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Menschenrechtsverletzungen in Deutschland

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OP
Achim-Ba-ch
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1. Stellungsnahme zur Klage gegen den Staat

11.05.2012​
An den Vorsitzenden
Verwaltungsgericht Potsdam
11. Kammer

Sehr geehrter Herr Eidtner,

Durch meinen Unfall 1996 und die nervliche Belastung in dem ewigen Verfahren ( begonnen 1990!) zur verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung habe ich einiges an Kommunikationsfähigkeiten verloren. Diese Mängel bitte ich von vornherein zu entschuldigen.

1. Die Absicht den Rechtsstreit an einen Einzelrichter zu übertragen, kann ich wegen der weitgehenden Entscheidung nur widersprechen. Es handelt sich um eine grundsätzliche Bedeutung im Leben eines politisch Verfolgten. Erst nach dem Verfahren zur beruflichen Rehabilitierung nach dem 31.01.2012 kann die politische Verfolgung eindeutig neu festgelegt werden.
2. Da jetzt nur die berufliche Rehabilitierung verhandelt werden soll, beantrage ich noch einmal die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung durchzuführen, weil die Voraussetzungen dafür erkennbar sind. Weiterhin wurde die Rehabilitierung vom DDR - Unrecht sicherheitshalber gleich 5 mal 1990 beantragt, die Antragsunterlagen sind zu finden, weil sie zusammen mit anderen Vorlagen des Landkreises beschlossen wurden. Schon damals (1990) wusste man, es gäbe sehr viel Ärger mit dem Staat, und immer noch streiten die Behörden!
Ihr Hinweis, der Beschluss von 1990 sei nicht rechtskräftig. Dabei wissen sie ganz genau, dass dieser Beschluss so lange seine Rechtskraft behält, bis die Legislative über die Aufhebung oder Änderung entschieden hat. Es kann nicht sein, dass die Executive Beschlüsse der Legislative bestandskräftig ablehnt, denn es waren Beschlüsse des Kreistages!
Oder sollte hier eine Diktatur eingeführt werden?

Weitere Auskünfte dazu kann die Evangelische Gemeinde Breite Str. 17 16727 Velten Tel.: 03304 502430. Fax: 03304 205530. Pfarrerin: Ute Gniewoß Email: ev.kirche.velten(at)gmx.de erteilen.


Mit freundlichen Grüßen

Joachim Raschke


1 Verwaltungsgericht - Eingang der Klage und bitte um Stellungnahme
2+3 - Ablehnung der Prozesskostenhilfe
4 Festsetzung des Streitwertes für die Berechnung der Verfahrensgebühr
5 Festsetzung der Prozesskostenhilfe vom 02.05.2012, - auf einmal keine Hilfe mehr, wonach soll ich mich denn jetzt richten?
 
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Die endgültige Stellungnahme

Die Stellungnahme wurde am 12.05.2012 abgeschickt.
Joachim Raschke
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16727 Velten

12.05.2012

An den Vorsitzenden
Verwaltungsgericht Potsdam
11. Kammer
Postfach 601552
14415 Potsdam


