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Menschenrechte (Kindergewerkschaft):

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Timirjasevez

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Ach und jetzt werden wir noch Frauenfeindlich und beleidigend? DAS sind von Dir verbreitete völlig abstruse Behauptungen und sind dahingehend obsolet!
Frauenfeindlich? Beleidigend? Aha. Na, wenn Du meinst, mit unsachgemäßen Unterstellungen und abstrusen Beschuldigungen kritische Fragen und feststellbare Fakten ausblenden zu können, nur voran!
Und wenn Du denkst, dass sei Deinem Anliegen förderlich ...:nono:
 
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Timirjasevez

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der 2. Anlauf verbessert nichts!
Aber was solls ... Konkrete Fragen mit der Bitte um klare Antworten:
Wann und wie hat die MPG oder eines ihrer Institute als solche wissentlich oder indirekt die Auschwitz- bzw. Holocaustlüge bejaht, unterstützt und propagiert?
Wer ist Hr. R. 1949? Was verschweigt das MPI für Psychatrie über seine Institutsgeschichte? Wo hat die MPG als solche oder eines ihrer Mitglieder seine hier angedeutete Theorie zu 9/11 publiziert?
Wer dazu Genaueres, nämlich "besorgniserregende Skandale", recherchiert hat und sich nicht nur auf Hörensagen beruft, wird seine Informationen darüber leicht offenlegen können, ohne sich mit dem Verweis auf Online-Suchmaschinen herausreden zu können.
Die Deutsche Forschungsanstalt für Psychatrie als Nachfolgerin des Forschungsinstituts für Psychatrie der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wurde übrigens erst 1954 MPI für Psychatrie. Man sollte also historisch schon genau bleiben!
 
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Menschenrechtsverletzende psychologische und psychiatrische Gutachten

1. Rolle des Leiters (Hr.R) der 1949 die These vertreten hat dass Behinderte sterilisiert und kastriert werden müssen, in den Jahren vorher war er dabei als Täter. Das Max-Plack-Institut hat versucht dies alles zu vertuschen.

2. Die Ausschwitz-Lüge wurde vom Max-Planck-Institut mitbegründet, die Menschen die in Ausschwitz gestorben waren, wären wegen Typhus verstorben. Das hat der dortige Mitarbeiter Rudolf Germar in seiner Beschäftigungszeit bei dem Max-Planck Institut durch Gesteinsproben nachgewiesen, er behauptete das Pflanzenvernichtungs-Gas Cyclon B sei nur in geringen Spuren vorhanden. Auch nachdem er verurteilt wurde, wurde Herr Rudolf Germer vom Institut nicht entlassen, sondern lediglich sein Beschäftigungs-Vertrag wurde vom Max-Planck-Institut gelöst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Germar_Rudolf

3. Über die Zwillingstürme hat das Max-Planck-Institut behauptet, die amerikanische Regierung habe die 2.800 Toten selbst verschuldet und durch Sprengungen die Einstürze der Türme hervorgerufen

Dies sind 3 innerhalb eines Tages ermittelte besorgniserregende Skandale über das Max-Planck-Institut.


Das Max-Planck Institut macht heute auch Psychiatrische Gutachten in Familienrechts-Angelegenheiten zur elterlichen Sorge.

http://de.wikipedia.org/wiki/Max-Planck-Institut, http://www.mpipsykl.mpg.de/

Der Umstand, dass Tatsachen verdrängt und in Gutachten des Max-Planck-Istitutes durch autistische sogenannte Wissenschafts Studien ersetzt werden, bezieht sich selbstverständlich auch auf den BÜRGER - der somit der Gefahr ausgesetzt ist, dass psychiatrische Gutachten die Tatsachen verdrängen und "wissenschaftliche" Behauptungen in den Vordergrund rücken. D. h. dass die Gutachten nicht den Tatsachen entsprechen können.

-------------------
Dieser Zweifel ist anhand der Skandale erhoben worden und berechtigt.

Diese Auskünfte habe ich heute von einem Staatsangestellten erhalten. Nähere Erläuterungen folgen selbstverständlich. Dies ist zur Warnung von Familien zur Unterstützung der Rechte der Kinder geschrieben, die offensichtlich in unserem Staat rechtlos gemacht werden. Meine Ermittlungen sind innerhalb eines einzigen Tages gemacht worden, daher bitte ich auf weitere Diffamierungen zu verzeichten.
 
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Timirjasevez

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Ausserdem finde ich es ausgesprochen wichtig feststellen zu müssen, dass Du Dich offenbar am Leid anderer ergötzt und Dich auf unmenschliche Art erfreust, wie folgt zu sehen:
Ach gerade erst gesehen. Welches Ausmaß an eingestandener Hilflosigkeit.
Diffamieren des Fragenden, ihn verunglimpfen und dämonisieren, ja zum Unmenschen erklären. Primitiv!
 

