Ausführliches Statement
Lesenswert
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"Ja, ich will"
Merkels Schwukushima
Ehe man sichs versieht wird der ehrwürdige Bundestag am Freitag zu einer bunt-fröhlichen Viva-Las-Vegas-Wedding-Chapel umfunktioniert.
Das flippige LGBT-Aufgebot ist bestellt und Martini Schulz gibt den hüftgoldschwingenden Elvis-the-Pelvis: Love me Gender!
Die regenbogene vollkommen überstürzte Blitzheirat ist jedoch keiner sinnlich-erotischen Umbesinnung der Kanzlerin geschuldet, sondern einem klaren Machtkalkül.
Die „Getriebene“ treibt nun die Unions-Franktionsspitze mit Volker Kauder und den CSU-Konservativen angesichts des nahenden Wahl-Stich-Tags vor sich her auf der Suche nach neuen Zweckbündnissen und weiteren willfährigen Wählerschichten aus dem vormals rot-grünen Milieu.
Analog der plötzlichen Fukushima-Energiewende – mit Kosten im dreistelligen Milliardenbereich -, der illegalen Übernacht-Grenzöffnung – mit Kosten im dreistelligen Milliardenbereich – und der Abschaffung der Wehrpflicht, wird nun also die sog. „Homo-Ehe“ (PI-NEWS berichtete) durch die Fraktions-Darkrooms des Bundestages „gepeitscht“.
Alles zur machtpolitischen Sicherung einer alternden Jungfer kurz vor Torschluss der Legislatur-„Periode“. Die politische Menopausen-Uhr tickt!
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Die umgepolte Kanzlerin hatte jahrelang jede Festlegung in der Frage vermieden, eingetragene Partnerschaften der traditionellen Ehe gleichzustellen.
Zur Sicherheit entschied sich die Union, das Thema aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten. In den Vorbereitungen für das gemeinsame Regierungsprogramm mit Horst Drehhofers CSU spielte sie nicht die geringste Rolle.
Wolfgang Bosbach, CDU: „Es fällt mittlerweile sehr schwer, den Stammwählern den Markenkern der Union zu vermitteln“. Mit der Wahl Daniel Günthers, dem Überraschungssieger der Schleswig-Holstein-Wahl, fiel diese Bastion für Merkel:
Wenn die Gleichstellung von Homosexuellen den Zugang zur Macht bedeutet, gibt es dafür auch in der CDU Mehrheiten.
Die „Ehe für Alle“ stand plötzlich vor dem Altar der Koaltionsvorverhandlungen der Altparteien, die eigentlich erst für Oktober 2017 eingeplant waren – das Fell soll schon verteilt werden, bevor die Beute (der Wähler) erlegt ist und die CDU soll “offen für alle sein“.
Keine Liebesheirat – eine Zwangsehe, wie sie im multiethnischen Deutschland immer beliebter wird.
FJS: „Wer offen für alle ist, ist nicht ganz dicht“
Der erneute machttaktische Merkel-Move stellt mit einem Paukenschlag das „überholte weiße heterosexuelle Reproduktionsmodell Ehe“ ins Abseits:
Ausgerechnet im renommierten „Politmagazin“ Brigitte-Talk beruft sich die Pirouetten-Parteichefin auf ihr buntes Bauchgefühl:
nachdem sie ein lesbisches Paar mit acht (!) Pflegekindern kennengelernt habe, habe sie sich dieser neuen Vernunft-Ehe gefügt.
Bei dem Paar mit der fröhlichen Kinderschar soll es sich dem Vernehmen nach allerdings nicht um die eifrige Petry-Pretzell-Patchwork-Zelle gehandelt haben, die sind ja schon im neunten Himmel …
Dass das Regenbogene Fähnchen im vermeintlichen Wählerwind über dem Kanzleramt schneller „obsolet“ wird als man denkt, hat das Wahlergebnis in den Staaten veranschaulicht.
Während „Crooked“ Hillary mit Klientelpolitik und Minderheitenwahlgeschenken an sich selbst scheiterte, hatte die breite Wählerschicht der amerikanischen Wähler plötzlich anderes im Sinn als Homo-Hype und überkommene Gleichmacherei.
Angesichts der vielen zunehmenden Probleme Deutschlands wie zunehmende Kriminalität auf den Straßen, unkontrollierte „Einwanderung“, astronomische Stromkosten, Nullzins und der faktischen Insolvenz Südeuropas verwundert gerade dieser politische Schlussstein der letzten schwarz-roten Koalition schon sehr.
Vielleicht wird aber gerade diese wiederum überhastete Soloeinlage an allen Partei-Granden vorbei zum Symbol des Regierungsstils der leidgeprüften „Merkel III-Ära“.
Die Kapriolen-Kanzlerin betont, dass die „Ehe für alle“ ja nichts kostet, außer einem deutlich gehauchten
„Ja, ich will“
Diese Hochzeitsmorgengaben sind bekanntlich die Teuersten: Die deutschen Rentenkassen und damit die Steuerzahler werden sich über einen plötzlichen Anstieg von hunderttausendfachen bunten Witwe_Innen-Rentenansprüche dereinst mehr als wundern.
Nur in allen deutschen Scheidungskanzleien werden am Freitag die Champagner-Korken knallen! Das große Gender-Sozialexperiment – ein einziges Sodom und Gonorrhöe? Es bleibt abzuwarten, mit welchen weiteren Lebensbünden uns die sexperimentierfreudige Angela „Lilo Wanders“ in ihrer nächsten Wahl-Periode überraschen möchte.
PI-NEWS schlägt schon jetzt vor:
„Ehe für Allah“, „Veggie-Ehe“ mit jungen Gemüse, die
Ehe mit einer Kreditkarte (leider bereits legal), Bibliophilie unter Buchhändlern, Zoophilie unter Tieren, die Polyamoristsche
„Ehe mit Zweit- und Trittfrauen“ (in Berlin bereits legal und staatlich gefördert) oder auch – immer gern genommen – die
„Ehe für Mormonen mit Hormonen“ (für jeden Wochentag eine andere FrauX).
Lao-Tse sagt: Man muss nicht gleich eine Kuh kaufen, um ein Glas Milch zu trinken.
LG
Debitist