"Nicht geschnallt", oder eher wollen sie es nicht wahrhaben. Hochmut gepaart mit Ignoranz, so sehe ich das, eine wahrlich ungeniessbare Mischung.
Palaestina ist immer das Land zwischen Jordan und Mittelmeer gewesen und ist es auch heute noch. Die Siedlerbewegung, die im 19. Jahrhundundert nach Palaestina kam, stellt dort heute etwa die Haelfte der Bevoelkerung und uebt ueber die Matrix rassistischer Ideologien und Apartheidstrategien die Kontrolle ueber die andere Haelfte aus.
Der Frieden wird nicht durch demografische Veraenderungen oder die Ziehung neuer Grenzen kommen, sondern nur durch die Eliminierung dieser Ideologien und Strategien.
sahar grüßend
Sicherlich werden die Betonideologen des Zionismus
niemals freiwillig ablassen von ihrem schändlichen Treiben..
Doch alleine und für sich genommen besitzen die Ultra-Zios
viel zu wenig Macht und Substanz um ihr Projekt
aus eigenen Stücken zu betreiben.
Deshalb nutzten sie seit je
die vorhandenen geopolitischen Interessenlagen.
Derzeit und seit Längerem nutzen sie die US-Strategie zur Kontrolle
der Ölvorräte der USA unter dem Sand Arabiens., -
Jedoch mit der nachlassenden Bedeutung des Öls insgesammt
infolge von alternativen Energien, der Erschließung neuer
Ölfelder in Ägäis und Levante, der Umstellung auf E-Autos,,
verschieben sich die Kraftlinien..und entschwinden
dem Zugriff zionistischer Zielsetzungen.
Die Fixierung der Zios auf das 'arabische' Öl
löst sich und wird sich woandershin verlagern müssen.
Dementsprechend wird auch die Macht der Zios verlieren
denn das Pferd welches sie bisher ritten
wird ausgetauscht und galloppiert
nun in eine andere Richtung
hin zum pazifischen Raum.
Dort spielt Israel keine Rolle
und nichtmal Antisemitus gibts da!
Die Zeit arbeitet für das Palivolk
und seine Nehmerqualitäten
wachsen rekordverdächtig. , .
d'rekord