Anfrage vom 02.05.2012 VG 11 K 921/12

Sehr geehrter Herr Eidtner,

durch meinen Unfall 1996 und den nervlichen Belastung in dem ewigen Verfahren (begonnen 1990!) zur verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung habe ich einiges an Kommunikationsfähigkeiten verloren. Diese Mängel bitte ich von vornherein zu entschuldigen.
1. Die Absicht den Rechtsstreit an einen Einzelrichter zu übertragen, kann ich wegen der weitgehenden Entscheidung nur widersprechen und stimme dem nicht zu! Es handelt sich um eine grundsätzliche Bedeutung im Leben eines politisch Verfolgten. Erst nach dem Verfahren zur beruflichen Rehabilitierung nach dem 31.01.2012 kann die politische Verfolgung eindeutig neu festgelegt werden.
2. Da jetzt nur die berufliche Rehabilitierung verhandelt werden soll, beantrage ich noch einmal die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung durchzuführen, weil die Voraussetzungen dafür erkennbar sind. Weiterhin wurde die Rehabilitierung vom DDR - Unrecht sicherheitshalber gleich 5 mal im Jahre 1990 beantragt, die Antragsunterlagen sind zu finden, weil sie zusammen mit anderen Vorlagen des Landkreises beschlossen wurden. Schon damals (1990) wusste man, es könnte sehr viel Ärger mit dem Staat geben, und immer noch streiten die Behörden!*
Ihr Hinweis,"der Beschluss von 1990 sei nicht rechtskräftig. Hingegen wissen sie ganz genau, dass dieser Beschluss so lange seine Rechtskraft behält, bis die Legislative über die Aufhebung oder Änderung entschieden hat. Es kann nicht sein, dass die Exekutive - Beschlüsse der Legislative bestandskräftig ablehnt, denn es waren Beschlüsse des Kreistages!
3. Betreffend der Ablehnung der Prozesskostenhilfe dürfte der Beschluss des Verwaltungsgerichtes vom 08.05.2012 nicht gültig sein, weil dieser Beschluss eine gegenteilige Aussage darstellt, als die des Verwaltungsgerichtes vom 02.05.2012. Somit gehe ich davon aus, dass die Prozesskostenhilfe weiterhin gewährt wird.
Weitere Auskünfte zum Sachverhalt kann die Evangelische Gemeinde Breite Str. 17 16727 Velten Tel.: 03304 502430. Fax: 03304 205530. Pfarrerin: Ute Gniewoß Email: ev.kirche.velten(at)gmx.de geben.

Mit freundlichen Grüßen



Joachim Raschke
RECHTSSTAAT?
http://www.politik-sind-wir.de/f8/b...land-brandenburg-t23746/page11.html#post74026
 
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Das Inenministerium deckt das Unrecht

WELCHE HOFFNUNGEN HATTE MAN MIT DEM DEUTSCHEN STAAT?
Der Anfang: Antrag auf Rehabilitierung vom DDR - Unrecht im Jahr 1990.
Ablehnung 2012 - Einspruch war verboten, deshalb Beschwerde ...
Die Krone war das Mobbing durch staatliche Angestellte von 1991 - 1996. die Verfolgung im DDR Staat wurde damit zementiert und scheinbar legalisiert (Danke für den Staat, Deutschland!)
Weitere Auskünfte zum Sachverhalt kann die Evangelische Gemeinde Breite Str. 17 in 16727 Velten Tel.: 03304 502430. Fax: 03304 205530. Pfarrerin: Ute Gniewoß Email: ev.kirche.velten(at)gmx.de geben.
 
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Verletzung des GG in den ersten Jahren Gesamtdeutschlands

Mahnung: Bearbeitung der Klage vom 9.3.2011

Joachim Raschke
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14.05.2012
Verwaltungsgericht Potsdam
11. Kammer
-Berichterstatterin-
Postfach 60 15 52


Sehr geehrte Frau Dr. Achenbach,

zur Beschwerde zu VG 11 K 2657 / 09
an die Bearbeitung der Klage vom 09. 03.2011 wegen der Verletzung des § 1.1 GG durch staatliche Beamte in den Jahren von 1991 bis zu meinem Unfall 1996 möchte ich erinnern und die Neigungen des Verwaltungsgerichtes, die Klage einfach fallen zu lassen, werde ich nicht akzeptieren.

Das Verfassungsgericht meint, ich habe noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, deshalb mahne ich noch einmal.
Mit der Verfahrensweise kennt man sich doch nicht so aus und auf einen Verfassungsschutz-Anwalt verzichte ich gern.

