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Massive Massnahmen gegen die drohende Klimakatastrophe

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Muß die Menschheit massive Maßnahmen durchführen um den Klimawandel aufzuhalten?

  • Nein, der Klimawandel ist eine Fiktion!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, nur so können die Menschen ihre Zukunft retten.

    Stimmen: 1 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
  • Umfrage geschlossen .

Anarchist

Premiumuser +
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Was ist Fortschritt?

Wäre es ein "zivilisatorischer Rückschritt", wenn menschliches Wohlbefinden vor technischer Entwicklung und Profit stehen würde?
 

Pommes

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Allerdings eine zweischneidige Sache, denn das Wirtschaftswachstum hängt ganz entscheidend am massenhaften Verbrauch von fossilen Brennstoffen und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.

So und was sagt uns das?
Auf die Ressourcen haben wir keinen Einfluß, bleibt also nur das Geldsystem, auf das können wir nämlich Einfluß nehmen, zum Beispiel indem wir den Zins an die Wirtschaftsleistung binden, dann nämlich müßten wir schon mal nicht mehr am echten Bedarf vorbei produzieren nur um die Kapitalisten glücklich zu machen.
Siehe dazu Link in meiner Signatur.
 
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So und was sagt uns das?
Auf die Ressourcen haben wir keinen Einfluß, bleibt also nur das Geldsystem, auf das können wir nämlich Einfluß nehmen, zum Beispiel indem wir den Zins an die Wirtschaftsleistung binden, dann nämlich müßten wir schon mal nicht mehr am echten Bedarf vorbei produzieren nur um die Kapitalisten glücklich zu machen.
Siehe dazu Link in meiner Signatur.

Natürlich haben wir auf die Ressourcen Einfluss. Welche Ressourcen wir in Deutschland nutzen, um Energie zu erzeugen, ist eine politische Entscheidung. Atomkraft, russisches Erdgas, Biosprit. Deutlicher kanns wohl nicht mehr sein.
 

Pommes

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Natürlich haben wir auf die Ressourcen Einfluss. Welche Ressourcen wir in Deutschland nutzen, um Energie zu erzeugen, ist eine politische Entscheidung. Atomkraft, russisches Erdgas, Biosprit. Deutlicher kanns wohl nicht mehr sein.

Nee das haste falsch verstanden, ich meinte wir haben keinen Einfluß auf die Ressourcen in sofern als das wir eben damit leben müssen das selbige limitiert sind.
Natürlich ist es eine politische Entscheidung, wenn die Politik ein Geld in Umlauf setzt das den Zins zu null bringt ist der Wachstumszwang weg, wir hätten dann schon mal die Möglichkeit am echten Bedarf zu wirtschaften, das würde uns schon mal einiges an Ressourcen einsparen.
 
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Nee das haste falsch verstanden, ich meinte wir haben keinen Einfluß auf die Ressourcen in sofern als das wir eben damit leben müssen das selbige limitiert sind.
Das hab ich schon verstanden nur hat das mit meinem Argument nichts zu tun. Die Verteuerung von Rohstoffen und Energie durch CO²-Abgaben oder durch alternative aber teurere Erzeugung gefährdet das Wirtschaftswachstum, das an billigen Rohstoffen/Energie hängt. Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.
Voll funktiontüchtige KKW stilllegen und dafür Windräder bauen regt zwar die Produktion an, aber da ich die Kosten auf den Strompreis umlege bricht die Produktion dafür andernorts ein. Und der Strompreis/Ölpreis spielt bei fast jeder Produktion eine Rolle.
Deswegen ist die Maßnahme zweischneidig.
 

Pommes

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Das hab ich schon verstanden nur hat das mit meinem Argument nichts zu tun. Die Verteuerung von Rohstoffen und Energie durch CO²-Abgaben oder durch alternative aber teurere Erzeugung gefährdet das Wirtschaftswachstum, das an billigen Rohstoffen/Energie hängt. Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.
Voll funktiontüchtige KKW stilllegen und dafür Windräder bauen regt zwar die Produktion an, aber da ich die Kosten auf den Strompreis umlege bricht die Produktion dafür andernorts ein. Und der Strompreis/Ölpreis spielt bei fast jeder Produktion eine Rolle.
Deswegen ist die Maßnahme zweischneidig.

Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.

Nee es ist genau andersrum, das Wirtschaftswachstum hängt am Geldsystem, dur den Zins wird nämlich Wachstum erzwungen obwohl es gar kein Bedarf dafür gibt.
 
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eine Wahrnehmung meinerseits:
bis 1989 war klar, was ich im Winter mache: von Ende November bis Mitte Februar auf den kleineren Seen in Oberbayern Schlittschuhfahren.
seit 1990 ist Schlittschuhfahren ein besonderes Erlebnis, vielleicht 1 - 2Wochen im Winter, sicher nicht mehr.
Das hat mit dem Klimawandel natürlich rein gar nichts zu tun. Einfach nur ein lokales Ereignis. Mehr nicht?
 
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eine Wahrnehmung meinerseits:
bis 1989 war klar, was ich im Winter mache: von Ende November bis Mitte Februar auf den kleineren Seen in Oberbayern Schlittschuhfahren.
Wann/wie hast du das festgestellt? Hast du darüber Statistik geführt?

Oder ist das nur deine Erinnerung an frühere Jahre? Die spielt den Menschen wohl oft einen Streich, weil sie z.B. nur die Zeit als "Winter" erinnern, in der sie z.B. Schlittschuhlaufen konnten.

Ich erinnere aus den 70er und 80er-Jahren zumindest zwei Winter, in denen wir zu Weihnachten in den Alpen auf über 1000m Höhe im Regen auf grünen Bergwiesen "spazieren" gegangen sind. Eigentlich waren wir zum Skilaufen gekommen.
In diesen Zeiten wirst du kaum auf deinen Seen Schlittschuh-Eis gehabt haben.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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eine Wahrnehmung meinerseits:
bis 1989 war klar, was ich im Winter mache: von Ende November bis Mitte Februar auf den kleineren Seen in Oberbayern Schlittschuhfahren.
seit 1990 ist Schlittschuhfahren ein besonderes Erlebnis, vielleicht 1 - 2Wochen im Winter, sicher nicht mehr.
Das hat mit dem Klimawandel natürlich rein gar nichts zu tun. Einfach nur ein lokales Ereignis. Mehr nicht?

Ja, die Westlagen haben zugenommen. Die Ost- und Nordlagen haben abgenommen. Wenn auch nicht ganz in dem Maßstab 10/1,5 den Du oben zu schätzen beliebst.
Hier eine Statistik darüber:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/wasserbau/24-sem-kurz-reich

Ist das Klimawandel? Abgesehen davon, dass die Zeiträume zu kurz sind, wäre das Klimawandel im kleinsten möglichen Maßstab.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Statistiken Mitte der 90er abbrechen?

Mir auch. Denn seither sinken die Westlagen wieder ab. Der Aufsatz ist ein schönes Beispiel für den Schmuh. Die Macher wollen Geld für den Hochwasserschutz vom Steuerzahler haben und in die eigenen Taschen stecken. Das ist das Problem der ganzen Angelegenheit.

Klimawandel gibt es. Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Die Lösung dafür ist total einfach: Wir brauchen nur ein Geld- und Wirtschaftssystem, das keinen Wachstum erzwingt und kein Geld von verünftig nach reich umschaufelt.
Und schon kannst Du wieder Schlittschuhlaufen.
 
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Wann/wie hast du das festgestellt? Hast du darüber Statistik geführt?

Oder ist das nur deine Erinnerung an frühere Jahre? Die spielt den Menschen wohl oft einen Streich, weil sie z.B. nur die Zeit als "Winter" erinnern, in der sie z.B. Schlittschuhlaufen konnten.