Timirjasevez

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Ich denke nicht dass ich mit Dir noch reden sollte: Du willst hier meinen Thread zerstören und offensichtlich sonst gar nichts. Auf meine Antworten bist Du sogar noch beleidigend geworden. Willst Du mich mobben oder was soll die Flut von unlauteren Beschuldigungen und Verleumdungen!?

Es geht Dir überhaupt nicht um die KINDER und überhaupt nicht um die FAMILIEN und Du hetzt nur.
Dies geht aus Deinem gesamten Vortrag hervor.

Was Du schreibst ist daher völlig egozentrisch und gehört des Weiteren überhaupt nicht zu diesem Thema und ist ohne jede Rücksichtnahme.
Deinen Thread, aha. Heißt das, nur Du darfst hier das Wort ergreifen und Hinterfragen hat gefälligst zu unterbleiben?
Na, wenn es so ist, dann agierst Du keinen Deut besser als jene, die Du zu Recht brandmarkst.
 
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munichangelika
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no conscience

Euroabgeordnete wollen einfach nicht glauben, dass das Jugendamt als verbrecherische Organisation in Deutschland so weitermacht. Sie wollen nicht glauben, dass dieses Gebilde als Antragsteller, als Gutachter und als ausführende Kraft des Gerichtes funktioniert. :
http://wikimannia.org/Olivier_Karrer#cite_note-9
This is a very good ! example for how to list what happened also in the several an different cases, and that they have no conscience.
 
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Timirjasevez

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Diese Auskünfte habe ich heute von einem Staatsangestellten erhalten. Nähere Erläuterungen folgen selbstverständlich. Dies ist zur Warnung von Familien zur Unterstützung der Rechte der Kinder geschrieben, die offensichtlich in unserem Staat rechtlos gemacht werden. Meine Ermittlungen sind innerhalb eines einzigen Tages gemacht worden, daher bitte ich auf weitere Diffamierungen zu verzeichten.
Die Erläuterungen werden mit Spannung erwartet.:D
Lass Dir ruhig genug Zeit dafür.:)
 
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munichangelika
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Literaturverzeichnis für einen Fachanwalt für Familienrecht