Joachim Raschke
 
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DAS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT 10. Mai 2012

DAS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT 10. Mai 2012

Bitte um Verlängerung der Frist zur Stellungnahme,
"wurde mitgeteilt, dass die Frist zur Äußerung bis zum 20. Juli 2012 einschließlich verlängert wurde."
Mit freundlichen Grüßen
Der Berichterstatter
Dr. Wysk

Das sind normale Zeiten, seit 1990; ich danke dafür, ihre Kreativität ist nicht zu unterschätzen!
 
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Richterin im Verwaltungsgericht

Am ablehnenden PKH-Beschluss vom 8. Mai 2012 wird festgehalten.
 
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Sicher, da hast du Recht, wo die Demokratie aufhört, hat man keine Wege zu klagen, obwohl diese Punkte schon 2010 bewusst nicht behandelt wurden. Das sind durchaus keine objektiven Verfahrensweisen des Gerichtes und wir wissen ja, das es nicht unabhängig arbeiten kann.
RECHTSSTAAT?
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Unbegreiflich, das Juristen die der DDR gedient hatten, nach der Wende weiter machen konnten. Das haben wir auch Gauck zu verdanken.
Heute sitzt dieser Mann an der Spitze des Staates und hat für seine "Mitstreiter", wenn man davon ausgeht das er ein Bürgerrechtler sein soll, kein Ohr mehr. Ein fieser charakterlicher Zug.
 
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Juristen sind keine Politiker

Juristen wissen ganz genau, sie werden für die Politik nicht verantwortlich gemacht, sie haben also nur die Aufsicht vom Staat und dort kann kein Normalbürger mitreden. Ein Mensch wird geformt durch die Umwelt, so lässt sich auch ein Bürgerrechtler leicht vom Staat manipulieren und für seine Zwecke missbrauchen.
http://www.politik-sind-wir.de/f8/b...land-brandenburg-t23746/page11.html#post74026
 
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Die Würde des Menschen ist unerlässlich

http://www.politik-sind-wir.de/f8/b...land-brandenburg-t23746/page11.html#post74026
das letzte.

informiert sind unter vielen die kommunale Gemeinde
hauptamt@velten.de, die Kirchengemeinde von Velten, ev.kirche.velten@gmx.de und der RA Dr. Ingo-Jens Tegebauer LL.M??
tegebauer@gmx.de in 54290 Trier .
Ein paar Probleme habe ich durch meine Behinderung, über eine
Unterstützung wäre ich dankbar.
Die Verletzung meiner Würde ist nicht zu unterschätzen, mir reicht es,
wenn ich diese nach GG Art. 1.1 wieder erhalte!

Ein Maßstab für mich ist, wenn meine Kinder mich nicht als aussätzigen
betrachten, sondern wieder normal mit mir reden können.
Oder sollte hier eine Diktatur eingeführt werden? http://www.politik-sind-wir.de/f8/b...land-brandenburg-t23746/page11.html#post74026

Musterbeispiel des Staates: SO WIRD EIN LEBEN ZERSTÖRT
FÜR JEDE HILFE BIN ICH DANKBAR
 
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Jedermann hat das Recht bei einer Fehlentscheidung des Staates zu klagen

Entwurf 23.05.2012

Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
Jägerallee 9 - 12 (Justizzentrum)
14469 Potsdam