Ich erinnere aus den 70er und 80er-Jahren zumindest zwei Winter, in denen wir zu Weihnachten in den Alpen auf über 1000m Höhe im Regen auf grünen Bergwiesen "spazieren" gegangen sind. Eigentlich waren wir zum Skilaufen gekommen.
In diesen Zeiten wirst du kaum auf deinen Seen Schlittschuh-Eis gehabt haben.

doch, doch, wir können uns daran erinnern, weil ALLE 7(Vater, Mutter; Greis und Knaben) in der Familie im Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben und Eishockey unser aller Hobby ist.
Wärmeeinbruch um Weihnachten bis Heilige Drei Könige gab es ebenfalls öfter (letztes Pflanzenumsetzen im Garten), dass aber nichts bis gar nichts ging, das ist neu.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ja, die Westlagen haben zugenommen. Die Ost- und Nordlagen haben abgenommen. Wenn auch nicht ganz in dem Maßstab 10/1,5 den Du oben zu schätzen beliebst.
Hier eine Statistik darüber:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/wasserbau/24-sem-kurz-reich

Ist das Klimawandel? Abgesehen davon, dass die Zeiträume zu kurz sind, wäre das Klimawandel im kleinsten möglichen Maßstab.

Ist Dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Statistiken Mitte der 90er abbrechen?

Mir auch. Denn seither sinken die Westlagen wieder ab. Die Aufsatz ist ein schönes Beispiel für den Schmuh. Die Macher wollen Geld für den Hochwasserschutz vom Steuerzahler haben und in die eigenen Taschen stecken. Das ist das Problem der ganzen Angelegenheit.

Klimawandel gibt es. Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Die Lösung dafür ist total einfach: Wir brauchen nur ein Geld- und Wirtschaftssystem, das keinen Wachstum erzwingt und kein Geld von verünftig nach reich umschaufelt.
Und schon kannst Du wieder Schlittschuhlaufen.

wenn man es streng genau nimmt,
sind wir eh grad am Anfang einer kleinen Eiszeit,
dementsprechend dürfte er/sie(?) keine allzu großen Probleme mit dem Schlittschuhlaufen im Winter haben,
für mich siehts da im Sommer mit dem Motorradfahren n bissel mieser aus.:rolleyes2:
 

Kaffeepause930

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[...]

Klimawandel gibt es. Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.

Schließlich muß ja jemand das doofe Volk via Staats-TV mit der Lüge versorgen, daß es eine tolle Sache ist, wenn es durch den Umwelt- und Energiewende-Schwachsinn immer mehr verarmt. Diese Lüge wird von interessierter Seite clever bearbeitet, und das Volk wähnt sich mittels Klimawandel-Horrorszenarien sogar noch im eiskalten Mai fast so wie in den Tropen. Vertreter von Umweltverbänden (also gewissenlose Naturhasser a priori) erzählen uns diesen Scheiß, und das Volk glaubt das auch noch. Und um an Staatsknete ranzukommen, zucken die keine Sekunde mit der Wimper, um atemberaubend schöne Kulturlandschaften mit Solarfeldern, Windmühlen und Raps zuzukacken.
Das RWI, das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung, hat ausgerechnet, daß der deutsche Stromkunde von 2010 bis 2015 allein 120 Milliarden Euro aufbringen muß, wenn die Subventionen für den Solarmarkt so bleiben wie bisher. Weil es sehr lukrativ ist, in diesen Garantiemarkt einzusteigen, wächst dieser natürlich weit über den Bedarf hinaus und verteuert sich so immer weiter zulasten privater Abnehmer. Da wird die Marktwirtschaft auf den Kopf gestellt: Normal wäre, daß der Preis sinkt wenn das Angebot steigt. Das EEG sorgt aber dafür, daß der Verbraucher immer mehr zahlen muß, wenn die Solar- und Windinvestoren die Strommenge erhöhen.
Das System spielt, wie alle Subventionen, ganz deutlich den Kapital- und Landbesitzern in die Hände, und läßt ihnen Milliardengewinne zukommen. Um erneuerbaren Strom zu produzieren, muß ich Windkraftwerke bauen, Solaranlagen auf Wiesen und Dächern installieren, Biogasanlagen auf einem Gutshof errichten. Das kann nur derjenige, wer Geld und/oder Grundstücke besitzt. Und für diese Besitzenden gibt es neben der innovativen Direktzahlungssubvention auch noch die klassische Variante der Steuerverkürzung. Wer zum Beispiel 100 000 Euro in eine Solaranlage im Jahre 2011 investierte und schon 2010 einen entsprechenden Vertrag unterschrieben hatte, der durfte noch im selben Jahr 40% als Investitionsabzugsbetrag geltend machen. Das heißt, bei einem Steuersatz von 42 Prozent plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer bekomme ich, bevor ich auch nur einen Cent ausgegeben habe, 19 600€ vom Fiskus gutgeschrieben. Den Rest der Investition kann ich dann über 20 Jahre lang abschreiben. Das ist ein besonders gutes Geschäft für Spitzenverdiener, die wie ich Mitte 50 Jahre alt sind. Gehe ich in Rente und beziehe dann weniger Einkommen, sprudeln die gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen immer munter weiter. Diese unterliegen dann dem im Ruhestand geltenden niedrigeren Steuersatz.
Kommunale Stadtwerke haben diese Form der Refinanzierung schon längst für sich entdeckt, um die klammen Kassen der hochverschuldeten Städte und Gemeinden auf Kosten der Verbraucher zu sanieren.:winken::))
 
