Die "Wenigen" findest Du eindeutig auf der Seite der NOxer.
Der Grenzwert wird doch regelmäßig angehoben. Messungen von 150 µg sind doch keine Seltenheit.

Tatsächlich.
Die sind so dumm um fahren vom Wohnort nach Köln zur Arbeit.
Statt die Arbeitgeber raus aus der Stadt zu locken. Auch weil sie bei ihrem Handeln die Interesse anderer Menschen außer acht lassen. Ja.

Und das dann auch nicht mit einem CO²-günstigen Diesel.
CO2 ist nun mal nicht das einzige Übel auf dieser Welt.
Das war einmal Usus als Du noch jung warst.
Heute spielt das bei den meisten keine Rolle; Ausnahmen wie bestimmte Kulturbereicherer oder geistig minderbemittelte Protze gibt es immer.
Dass soll ich bei der allgemein festzustellenden Übermotorisierung glauben?.
Warte ab, wenn noch mehr Städte gesperrt werden.
Die Entwicklung zeigt aber in die entgegen gesetzte Richtung zu deiner Hoffnung. Gestern in der Lokalzeit Köln wurden die anstehenden Fahrradwegprojekte aufgezählt. Scheinbar wird es 2019 im Karton rappeln.

Die "an anderer Stelle" argumentieren nicht vernünftig, sondern ideologisch verblendet unter Mißachtung von Logik und physikalischen Gesetzen.
Was hat denn die moderne "Umvolkung" mit physikalischen Gesetzen und Logik zu tun?
 
OP
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Die AfD?
In dem verlinkten Beitrag?

Übrigens, das was Du der AfD in die Schuhe schiebst, ist die Forderung des Gerichts zum Fahrverbot in Bonn.

Ohne umgrüstete Busse darf die Straße Am Belderberg nicht von Bussen befahren werden.
Die genannte Straße ist Teil der B9 und kann für Busse nicht umgangen werden.
Diesbezüglich müsste ich noch Recherchieren sofern Du dies nicht belegst. Auch wird der AfD nichts in die Schuhe geschoben sondern AfD-Affine Schreiber hier argumentieren schon länger so wie vorgeblich im Gerichtsbeschluss steht.

Und dann folgen die Anwohner.
In den schmalen Gässchen der Innenstadt ist auch so kein Fortkommen.
Wenn es dort keine Fortkommen gibt erkennst Du sicherlich selber wie unsinnig dann eine Einfahrt in den Bereich ist.

Allerdings sist in madrig im gegensatz zu Köln der öffentliche Nahverkehr sehr gut ausgebaut.
Das Köln diesbezüglich besonders schlecht dastehen soll können die vielen Nutzer so eigentlich nicht bestätigen. Schließlich nehmen die Fahrgastzahlen dort unentwegt zu. Schlecht war der Service zweifellos als Du noch jung warst.
 
OP
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Da müssen aber schon die Busse bis zum Dach überfüllt sein, dass sie den zum Teil 30.000-fachen übersteigenden zulässigen NOx-Wert wieder wett machen.
In der Studie die ich dir desbezüglich vorlegte ging man von durchschnittlich 24 Fahrgästen aus. Allerdings fand sich da nichts über deinen Wert, der eher auf PKW zuzutreffen scheint.

Das das mit den sauberen Bussen ein Wunschdenken ist, kannst Du an der Gerichtsentscheidung zum Fahrverbot Bonn sehen: Die Busse müssen nachgerüstet werden, wenn sie fahren dürfen.
Die KVB hat gut 245 Busse im Einsatz. Dem gegenüber stehen knapp 140.000 in Köln gemeldete Diesel-PKW. Was verspricht man sich denn nun von einer Umrüstung der Busse? Aha, kein Fahrverbot für die PKW!

