Das müsstest du mir mathematisch erklären. Wenn aus einem sagen wir 6 wöchigem Kurs 10 Leute nach drei Wochen in Arbeit vermittelt werden, dann könnte das schlechteste Szenario doch mathematisch nur sein, dass es nach 6 Wochen immer noch nur 10 vermittelte Personen sind?
hast du im verlinkten Artikel vernommen, das diese "10 Leute" Handverlesen waren und "Grundqualifikationen" mitbrachten?
hast du in den letzten Jahren, den ""verzweifelten Versuch"" der Industrie und des Handwerks im europäischen Mitgliedsraum um Arbeitskräfte zu werben "mitbekommen"?
die Berichte darüber wie wenig "Erfolg" dieses brachte, weil viele Europäer mit der Arbeitsmentalitaet und dem Arbeitspensum in Deutschland so wenig klar kamen,
das die meisten lieber wieder in die heimatliche Arbeitslosigkeit "flüchteten" als hier zu darben?
Beim Bewerbungstraining teile ich deine Einschätzung. Bei Qualifizierungsmaßnahmen nicht unbedingt. Ein SAP - Kurs wird sich z.B. sicherlich positiv für eine Bürokraft auswirken.
Ick kann nur das, in diesen Punkten wieder geben, was mir n Kumpel immer wieder erzählte,
aus seinen eigenen Erfahrungen als "Hartz4er"....
sinnlose "Kurse", Bewerbertrainings" und den seltsamen Umstand, das es auf der Arge zwar 2/3 "muslimische Arbeitslose" gäbe,
diese aber eher nie zu Maßnahmen verpflichtet wurden....