VfGBbg 27/12

Rechtsantragstelle
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Verfassungsbeschwerde möchte ich um die Durchführung meiner
verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung vom DDR Unrecht erweitern.
Dazu einige zeitliche Abläufe:
Der Antrag der Verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung wurde 1990 circa
5 mal im damaligem Kreistag Oranienburg gestellt.
Hingegen wurden diese Anträge nicht gewertet, sondern erst ein Antrag
von 2004.
DAS IST DIE NEUE DEMOKRATIE, ÜBER DIE ANTRAGSGENEHMIGUNG HATTE ICH KEINEN EINFLUSS.
Das Gericht urteilte am 02.11.2010 ( I - 6 Seiten)
Ein befangener Rechtsanwalt hatte mir eine mögliche Revision des
Urteils verhindert. Eine erneute Klage beim Verwaltungsgericht wird
auch so weit verhindert, in dem mir keine Prozesshilfekostenhilfe
geleistet werden soll.
Neue Beweise sind im Urteil am 30.01.2012 die Ablehnung zur beruflichen Rehabilitierung enthalten.
Da ich keine Möglichkeiten sehe, eine Klage im Verwaltungsgericht durchzuführen, möchte ich die Klage, da Verfassungsgrundsätze verletzt worden sind am Verfassungsgericht Potsdam zur Geltung bringen.
Die Rehabilitierung 1990 vom DDR Unrecht wurde beantragt, so ist auch Rechtsgrundlage das Rehabilitierungsgesetz von 1990 (DDR).
Die Rehabilitierung wurde ca. 5 mal 1990 beantragt, dieses mit einem Beschluß des Kreistages bestätigt.
Rechtsgrundlage: Das Rehabilitierungsgesetz von 1990, weil ich sie 1990 beantragt habe. [siehe letzte Grafik]

2. Zur Durchführung der verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung hatte der Beweis einer politischen Verfolgung gefehlt, die aber im Gerichtsverfahren
zur beruflichen Rehabilitierung am 31.01.2012 zum Beispiel Blatt 10 die Richterin Frau Dr. Achenbach für Recht erkannt hat, "das die Beendigung der Ausbildung auch der politischen Verfolgung gedient habe."

Als Folgerung dessen ist eine Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung neu zu berechnen.
Es gilt ein Antrag von 1990!

3. Die Klage wegen Körperverletzung gegen das Innenministerium Brandenburg wurde am 07.12.2010 beim Verwaltungsgericht Potsdam eingereicht und ich hatte das Gericht erfolglos angerufen.
Es betrifft vor allem das GG, Artikel 2
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Die Verletzungen meines Unfalles von 1996 verheilen durch die nervliche Belastung nur zu schleppend, siehe ärztliches Gutachten vom 03.11.2010.
 
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Verfassungsbeschwerde für morgen

Joachim Raschke
Bahnstraße 28
16727 Velten

Verfassungsgericht des Landes Brandenburg
Jägeralle 9 - 12 (Justizzentrum)
14469 Potsdam

25.05.2012
VfG BbG 27/12

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der folgenden Ausführung möchte ich geltend machen. dass ich massiv in meinen Grundrechten verletzt worden bin.

Beginnend mit der Verletzung meiner Würde von 1991 bis ca. 1996 durch die staatliche Verwaltung der Gemeinde, (siehe auch Antrag vom 30.04.2012) bis hin zur Verletzung meiner Würde, Verletzung des GG, Artikel 1. 1 durch die nicht erfolgte Durchführung der Rehabilitierung vom DDR Unrecht, Klage beim Verwaltungsgericht am 25.05.2010 ( I)

Zu GG, Artikel 1 (2) bekennt sich das deutsche Volk zu den Menschenrechten.
Hingegen werden massiv die Menschenrechte verletzt, wenn die Rehabilitierung vom DDR Unrecht länger als 20 Jahre dauert.

Gleich nach der Wende war die Rehabilitierung ein wichtiges Thema in der Gesellschaft. Alle politisch tätigen Mitglieder der Gesellschaft sollten gesellschaftlich rehabilitiert werden. Und diese Anträge wurden überall bei politischen Würdenträgern 1990 in der DDR gestellt. Bei mir waren es circa 5 Anträge, die im Kreistag gestellt wurden. Damals, 1990 hatte man noch Vertrauen zur Verwaltung, so dass man keine Kopien verlangte.
Als Nachweis kann ich das Wahlprotokoll als Bürgermeister 1990 beifügen ( II).
Zudem wird die Klage der verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung von 2009 jetzt im Jahr 2012 neu verfolgt ( III), da wichtige Faktoren, die auch verfassungsmäßig relevant sind nicht in den Beschluss von 2010 (IV) mit eingeflossen sind.
Es sind 1. die Antragstellung im Jahre 1990,
und 2. die Definition der politischen Verfolgung.