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Nee es ist genau andersrum, das Wirtschaftswachstum hängt am Geldsystem, dur den Zins wird nämlich Wachstum erzwungen obwohl es gar kein Bedarf dafür gibt.
Und wo ist da ein Widerspruch? Natürlich basiert eines auf dem anderen. Weil das überleben des Körpers am Überleben des Herzens hängt, schließt, dass doch den umgekehrten Fall nicht aus.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Schließlich muß ja jemand das doofe Volk via Staats-TV mit der Lüge versorgen, daß es eine tolle Sache ist, wenn es durch den Umwelt- und Energiewende-Schwachsinn immer mehr verarmt. Diese Lüge wird von interessierter Seite clever bearbeitet, und das Volk wähnt sich mittels Klimawandel-Horrorszenarien sogar noch im eiskalten Mai fast so wie in den Tropen. Vertreter von Umweltverbänden (also gewissenlose Naturhasser a priori) erzählen uns diesen Scheiß, und das Volk glaubt das auch noch. Und um an Staatsknete ranzukommen, zucken die keine Sekunde mit der Wimper, um atemberaubend schöne Kulturlandschaften mit Solarfeldern, Windmühlen und Raps zuzukacken. **/**, um die klammen Kassen der hochverschuldeten Städte und Gemeinden auf Kosten der Verbraucher zu sanieren.:winken::))

doppel Topp :winken:
 
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- Klimawandel ist ganz natürlicher Vorgang. Das wird jeder Wissenschaftler zwangsweise zustimmen.
- Umweltverschmutzung dagegen ist nicht der Bestandteil der Klimawandel.