Wieso sollen Leute, denen die Benutzung des Autos verboten ist udn sie es folglich auch nicht nutzen jetzt die Kosten für die Infrastruktur aufgebürdet werden?
Wie denn?
Durch eine Sonderabgabe beim Kauf einer Fahrkarte?
Ohne Diesel-PKW in der Stadt erübrigt sich die Umrüstung der Busse. Noch ist ja nichts so richtig verboten und die Umrüstung der Busse dient eher dazu Verbote umgehen zu können. Also: Vorteil Dieselfahrer, Nachteil: ÖPNV-Nutzer.
 

Uwe O.

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In der Studie die ich dir desbezüglich vorlegte ging man von durchschnittlich 24 Fahrgästen aus. Allerdings fand sich da nichts über deinen Wert, der eher auf PKW zuzutreffen scheint.

https://www.daserste.de/information...sminus/linien-bus-tram-stadt-verkehr-100.html

Keine Abgasreinigung bei Euro-5-Bussen im Stadtverkehr

Der Abgasexperte Ralph Pütz von der Hochschule Landshut warnte schon 2011, dass bei Euro-5-Bussen in der Stadt die Abgasreinigung mit dem Harnstoff AdBlue nicht funktioniert: "Im Stadtverkehr habe ich niedrige Abgastemperaturen, teilweise unter 200 Grad, so dass dann keine AdBlue-Eindüsung erfolgt und auch keine Reduktion der Stickoxide mit Abgasnachbehandlung. Man fährt de facto mit NOx-Rohemissionen."



Die KVB hat gut 245 Busse im Einsatz.

Die KVB spricht selbst von 341 Bussen.
Bei der Zahl fehlen die angemieteten Busse, die meiste die ausgemusterten Dreckschleudern der KVB sind.
Ungefähr 1/3 der Busfahrteen wird durch Subunternehmer durchgeführt; dabei sind die Schulbusfahrten nicht eingerechnet; da werden die ältesten Bustypen eingesetzt.
Was verspricht man sich denn nun von einer Umrüstung der Busse? Aha, kein Fahrverbot für die PKW!

Da musst Du das Gericht befragen, die die Auflage gemacht hat, dass Busse in Bonn über die Straße Am Belderberg fahren dürfen.
Klartext: Busse unter Norm Euro 6 dürfen dort nicht fahren.
PKW übrigens auch nicht.

Ohne Diesel-PKW in der Stadt erübrigt sich die Umrüstung der Busse. Noch ist ja nichts so richtig verboten und die Umrüstung der Busse dient eher dazu Verbote umgehen zu können. Also: Vorteil Dieselfahrer, Nachteil: ÖPNV-Nutzer.

Oh je; ein schadstoffarmer Bus ist schlecht für ÖPVN-Nutzer!
 

Uwe O.

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Diesbezüglich müsste ich noch Recherchieren sofern Du dies nicht belegst. Auch wird der AfD nichts in die Schuhe geschoben sondern AfD-Affine Schreiber hier argumentieren schon länger so wie vorgeblich im Gerichtsbeschluss steht. .

Da Du keine zeitung liest, helfe ich Dir bei dem "vorgeblichen Gerichtsbeschluss" weiter:

https://www.rundschau-online.de/reg...nd-verbaende-sauer-ueber-fahrverbote-31562512

Außerdem verfügte das Gericht eine zeitnahe Nachrüstung der städtischen Busflotte im Hinblick auf die Immissionssituation am Belderberg mit SCRT-Filtern.



Das Köln diesbezüglich besonders schlecht dastehen soll können die vielen Nutzer so eigentlich nicht bestätigen.

Ich vergleiche das nicht mit dem Umland, sondern mit fortschrittlichen und vorausdenkenden Städten und aus eigener Anschauung.
Das Beispiel Wien nannte ich bereits mehrfach.
Billig, alle 2 Minuten, sehr dicht ausgebautes Netz bis ins Umland.

Schließlich nehmen die Fahrgastzahlen dort unentwegt zu
.

Es nimmt auch die Einwohnerzahl ständig zu.
Schlecht war der Service zweifellos als Du noch jung warst

Das mag sein.

Heute ist er noch schlechter.
 

Uwe O.