Da ich keine Möglichkeiten sehe, eine Klage beim Verwaltungsgericht durchzuführen, möchte ich mich beim Verfassungsgericht beschweren, da wichtige Erfassungsdaten nicht in die Antragsstellung mit einflossen.

1. Die Rehabilitierung vom DDR Unrecht wurde 1990 beantragt, so ist auch Rechtsgrundlage das Rehabilitierungsgesetz von 1990 (DDR) zu benennen.
Der Rehabilitierungsantrag wurde ca. 5 mal 1990 gestellt und wurde jeweils mit einem Beschluss des Kreistages bestätigt.

2. Zur Durchführung der verwaltungsrechtlichen Rehabilitierung hatte der Beweis einer politischen Verfolgung gefehlt, im Gerichtsverfahren
zur beruflichen Rehabilitierung am 31.01.2012 zum Beispiel Blatt 10 hat die Richterin Frau Dr. Achenbach für Recht erkannt (IV), "das die Beendigung der Ausbildung auch der politischen Verfolgung gedient habe."
Demnach ist eine politische Motivation meiner Republikflucht 1972 bewiesen und die Bedingungen für die verwaltungsrechtliche Rehabilitierung sind damit gegeben.

3. Die Klage wegen Körperverletzung (V) gegen das Innenministerium Brandenburg wurde am 07.12.2010 beim Verwaltungsgericht Potsdam eingereicht und ich hatte das Gericht erfolglos angerufen.
Es betrifft vor allem das GG, Artikel 2
"(2) Jeder hat das Recht auf Leben in körperlicher Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden."
Die Verletzungen meines Unfalls 1996 heilen durch meine nervlichen Belastungen nur allzu schleppend. siehe ärztliches Gutachten (VII) vom 03.11.2010.
(VI) - Urteil des Verwaltungsgericht Potsdam zur beruflichen Rehabilitierung vom 10.02.2012

Mit freundlichen Grüßen


Joachim Raschke














Inhalt 25.05.2012

1. Klage wegen Verletzung der Würde am 25.05.2010
2. Protokoll Bürgermeisterwahl 11.06.1990
3. Klageantrag 10.11.2009
4. Der Antrag auf beruflicher Rehabilitierung von 2004 wird
abgelehnt.
5. Klage wegen Körperverletzung GG Artikel 2
6. Urteil zum Antrag auf berufliche Rehabilitierung
7. fachärztliche Gutachten vom 03.11.2010
 
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Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.
Du kennst doch dieses Sprichwort.

In unseren Fällen, wird die Demokratie ausgehebelt. Richter wie Frau Dr. Achenbach vom Verwaltungsgericht Potsdam, die der Stasi sehr nahe stehen, und die Maßnahmen dieser Verbrecher relativieren und auch noch für gut befinden, sind auserkoren die ehemaligen Opfer zu rehabilitieren. Ein Witz, ubd ein "Verdienst" auch von Gauck.
Der Zug ist abgefahren, da gibt es keine Gerechtigkeit und keine Aufarbeitung.
Das Antwortschreiben vom Büro des bundespräsidenten ist bei mir auch der blanke Hohn.
 
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agano

Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.
Du kennst doch dieses Sprichwort.

In unseren Fällen, wird die Demokratie ausgehebelt. Richter wie Frau Dr. Achenbach vom Verwaltungsgericht Potsdam, die der Stasi sehr nahe stehen, und die Maßnahmen dieser Verbrecher relativieren und auch noch für gut befinden, sind auserkoren die ehemaligen Opfer zu rehabilitieren. Ein Witz, ubd ein "Verdienst" auch von Gauck.
Der Zug ist abgefahren, da gibt es keine Gerechtigkeit und keine Aufarbeitung.
Das Antwortschreiben vom Büro des bundespräsidenten ist bei mir auch der blanke Hohn.
Wir müssen hier wirklich differenzieren und klar fest stellen: WIR HABEN KEINE DEMOKRATIE, wir sind NICHT SOUVERÄN und wir haben in unserem eigenen Land NICHTS ZU MELDEN. Das muss nur begriffen werden.