Literaturverzeichnis für einen Fachanwalt für Familienrecht

I. Kommentare

Arnold/Meyer-Stolte/Herrmann/Rellermeyer/Hintzen, Rechtspflegergesetz, 7. Aufl. 2009
Assenmacher/Mathias, Kostenordnung, 16. Aufl. 2008
Bahrenfuss, FamFG, 2009 (zitiert: Bahrenfuss/Bearbeiter)
Bamberger/Roth, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3 Bände, 2. Aufl. 2008
Bassenge/Roth, FamFG/RPflG, 12. Aufl. 2009
Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 34. Aufl. 2010
Baumbach/Hueck, GmbH-Gesetz, 19. Aufl. 2010
Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung, 69. Aufl. 2011 (zitiert: Baumbach/Hartmann)
Baumeister/Fehmel/Griesche, Familiengerichtsbarkeit, Kommentar zu den materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorschriften, 1992 (zitiert: FamGB/Bearbeiter)
Bäumel/Bienwald/Häußermann, Familienrechtsreformkommentar - FamRefK, 1998
Bienwald/Sonnenfeld/Hoffmann, Betreuungsrecht, 4. Aufl. 2005
Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 2009 (zitiert: Bork/Jacoby/Schwab/Bearbeiter)
Brehm, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 4. Aufl. 2009
Bruns/Kemper, Lebenspartnerschaftsrecht, 2. Aufl. 2005
Bumiller/Harders, FamFG, 9. Aufl. 2009
Damrau/Zimmermann, Betreuungsrecht, Kommentar zum materiellen und formellen Recht, 3. Aufl. 2001
Dauner-Lieb/Heidel/Ring, Bürgerliches Gesetzbuch Gesamtausgabe, 5 Bände, 2008-2011 (zitiert: NK-BGB/Bearbeiter)
Dodegge/Roth, Systematischer Praxiskommentar Betreuungsrecht, 3. Aufl. 2010
Erman, Bürgerliches Gesetzbuch, 13. Aufl. 2011 (zitiert: Erman/Bearbeiter)
Eylmann/Vaasen, Bundesnotarordnung, Beurkundungsgesetz, 3. Aufl. 2011
Friederici/Kemper, Familienverfahrensrecht, 2009 (zitiert: Hk-FamFG/Bearbeiter)
Fröschle, Praxiskommentar Betreuungs- und Unterbringungsverfahren, 2. Aufl. 2010
Germelmann/Matthes/Prütting/Müller-Glöge, Arbeitsgerichtsgesetz, 7. Aufl. 2009
Gerold/Schmidt, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl. 2010
Hartmann, Kostengesetze, 41. Aufl. 2011
Haußleiter, FamFG, 2011 (zitiert: Haußleiter/Bearbeiter)
Holzer, FamFG, 2011 (zitiert: Holzer/Bearbeiter)
Horndasch/Viefhues, FamFG - Kommentar zum Familienverfahrensrecht, 2. Aufl. 2010
Hüffer, Aktiengesetz, 9. Aufl. 2010
Huhn/v. Schuckmann/Armbrüster, Beurkundungsgesetz und Dienstordnung für Notarinnen und Notare, 5. Aufl. 2009
Jansen/v. Schuckmann/Sonnenfeld, Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, 3 Bände, 3. Aufl. 2006
Jauernig, Bürgerliches Gesetzbuch, 13. Aufl. 2009
Jurgeleit, Betreuungsrecht, Handkommentar, 2. Aufl. 2010
Jürgens, Betreuungsrecht, 4. Aufl. 2010
Keidel, FamFG, Familienverfahren, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 16. Aufl. 2010 (zitiert: Keidel/Bearbeiter)
Kissel/Mayer, Gerichtsverfassungsgesetz, 6. Aufl. 2010
Korintenberg/Lappe/Bengel/Reimann, Kostenordnung, 18. Aufl. 2010
Kropholler/von Hein, Kommentar zur EuGVO, Lugano-Übereinkommen 2007, EuVTVO, EuMVVO und EuGFVO, 9. Aufl. 2011
Marschner/Volckart/Lesting, Freiheitsentziehung und Unterbringung 5. Aufl. 2010
Meyer, Gerichtskosten der streitigen Gerichtsbarkeiten und des Familienverfahrens, 12. Aufl. 2011
Meysen, Das Familienverfahrensrecht - FamFG, 2008
Münchener Kommentar zum Aktiengesetz, 9 Bände, 3. Aufl. 2008 (zitiert: MüKo.AktG/Bearbeiter)
Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 11 Bände, 5. Aufl. 2000ff. (zitiert: MüKo.BGB/Bearbeiter)
Münchener Kommentar zur Insolvenzordnung, 3 Bände, 2. Aufl. 2007/2008 (zitiert: MüKo.InsO/Bearbeiter)
Münchener Kommentar zur ZPO, 3 Bände 3. Aufl. 2007 (zitiert: MüKo.ZPO/Bearbeiter)
Musielak, Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz, 8. Aufl. 2011
Musielak/Borth, Familiengerichtliches Verfahren, 1. und 2. Buch FamFG, 2. Aufl. 2011
Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 70. Aufl. 2011 (zitiert: Palandt/Bearbeiter)
Prütting/Wegen/Weinreich, Bürgerliches Gesetzbuch, 6. Aufl. 2011 (zitiert: PWW/Bearbeiter)
Rauscher, Europäisches Zivilprozess- und Kollisionsrecht, 4 Bände, 2010/2011
Rohs/Wedewer, Kostenordnung, Loseblatt, Stand 2010
Rowedder/Schmidt-Leithoff, GmbHG, 5. Aufl. 2011
Saenger, Zivilprozessordnung - Handkommentar, 4. Aufl. 2011 (zitiert: Hk-ZPO/Bearbeiter)
Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 12. Aufl. 2007
Schneider/Wolf/Volpert, Familiengerichtskostengesetz - Handkommentar, 2009 (zitiert: Hk-FamGKG/Bearbeiter)
Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 2. Aufl. 2010
Schwab/Weth, Arbeitsgerichtsgesetz, 3. Aufl. 2010
Soergel/Siebert, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 13. Aufl. 1999ff.
Staudinger, 4. Buch Familienrecht, Neubearbeitung 2004-2007
Stein/Jonas, Zivilprozessordnung, Kommentar, 10 Bände, 22. Aufl. 2002ff.
Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 32. Aufl. 2011
Weinreich/Klein, Fachanwaltskommentar Familienrecht, 4. Aufl. 2011
Wieczorek/Schütze, Zivilprozessordnung und Nebengesetze, 3. Aufl. 1994ff.
Winkler, Beurkundungsgesetz, 16. Aufl. 2008
Zimmermann, Zivilprozessordnung, 9. Aufl. 2011
Zöller, Zivilprozessordnung, 28. Aufl. 2010 (zitiert: Zöller/Bearbeiter)

