Der Wandel im Selbstverständnis der Jugendämter
http://jugendamtwatch.blogspot.com/2012/03/prof-klenner-der-wandel-im.html
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http://www.kinderklau.cabanova.de/ "Alleine die Tatsache, dass unüberschaubare Milliarden pro Jahr für "Jugendhilfe" ausgegeben werden, aber dennoch z. B. Pisa so negativ ausfällt, und beinahe täglich ein weiterer Kindermord über die Medien ausgestrahlt wird, sollte an dem deutschen System der Jugendhilfe mehr als nur Zweifel aufwerfen.
Mal alle bereits zuvor genannten Aspekte und beschriebenen Vorgehensweisen außer Acht gelassen wende ich mich nun den sonstigen schwachsinnigen Seiten der Jugendhilfe zu.
Es gibt im Internet und auch in der entsprechende Lektüre eine immenshohe Zahl an Publikationen, denen zu entnehmen ist, wie schädlich leibliche Eltern für ihre Kinder sind.
Es ist schwer, nun nicht allzu philosophisch zu klingen. Jedoch wenn man sich die Evolution betrachtet, ist es das normalste, das Eltern bei ihren Kindern leben. Seit Jahrtausenden wagte es sich niemand, sich in familiäre Situationen einzumischen - trotzdem überlebte die Menschheit seit Jahrtausenden. Und vor allem, sie entwickelte sich genau so weiter.
Wenn man dagegen die Entstehungsgeschichte des Jugendamtes in Deutschland, nämlich in der Nazi-Zeit, in den Vergleich stellt, frage ich mich, mit welchem Recht sich ein Jugendamt oder ein Richter es sich wagt, in diesem Ausmass an Familien zu vergreifen! Um mich bitte nicht falsch zu verstehen: ich sehe die Institution Jugendamt nicht als unberechtigt oder falsch an. Es ist gut, dass wir im Rahmen der menschlichen Weiterentwicklung ein Amt haben sollten, dass sich für die Förderung von Kindern und Familien und auch den Schutz der Kinder einsetzt.
Dennoch ist der modus operandi dieser Behörde/n völlig fehl am Platz.
Der beste Beweis dafür sollten die tagtäglichen Berichte in Funk, Fernsehen und Presse sowie das tagtägliche Erleben auf der Strasse sein.
Die Jugendhilfe boomte besonders anfangs der 70er Jahre, wo Zwangsadoptionen an der Tagesordnung waren.
Die Möglichkeit der staatlichen Intervention legte mitte der 90er Jahre einen Zahn zu.
Und genau diese beiden Generationen, nämlich die nun erwachsene, bzw. halbwüchsige Generation sind das Ergebnis allzuviel angewandter Jugendhilfe einhergehend mit der angewandten deutschen Politik.
Der erzieherischen Einfluss von Eltern auf die Kinder wird durch eine Vielzahl von Faktoren künstlich verringert." (Zitiert)
---Dazu kann ich mir vorstellen, dass sich wirklich eine familienfeindliche und kinderfeindliche Denkweise eingebürgert haben könnte, - kann - die durch die unmenschlichen Denk- und Vorgehensweisen entstand aber durch sie immer weiter verschlechtert wird. (Geli)
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Meine Meinung: menschenverachtend - menschenrechtsmißachtend!