- Es ist ganz normal dass auf die Erde Änderungen stattfinden. Das Klima von gestern ist der Klima von heute nicht identisch. Die Natur ändert sich Tag für Tag. Das ist für Menschen nicht schädlich.
- Umweltverschmutzung dagegen ist kein natürlicher Vorkommen. Diese wird ausschließlich von Menschen verursacht. Tiere und Pflanzen sind ausgenommen. Nicht nur in der Natur findet man Verschmutzung, sondern auch im Lebensmittel. Im Lebensmittel z.B. wird Müll entsorgt dass der Gesundheit des Menschen schädlich ist. Wichtigste Lebensmittel von allen ist Wasser. Und genau Wasser wird mit angeblichen Mineralien versetzt die in der Tat kein mensch braucht. Zum Beispiel Fluoride sind die Gesundheitskiller auf Zeit. Solche hat z.B. Hitler gegen Gefangen in Lager als Beruhigungsmittel benutzt, den diese Fluoride greifen nicht nur das Gehirn an, sondern auch die Organe und entstehen schwerwiegende und unheilbare Krankheiten. Aber das ist nicht alles, wird auch als Kriegswaffe benutzt, weil sie die Wille der Menschen fördert ruhig zu bleiben und alles zu tun was sich das verbrechen ausdenkt. Man sehe wie Menschen sich heute so verhalten, lustlos und sind nicht mal fähig aktiv gegen kriegerisches Verbrachen vorzugehen. Diese und andere Umweltverschmutzung muss aber weg, das Problem ist nun mal wie man die Menschen aus der Gefangenschaft befreien kann damit sie normal ticken können? Will man all dieses Müll aus dem Lebensmittel entsorgen bzw. verbieten muss man erstmal den Lobbyisten das Geldhahn zudrehen. Die Menschen müssen es irgendwie schaffen aus der Gefangenschaft zu flehen und die Umwelt in Ordnung bringen. Die Menschen geben sogar Geld aus für Umweltverschmutzung in der tat graben sich selbst eigenen Gefangenengrab.

Leute, lass euch von (Lobbyisten) Wissenschaftler nicht unterkriegen. Fast alle arbeiten für Geld und Karriere und sind auf alles gefasst. Klimawandel ist normal. Umweltverschmutzung in Natur und Lebensmittel gehört verboten und verbannt, ein für alle Mal. Lass Euch auch nicht mit Dosierung verwirren. Gar keine Umweltverschmutzung zulassen. Im übrigen sind auch Medikamente, Tiere, Erde und so weiter von dem künstlich erzeugenden Müll belastet und betroffen.
 

nachtstern

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und das Polareis ist wohl auch schon wieder gewachsen


http://www.dailymail.co.uk/news/art...espite-Al-Gore-s-prediction-ICE-FREE-now.html


 
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doch, doch, wir können uns daran erinnern, weil ALLE 7(Vater, Mutter; Greis und Knaben) in der Familie im Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben und Eishockey unser aller Hobby ist.
Also doch nur aus der Erinnerung.
Aber wenn die Familie bei so einer Erinnerung zusammenhält, dann kann sie ja nicht falsch sein, oder etwa doch?

Bei meinem Patenkind hat es in den ersten 7 Jahren regelmäßig am Geburtstag geregnet. Es hat sich also in den Köpfen festgesetzt "immer am Geburtstag regnet es".
Auch wenn es in den letzten 10 Jahren 5 Mal am Geburtstag nicht geregnet hat, und ich jedesmal darauf hingewiesen habe, die Erinnerung, es regnet jedesmal an ihrem Geburtstag, hält sich hartnäckig in der Familie.
 

Pommes

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Und wo ist da ein Widerspruch? Natürlich basiert eines auf dem anderen. Weil das überleben des Körpers am Überleben des Herzens hängt, schließt, dass doch den umgekehrten Fall nicht aus.

Der Widerspruch ist ganz einfach der das mit dem Zins viel mehr Geld erzeugt wird als die Wirtschaft braucht, weil aber Geld ein Anspruch auf Leistung dokumentiert wirst du im Laufe der Zeit enteignet, die Inflation frisst dein Guthaben, letztlich bricht das System zusammen und es kommt zu sozialen Unruhen und Bürgerkriegen.
 
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Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Juchhu, juchhuhuhu! Damit haben wir doch letztendgültig bewiesen, daß Kapitalisten keine Menschen sind! Ja, was wollen wir denn dann noch?

Jungchen, kapierst net, was für´n Shit Du da redest?
 

Spökes

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Juchhu, juchhuhuhu! Damit haben wir doch letztendgültig bewiesen, daß Kapitalisten keine Menschen sind! Ja, was wollen wir denn dann noch?
Nicht von Aliens regiert werden.:toben:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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