II. Handbücher, Lehrbücher, Monographien, Festschriften und sonstige Hilfsmittel

Aichhorn, Das Recht der Lebenspartnerschaft, 2003
Baldus/Gustavus, Handels- und Registerrecht, 4. Aufl. 2001
v. Bar/Mankowski, Internationales Privatrecht,. Band 1, 2. Aufl. 2003, Band 2 1991
Baumgärtel/Laumen/Prütting, Handbuch der Beweislast - Beweislastpraxis im Privatrecht, 9 Bände, 3. Aufl. 2008ff. (zitiert: Baumgärtel/Bearbeiter)
Baur/Grunsky, Zivilprozessrecht, 13. Aufl. 2008
Baur/Wolf, Grundbegriffe des Rechts der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, 3. Aufl. 2002
Becker/Junggeburth, Das neue Unterhaltsrecht: Rangfolge, Mindestunterhalt und Anpassung bestehender Unterhaltsregelungen, 2008
Bergerfurth/Rogner, Der Ehescheidungsprozess und die anderen Eheverfahren, 15. Aufl. 2006
Bergschneider, Verträge in Familiensachen, 4. Aufl. 2010
Bienwald, Verfahrenpflegschaftsrecht, 2002
Borth, Praxis des Unterhaltsrechts, 2. Aufl. 2011
Borth, Versorgungsausgleich in anwaltlicher und familiengerichtlicher Praxis, 6. Aufl. 2011
Brambring/Jerschke, Beck'sches Notarhandbuch, 5. Aufl. 2009
Büte, Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener und getrennt lebender Eltern, 2. Aufl. 2005
Büte, Zugewinnausgleich bei Ehescheidungen, 3. Aufl. 2006
Dose, Einstweiliger Rechtsschutz in Familiensachen, 3. Aufl. 2010
Duderstadt, Die nichteheliche Lebensgemeinschaft, 2. Aufl. 2004
Duderstadt, Erwachsenenunterhalt, 4. Aufl. 2008
Duderstadt, Zugewinnausgleich, 2. Aufl. 2002
Eckebrecht/Große-Boymann/Gutjahr/Paul/Schael/v. Swieykowski-Trzaska/Weidemann, Verfahrenshandbuch Familiensachen, 2. Aufl. 2010 (zitiert: FamVerf/Bearbeiter)
Ehinger/Griesche/Rasch, Handbuch Unterhaltsrecht, 6. Aufl. 2010
Ehring, Die Abänderbarkeit der Sorgerechtsentscheidung und die Wünsche des Kindes, 1996
Eichele/Hirtz/Oberheim, Handbuch Berufung im Zivilprozess, 3. Aufl. 2010
v. Eicken/Hellstab/Lappe/Madert/Mathias, Die Kostenfestsetzung, 20. Aufl. 2010
Eschenbruch/Klinkhammer, Der Unterhaltsprozess, 5. Aufl. 2009
Finke/Ebert, Familienrecht in der anwaltlichen Praxis, 6. Aufl. 2008
Firsching/Dodegge, Familienrecht. 2. Halbband: Betreuungssachen und andere Gebiete der freiwilligen Gerichtsbarkeit, 7. Aufl. 2010
Firsching/Graba, Familienrecht, 1. Halbband: Familiensachen, 6. Aufl. 1998
Firsching/Graf, Nachlassrecht, 9. Aufl. 2008
Fölsch, Das neue FamFG in Familiensachen, 2009
Friederici/Kemper, Kommentierte Synopse, FamFG, FGG, ZPO, 2009
Frieser, Fachanwaltskommentar Erbrecht, 3. Aufl. 2011
Garbe/Oelkers, Praxishandbuch Familiensachen, Loseblatt
Garbe/Ullrich, Verfahren in Familiensachen, 2. Aufl. 2009
Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, 6. Aufl. 2009
Geimer/Schütze, Europäisches Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl. 2010
Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr in Zivil- und Handelssachen, Loseblatt
Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein, Handbuch des Fachanwalts Familienrecht: FA-FamR, 8. Aufl. 2011 (zitiert: FA-FamR/Bearbieter)
Gernhuber/Coester-Waltjen, Familienrecht, 6. Aufl. 2010
Gießler/Soyka, Vorläufiger Rechtsschutz in Familiensachen, 5. Aufl. 2010
Glockner/Hoenes/Weil, Der neue Versorgungsausgleich 2009
Goebel, AnwaltFormulare Zivilprozessrecht, 3. Aufl. 2010
Göppinger/Börger, Vereinbarungen anlässlich der Ehescheidung, 9. Aufl. 2009
Göppinger/Wax, Unterhaltsrecht, 9. Aufl. 2008
Graba, Die Abänderung von Unterhaltstiteln, 4. Aufl. 2011
Graf, Erb- und Nachlasssachen, 2008
Groll, Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung, 3. Aufl. 2010
Groß, Anwaltsgebühren in Ehe- und Familiensachen, 3. Aufl. 2011
Grün, Vaterschaftsfeststellung und -anfechtung, 2003
