Das Problem ist doch recht schnell durchschaut, und ich kann nur immer wieder darauf hinweisen: Der Großteil der Medien wird von betuchten Chefs und ebenfalls nicht gerade unterbezahlten Chefredakteuren geleitet. Das sind skrupellose Fritzen, die sich diesem asozialen Egosystem angepaßt haben, den schäbigen Charakter dafür hatten/haben und/oder einfach Glück - und jedenfalls zu den paar Nutznießern dieser verkappten Wirtschafts- und Minderheitendiktatur gehören. Und in der Regel erzählen die den Massen nicht das, was für besagte Massen gut ist, sondern was für sie selbst gut ist. Dann haben wir noch ein paar Sprachrohre in den Händen des systemischen Staates, der von ebenfalls nicht gerade unterbezahlten Politmarionetten, die sich als Dienstleister der Privatwirtschaft sehen und auch so verhalten in all ihrem korrupten Lobbyismus, geleitet wird. Ein Staat, der der Nährboden für die eben aufgeführte Privatbonzeria ist. Und dann kann man sich ja denken, daß auch da nichts fundamental Systemkritisches zu erwarten ist, höchstens mal etwas oberflächliches Herumgedoktere und -gemäkel. Dieser Propagandamist muß durchbrochen werden, mit allen dafür erforderlichen Mitteln!
Aber zu PIpistan muß ich ja nun wirklich sagen, daß das so DERmaßen aus dem Zusammenhang gerissener und verzehrter Scheiß immer war, als ich mich mal vorübergehend aus kriegstechnischen Gründen mit dem rechtspopulistischen Saftladen beschäftigt hatte (und regelmäßig kotzen mußte).
Das steht der BLÖD-Zeitung in nichts nach. Und der Gipfel ist, daß die in ihren Nutzungsbedingungen einen Paragraphen haben (oder zumindest hatten, aber ich schätze mal, immer noch), wo man quasi schon zugibt, keine andere Meinung zuzulassen im Commentbereich, jedenfalls nicht, wenn es wiederholt ist. Also, armseliger und unbeabsichtigt transparenter gehts ja nun nicht.
Na, und mit so'm Scheiß wie SPONien braucht ihr mir schon gar nicht zu kommen, wo ein systemischer Vorkoster entscheidet, welches Posting freigeschaltet wird. Wenn das die Definition von Meinungsfreiheit und Demokratie sein soll in diesem System, dann wissen wir einmal mehr Bescheid.
In diesem kranken System sind Macht, Einfluß und Freiheit käuflich, und je weniger Geld jemand hat, desto weniger hat er auch von diesen "Waren" - und umgekehrt.