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Die "Wenigen" findest Du eindeutig auf der Seite der NOxer.
Der Grenzwert wird doch regelmäßig angehoben.

Nein.
Die Grenzwerte werden ständig gesenkt.
Was vor 10 Jahren noch unschädlich war, bringt heute sofort den Tod.



Statt die Arbeitgeber raus aus der Stadt zu locken. Auch weil sie bei ihrem Handeln die Interesse anderer Menschen außer acht lassen. Ja.

Eine gute Idee, die Arbeit nach Außerhalb zu verlagern.
Da wird sich die Stadt aber über fehlende Gewerbesteuereinnahmen freuen.
Und dann pendeln die Kölner in den Massen ins Umland zur Arbeit und zum Einkaufen; mit ihren Dieseln.

Wo lässt Du Denken?



CO2 ist nun mal nicht das einzige Übel auf dieser Welt.

Das sehen die grünen Ideologen aber anders.
Ist nicht von einem CO²-Preis die Rede um das Heizöl und das Gas teurer zu machen?
Soll der CO²-Wert so weit abgesenkt werden, dass es fast auf ein LKW-Fahrverbot hinausläuft?

CO² ist nicht das einzige Übel hast Du zutreffend festgestellt.
Ein noch größeres Übel ist die Dummheit der Grünen.

Die Entwicklung zeigt aber in die entgegen gesetzte Richtung zu deiner Hoffnung.

Woraus Du jetzt aus meinem sachlichen Blick in die Zukunft eine entgegengesetzte Hoffnung herauslesen kannst, ist mir schleierhaft.
Wie oft soll ich noch sagen, dass die Innenstädte den Fußgängern gehören soll.
Und zwar NUR den Fußgängern.

Was hat denn die moderne "Umvolkung" mit physikalischen Gesetzen und Logik zu tun?

Was verstehst Du unter "moderner Umvolkung"?
Die durch Grüne vorgenommene Gehirnwäsche?
 

Uwe O.

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Weshalb sollte denn am Rauchen einer sterben wenn keiner an NOx stirbt?

Du näherst Dich langsam der Logik, sehr langsam und offensichtlich auch von Dir unbemerkt.
Aber einfaches Herumdrehen einer sachlichen Aussage beweist nicht das gewünschte Gegenteil.

Nochmal für Dich:
Wenn es stimmt, dass 13.000 NOx-Tote zu beklagen sind, dann dürfte es in Deutschland seit Jahren keinen einzigen Raucher mehr geben, da alle an NOx verstorben sind.
Was ist mit den vielen Lungenkranken die niemals geraucht haben?

Was ist mit den überhöhten NOx-Werten bei gesperrter Straße ohne jeden Autoverkehr?
 

nachtstern

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Ja, es ist Faktenlage, dass hyperventilierende Autofetischisten MAK Werte zur Beurteilung der übrigen Grenzwerte heran ziehen. Das nennt man dann "weideln". Auch mag es zutreffen, das 25000 Leistungssportler vorübergehend zu Grenzwertüberschreitungen führen. Lass mal zum Vergleich in gleicher Zeit dort 25000 PKW lang fahren. Dann erkennst Du den Unterschied.

Da wären die Werte wohl etwas niedriger ausgefallen ^^

Denkst du denn allen Ernstes, das die Meßstation zwischen den Verursachern unterscheiden?
Schon allein das "natürliche Hintergrundflimmern" erhöht die Ergebnisse!
 
OP
Spökes

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Da wären die Werte wohl etwas niedriger ausgefallen ^^

Denkst du denn allen Ernstes, das die Meßstation zwischen den Verursachern unterscheiden?
Schon allein das "natürliche Hintergrundflimmern" erhöht die Ergebnisse!

Daher kommt Köln mit einem flächendeckenden Fahrverbot genau richtig daher.
 
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[MENTION=696]Uwe O.[/MENTION], auf dich komme ich noch zurück, keine Sorge. Heute muss ich erst mal Datscha "feiern".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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