Grunsky, Zivilprozessrecht, 13. Aufl. 2008
Grziwotz, Trennung und Scheidung, 8. Aufl. 2011
Gustavus, Handelsregisteranmeldungen, 7. Aufl. 2009
Hamm, Strategien im Unterhaltsrecht, 2. Aufl. 2009
Hausmann/Hohloch, Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft, 2. Aufl. 2004
Hauß/Eulering, Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, 2009
Haußleiter/Schulz, Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung, 5. Aufl. 2011
Heiß/Born, Unterhaltsrecht, Loseblatt
Helbich, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 4. Aufl. 1990
Helms/Kieninger/Rittner, Abstammungsrecht in der Praxis, 2010
Hoppenz, Der reformierte Unterhalt, 2008
Hoppenz, Familiensachen, 9. Aufl. 2009
Hüßtege, Internationales Privatrecht, 4. Aufl. 2005
Jans/Happe, Gesetz zur Neuregelung der elterlichen Sorge, 1980
Jansen/Rüting/Schimke, Anwalt des Kindes, Eine Positionsbestimmung der Verfahrenspflege nach § 50 FGG, 2005
Jauernig/Hess, Zivilprozessrecht, 30. Aufl. 2011
Jayme/Hausmann, Internationales Privat- und Verfahrensrecht, 15. Aufl. 2010
Jessnitzer/Ulrich, Der gerichtliche Sachverständige, 12. Aufl. 2006
Johannsen/Henrich, Familienrecht, Scheidung, Unterhalt, Verfahren, 5. Aufl. 2010
Jungbauer, Gebührenoptimierung in Familiensachen, 2005
Jürgens/Kröger/Marschner/Winterstein, Betreuungsrecht kompakt, 7. Aufl. 2011 (zitiert: Jürgens/Bearbeiter)
Kalthoener/Büttner/Niepmann, Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts, 10. Aufl. 2008
Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Aufl. 2010
Kemper, Das neue Unterhaltsrecht, 2008
Kemper, FamFG - FGG - ZPO, Kommentierte Synopse 2009
Kersten/Bühling, Formularbuch und Praxis der Freiwilligen Gerichtsbarkeit, 23. Aufl. 2010
Kierig/Kretz, Formularbuch Betreuungsrecht, 2. Aufl. 2004
Klein, Das neue Unterhaltsrecht 2008, 2008
Kleveman, Anwalts-Handbuch Einstweiliger Rechtsschutz, 2008
Knittel, Beurkundung im Kindschaftsrecht, 6. Aufl. 2005
Knöringer, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 5. Aufl. 2010
Koechel, Sorgerechtsverfahren, 1995
Kogel, Strategien beim Zugewinnausgleich, 3. Aufl. 2009
Kollhosser, Zur Stellung und zum Begriff der Verfahrensbeteiligten im Erkenntnisverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit 1970
Krafka/Willer/Kühn, Registerrecht, 8. Aufl. 2010
Kroiß/Seiler, Das neue FamFG, Erläuterungen - Muster - Arbeitshilfen, 2. Aufl. 2009
Künzl/Koller, Prozesskostenhilfe, 2. Aufl. 2003
Langenfeld, Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen, 6. Aufl. 2011
Lappe, Kosten in Familiensachen, 5. Aufl. 1994
Limmer/Hertel/Frenz/Mayer, Würzburger Notarhandbuch, 2. Aufl. 2009
Linke/Hau, Internationales Zivilverfahrensrecht, 5. Aufl. 2010
Lipp/Schumann/Veit, Reform des familiengerichtlichen Verfahrens, 1. Familienrechtliches Forum Göttingen, Göttingen 2009
Locher/Mes, Beck'sche Prozessformularbuch, 10. Aufl. 2006
Lüderitz/Dethloff, Familienrecht, 28. Aufl. 2007
Lüke, Zivilprozessrecht: Erkenntnisverfahren, Zwangsvollstreckung, 9. Aufl. 2006
Luthin, Gemeinsames Sorgerecht nach der Scheidung, 1987
Luthin/Koch, Handbuch des Unterhaltsrechts, 11. Aufl. 2010
Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, 2001
Meier, Handbuch Betreuungsrecht, 2001
Melchior, Internet-Kommentar zur Abschiebungshaft, www.abschiebungshaft.de
Menne/Grundmann, Das neue Unterhaltsrecht: Einführung - Gesetzgebungsverfahren - Materialien, 2008
Meyer-Stolte/Zorn, Familienrecht, 5. Aufl. 2011
Möhring/Beisswingert/Klingelhöffer, Vermögensverwaltung in Vormundschaft und Nachlasssachen, 7. Aufl. 1992
Müller/Renner, Betreuungsrecht und Vorsorgeverfügungen in der Praxis, 3. Aufl. 2010
Müller/Sieghörtner/Emmerling de Oliveira, Adoptionsrecht in der Praxis, 2. Aufl. 2011