Wir haben eine Diktatur unter dem Deckmantel einer angeblichen Demokratie, die in Wirklichkeit NICHT EXISTIERT. Uns wird das nur Glauben gemacht, so wie es diese Kirche uns hat Glauben machen können, dass es einen Gott gibt, unter dessen Namen sie dann Millionenfach mordeten. So ... ungefähr.

Wir werden von Verbrechern gesteuert und unterjocht. DAS ist die Realität. So sehe ich das und hier müsste mich erst mal einer vom Gegenteil überzeugen können! richard
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Wir müssen hier wirklich differenzieren und klar fest stellen: WIR HABEN KEINE DEMOKRATIE, wir sind NICHT SOUVERÄN und wir haben in unserem eigenen Land NICHTS ZU MELDEN. Das muss nur begriffen werden.

Wir haben eine Diktatur unter dem Deckmantel einer angeblichen Demokratie, die in Wirklichkeit NICHT EXISTIERT. Uns wird das nur Glauben gemacht, so wie es diese Kirche uns hat Glauben machen können, dass es einen Gott gibt, unter dessen Namen sie dann Millionenfach mordeten. So ... ungefähr.

Wir werden von Verbrechern gesteuert und unterjocht. DAS ist die Realität. So sehe ich das und hier müsste mich erst mal einer vom Gegenteil überzeugen können! richard
Allein, dass Du dies hier schreiben kannst, unbehelligt, beweist, dass Du Unsinn redest.
Dich vom Gegenteil überzeugen müssen, mitnichten! Unmöglich und völlig zwecklos. Eher besiedelt die Menschheit den Pluto, als dass Du Dich von etwas überzeugen lässt.:)
 
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agano

Allein, dass Du dies hier schreiben kannst, unbehelligt, beweist, dass Du Unsinn redest.
Dich vom Gegenteil überzeugen müssen, mitnichten! Unmöglich und völlig zwecklos. Eher besiedelt die Menschheit den Pluto, als dass Du Dich von etwas überzeugen lässt.:)
Hahahaha, ok, dann .... mal ab zum Pluto, der im übrigen sehr interessant für Wanderungen durch das All sein könnte. Also, da hin fliegen und im Inneren dieses ... Möchtegernplaneten eine Station aufbauen, dazu Anlagen, die dieses Ding zum Fliegen bringt und los geht es. richard
 

Timirjasevez

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Hahahaha, ok, dann .... mal ab zum Pluto, der im übrigen sehr interessant für Wanderungen durch das All sein könnte. Also, da hin fliegen und im Inneren dieses ... Möchtegernplaneten eine Station aufbauen, dazu Anlagen, die dieses Ding zum Fliegen bringt und los geht es. richard
Wusste ich es doch, dass Dir die Idee gefällt, nur Du kannst sie realisieren.:)
 
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Allein, dass Du dies hier schreiben kannst, unbehelligt, beweist, dass Du Unsinn redest.
Dich vom Gegenteil überzeugen müssen, mitnichten! Unmöglich und völlig zwecklos. Eher besiedelt die Menschheit den Pluto, als dass Du Dich von etwas überzeugen lässt.:)

Klar, sagen darf man viel. Und was bringt das??
Es geht um wichtigere Dinge.
Euro, Griechenland, und auch unsere Wahlen, da hört die Demokratie auf.
 
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Allein, dass Du dies hier schreiben kannst, unbehelligt, beweist, dass Du Unsinn redest.
Dich vom Gegenteil überzeugen müssen, mitnichten! Unmöglich und völlig zwecklos. Eher besiedelt die Menschheit den Pluto, als dass Du Dich von etwas überzeugen lässt.:)

Und ...WIE ist die UMVERTEILUNG von unten nach OBEN bei Dir angekommen ?
 

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