Münchener Anwaltshandbuch Erbrecht, 3. Aufl. 2010
Münchener Anwaltshandbuch Familienrecht, 3. Aufl. 2010 (zitiert: MAH)
Münchener Prozessformularbuch, Band 3: Familienrecht, 3. Aufl. 2010
Münchener Prozessformularbuch, Band 4: Erbrecht, 2. Aufl. 2009
Muscheler, Das Recht der Eingetragenen Lebenspartnerschaft, 2. Aufl. 2004
Müther, Das Handelsregister in der Praxis, 2. Aufl. 2007
Nagel/Gottwald, Internationales Zivilprozessrecht, 6. Aufl. 2007
Oelkers, Sorge- und Umgangsrecht, 2. Aufl. 2004
Otto/Klüsener/Killmann, Die FGG-Reform - Das neue Kostenrecht, 2008
Pantle/Kreissl, Die Praxis des Zivilprozesses, 4. Aufl. 2007
Pardey, Betreuungs- und Unterbringungsrecht, 4. Aufl. 2009
Pauling, Rechtsmittel in Familiensachen, 2002
Peschel-Gutzeit, Unterhaltsrecht aktuell, 2008
Probst, Betreuungs- und Unterbringungsverfahren, 2. Aufl. 2010
Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, Loseblatt
Rauscher, Familienrecht, 2. Aufl. 2008
Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 17. Aufl. 2010
Salgo/Zens/Bauer, Verfahrenspflegschaft für Kinder und Jugendliche, 2. Aufl. 2005
Sarres, Das Mandat in Familiensachen, 1998
Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 5. Aufl. 2010
Schellhammer, Die Arbeitsmethoden des Zivilgerichts, 16. Aufl. 2009
Schellhammer, Erbrecht nach Anspruchsgrundlagen, 3. Aufl. 2010
Schellhammer, Familienrecht nach Anspruchsgrundlagen, 4. Aufl. 2006
Schellhammer, Zivilprozess, 13. Aufl. 2010
Schilken, Zivilprozessrecht, 6. Aufl. 2010
Schlosser, EU-Zivilprozessrecht, 3. Aufl. 2009
Schmidt, Handbuch der freiwilligen Gerichtsbarkeit, 2. Aufl. 1996
Schneider, Die Klage im Zivilprozess, 3. Aufl. 2007
Schneider/Thiel, Zivilprozessuales Beweisrecht, 2008
Scholz/Stein, Praxishandbuch Familienrecht, Loseblatt
Schöppe-Fredenburg/Schwolow, Formularsammlung Familienrecht, 2007
Schoreit/Groß, Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe/Verfahrenskostenhilfe, 10. Aufl. 2010
Schröder, Bewertungen im Zugewinnausgleich, 5. Aufl. 2011
Schürmann, Tabellen zum Familienrecht, 31. Aufl. 2010
Schulte-Bunert, Das neue FamFG, 2. Aufl. 2010
Schuschke/Walker, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtschutz, 5. Aufl. 2011
Schwab, Die eingetragene Lebenspartnerschaft, 2002
Schwab, Familienrecht, 18. Aufl. 2010
Schwab, Handbuch des Scheidungsrechts, 6. Aufl. 2010
Schweitzer, Die Vollstreckung von Umgangsregelungen, 2007
Soyka, Das Abänderungsverfahren im Unterhaltsrecht, 3. Aufl. 2010
Soyka, Die Berechnung des Ehegattenunterhalts, 2. Aufl. 2003
Soyka, Die Berechnung des Volljährigenunterhalts, 4. Aufl. 2011
Steiner/Theede, Zivilprozess, 8. Aufl. 2006
Stöber, Handbuch zum Vereinsrecht, 9. Aufl. 2004
Strohal/Viefhues, Das neue Unterhaltsrecht, 2008
Tempel/Grassnack/Kosziol/Seyderhelm, Materielles Recht im Zivilprozess, 5. Aufl. 2009
Viefhues/Mleczko, Das neue Unterhaltsrecht, 2. Aufl. 2008
Vorwerk, Das Prozessformularbuch, 9. Aufl. 2010
Waldner, Der Anspruch auf rechtliches Gehör, 2. Aufl. 2000
Wellenhofer-Klein, Die eingetragene Lebensgemeinschaft, 2003
Wendl/Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 7. Aufl. 2008
Wever, Vermögensauseinandersetzungen der Ehegatten außerhalb des Güterrechts, 5. Aufl. 2009
Wick, Der Versorgungsausgleich, 2. Aufl. 2007
Wittich, Die Gütergemeinschaft, 2000
Wuppermann, Adoption - Ein Handbuch für die Praxis, 2006
Wurm/Wagner/Zartmann, Das Rechtsformularbuch, 16. Aufl. 2011
Zimmermann, Betreuungsrecht von A-Z, 4. Aufl. 2011
Zimmermann, Das neue FamFG, 2009
Zimmermann, Erbschein und Erbscheinsverfahren, 2. Aufl. 2008
Zimmermann, Prozesskostenhilfe - insbesondere in Familiensachen, 3. Aufl. 2007
Zuck, Die Anhörungsrüge im Zivilprozess, 2008
 
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Timirjasevez

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Vorwärts immer, rückwärts nimmer ...
(Nee, nicht nach Erich Honecker, sondern hiernach :D:D:D http://www.freitag.de/politik/1101-vorwaerts-immer-rueckwaerts-nimmer)

Ordnen wir also die (vielleicht unstrittigen) Fakten in diesem Diskurs und erwarten die Erläuterungen zu den Aussagen eines „Staatsangestellten“ zum Thema:

1. Das MPI für Psychiatrie München und das MPI für Festkörperforschung Stuttgart sind zwei verschiedene, unabhängige Forschungsinstitute der wissenschaftlichen Max-Planck-Gesellschaft in Deutschland
2. Der wegen Holocaust-Leugnung und Volksverhetzung rechtskräftig verurteilte Germar Rudolf (nicht Rudolf Germar) war Mitarbeiter des MPI für Festkörperforschung Stuttgart, bekam dort 1993 Hausverbot wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe und des Missbrauchs wissenschaftlicher Arbeitskapazitäten, verletzte dieses Hausverbot und ihm wurde daher fristlos gekündigt.
3. Herr Germar Rudolf hatte zu keinem Zeitpunkt, weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart, irgendwelche Beziehungen zum MPI für Psychiatrie München.
4. Ein Hr. R. hat 1949, vielleicht in einer Beziehung zur Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie stehend, Positionen, identisch zu den offiziellen der Psychiatrie im nationalsozialistischen Deutschland, vertreten, die nicht näher beschrieben werden. Der Bezug zum heutigen MPI für Psychiatrie ist unklar.
5. Die Aussage „Das MPI habe die Auschwitz-Lüge begründet.“ ist unterstellend, ahistorisch und unbewiesen.
6. Punkt 5 bezieht sich möglicherweise auf das MPI für Psychiatrie München, welches in Familienrechts- und Sorgerechtsstreitigkeiten von deutschen Gerichten als Gutachterinstanz angerufen wird, dessen Unvoreingenommenheit und Qualifikation dafür hier im Thema jedoch bestritten werden.
7. Was Punkt 6 nun mit den Punkten 1, 2 und 3 zu tun hat, bleibt unklar.
8. Ebenso unklar bleibt, was sich hinter einer „Theorie“ eines MPI/der MPG zu den Ereignissen 9/11 verbirgt. Auch hier gibt es keinen Bezug zu Punkt 6.

Was bleibt als Fazit?
Es wird vor dem MPI für Psychiatrie München als von Gerichten bestelltem Gutachter in Familien- und Sorgerechtsstreitigkeiten gewarnt.
 
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munichangelika
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Timirjasevez

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Ein 40 %iger Anteil an Falschgutachten an dt. Familiengerichten gibt dazu berechtigten Anlass.

Fernsehtipp:
"Was wir immer wissen wollten: Psychologie / Forensik"
heute · Sa, 21. Apr · 20:15-00:15 · VOX
Die Macht des Bösen - Von menschlichen Abgründen
Wie entsteht das Böse?
Was ist kriminell, was krankhaft?
Wer wird zum Täter und wer zum Opfer?
Guter Fernsehtipp.
Die Behauptung wird nicht bestritten, wohl aber die behaupteten Kausalzusammenhänge mit der Geschichte, der Holocaustleugnung, vor allem aber einem Herrn, der überhaupt nicht in die Materie involviert ist.
Bei allem Engagegment sollte man schon redlich bei den Fakten bleiben und nicht nach Belieben diese uminterpretieren, damit es der Sache dient.
 
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munichangelika
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Wissenschaft im Nationalsozialismus und darüber hinaus

Ich lege zum Thema vor:
Max-Planck-Studie mit dem Titel
"Wissenschaftliches Erkenntnisstreben als Tötungsmotiv?" (2005, 68 Seiten)
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/KWG/Ergebnisse/Ergebnisse23.pdf

Mich stört ethisch das Fragezeichen ? ja, da gehört eigentlich ein ! hin. Denn was ist da die Frage? Dass es Tötungen gab, ist ja erwiesen, dass Wissenschaftler beteiligt waren ist ja erwiesen. Ob so eine Studie überhaupt lesbar ist - ohne dass einem Speiübel wird, ist jedoch zu prüfen.

Vorsicht - Nachwirkungen!!!!!!!!!!!!!!

Weiter muss ich dazu sagen, dass auch deren heutige Einstelllung den Rechten der Bürger gegenüber mehr als nur mangelhaft sondern höchst besorgniserregend ist!

-------
http://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1...or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&fp=9687236ce9090bf1
 
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Timirjasevez

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Ich lege zum Thema vor:
Max-Planck-Studie mit dem Titel
"Wissenschaftliches Erkenntnisstreben als Tötungsmotiv?"
http://www.mpiwg-berlin.mpg.de/KWG/Ergebnisse/Ergebnisse23.pdf

Mich stört ethisch das Fragezeichen ? ja, da gehört eigentlich ein ! hin. Denn was ist da die Frage? Dass es Tötungen gab, ist ja erwiesen, dass Wissenschaftler beteiligt waren ist ja erwiesen. Ob so eine Studie überhaupt lesbar ist - ohne dass einem Speiübel wird, ist jedoch zu prüfen.

Vorsicht - Nachwirkungen!!!!!!!!!!!!!!
Da waren wir schon mit Beitrag #128 und der dort verlinkten Quelle, wäre sie nicht ignoriert worden.:)

Die Rolle der Psychiatrie im deutschen Nationalsozialismus und die der Forschungseinrichtungen der Kaiser-Wilhem-Gesellschaft dabei wird ebensowenig negiert, wie eine temporäre Kontinuität nach dem 2. Weltkrieg.
Doch gibt es nicht einen einzigen Anhaltspunkt, daraus eine weltanschaulich-wissenschaftliche, ja ideologische Kontinuität zum heutigen MPI für Psychiatrie München abzuleiten, ja Deine Sicht z. B. auf German Rudolf ist in der Sache bewusst irreführend. Mit kalkulierter Absicht?

Warum wird hier durch Dich gezielt eine unwahre Verknüpfung hergestellt?

Dein Eifer verstellt Dir offenbar eine objektive, nüchtern analytische Sicht auf die Dinge.
Da muss was sein, weil Du es da haben willst und dann scheut man offenbar auch nicht vor übler Nachrede zurück.

Das ist genau jene Methode, die das so wichtige und richtige Anliegen massiv diskreditiert und gesellschaftlich isoliert.
 
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munichangelika
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Timirjasevez

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Doch, meine Quelle hat den (gesamten) Hitlernachlass in der Bayerischen Staatsregierung zur Verwaltung und Beearbeitung unter sich gehabt. ES gibt - glaube mir! Warte mal und sei kein übereifriger Qengler! Du weist net was Du redest!
Nein, Du weisst nicht mehr, was Du da redest und mengst alles zusammen, wie es Dir passt.

Ich stehe hier mit meiner ganzen Person zu meiner Meinung und stelle Fragen, die einfach beharrlich nicht beantwortet werden. Warum wohl nicht?

Der Hitler-Nachlass im Bayrischen Hauptstaatsarchiv bzw. Staatsarchiv hat mit dem hier behandelten Thema null zu tun und wenn Deine kompetente Quelle auch nur den Hauch von dem erzählt hat, was Du hier über die Kontnuität nazionalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschenrechte für das MPI für Psychiatrie in München behauptest, wird es Zeit, Strafanzeige zu stellen, sich zu bekennen und den Münchner Psychiatern die Strafverfolgungsbehörden ins Haus zu schicken.

Nur nicht zimperlich! Einen Mann, der alles bezeugen kann, hast Du ja.

Dem würde ich allerdings empfehlen, sich u. U. genauer zu überlegen, was er Dir erzählt.

Vermutlich ist es aber nur so, dass Du mit Deinen ganzen Reden Dich in eine Sackgasse manövriert hast, anstelle zu schweigen.

Es gäbe einen einfachen Weg heraus: Behalte das MPI für Psychiatrie in München in Gegenwart und Zukunft in Deinem Sinne im Auge, aber lass diese Herumwildern in der Vergangenheit, gestehe ein, dass Du Dich einfach spontan vertan hast und lass die MPG die MPG sein.
 
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