Allerdings eine zweischneidige Sache, denn das Wirtschaftswachstum hängt ganz entscheidend am massenhaften Verbrauch von fossilen Brennstoffen und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.
So und was sagt uns das?
Auf die Ressourcen haben wir keinen Einfluß, bleibt also nur das Geldsystem, auf das können wir nämlich Einfluß nehmen, zum Beispiel indem wir den Zins an die Wirtschaftsleistung binden, dann nämlich müßten wir schon mal nicht mehr am echten Bedarf vorbei produzieren nur um die Kapitalisten glücklich zu machen.
Siehe dazu Link in meiner Signatur.
Natürlich haben wir auf die Ressourcen Einfluss. Welche Ressourcen wir in Deutschland nutzen, um Energie zu erzeugen, ist eine politische Entscheidung. Atomkraft, russisches Erdgas, Biosprit. Deutlicher kanns wohl nicht mehr sein.
Das hab ich schon verstanden nur hat das mit meinem Argument nichts zu tun. Die Verteuerung von Rohstoffen und Energie durch CO²-Abgaben oder durch alternative aber teurere Erzeugung gefährdet das Wirtschaftswachstum, das an billigen Rohstoffen/Energie hängt. Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.Nee das haste falsch verstanden, ich meinte wir haben keinen Einfluß auf die Ressourcen in sofern als das wir eben damit leben müssen das selbige limitiert sind.
Das hab ich schon verstanden nur hat das mit meinem Argument nichts zu tun. Die Verteuerung von Rohstoffen und Energie durch CO²-Abgaben oder durch alternative aber teurere Erzeugung gefährdet das Wirtschaftswachstum, das an billigen Rohstoffen/Energie hängt. Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.
Voll funktiontüchtige KKW stilllegen und dafür Windräder bauen regt zwar die Produktion an, aber da ich die Kosten auf den Strompreis umlege bricht die Produktion dafür andernorts ein. Und der Strompreis/Ölpreis spielt bei fast jeder Produktion eine Rolle.
Deswegen ist die Maßnahme zweischneidig.
Und das Geldsystem hängt am Wirtschaftswachstum.
Wann/wie hast du das festgestellt? Hast du darüber Statistik geführt?eine Wahrnehmung meinerseits:
bis 1989 war klar, was ich im Winter mache: von Ende November bis Mitte Februar auf den kleineren Seen in Oberbayern Schlittschuhfahren.
eine Wahrnehmung meinerseits:
bis 1989 war klar, was ich im Winter mache: von Ende November bis Mitte Februar auf den kleineren Seen in Oberbayern Schlittschuhfahren.
seit 1990 ist Schlittschuhfahren ein besonderes Erlebnis, vielleicht 1 - 2Wochen im Winter, sicher nicht mehr.
Das hat mit dem Klimawandel natürlich rein gar nichts zu tun. Einfach nur ein lokales Ereignis. Mehr nicht?
Wann/wie hast du das festgestellt? Hast du darüber Statistik geführt?
Oder ist das nur deine Erinnerung an frühere Jahre? Die spielt den Menschen wohl oft einen Streich, weil sie z.B. nur die Zeit als "Winter" erinnern, in der sie z.B. Schlittschuhlaufen konnten.
Ich erinnere aus den 70er und 80er-Jahren zumindest zwei Winter, in denen wir zu Weihnachten in den Alpen auf über 1000m Höhe im Regen auf grünen Bergwiesen "spazieren" gegangen sind. Eigentlich waren wir zum Skilaufen gekommen.
In diesen Zeiten wirst du kaum auf deinen Seen Schlittschuh-Eis gehabt haben.
Ja, die Westlagen haben zugenommen. Die Ost- und Nordlagen haben abgenommen. Wenn auch nicht ganz in dem Maßstab 10/1,5 den Du oben zu schätzen beliebst.
Hier eine Statistik darüber:
https://www.uni-due.de/imperia/md/content/wasserbau/24-sem-kurz-reich
Ist das Klimawandel? Abgesehen davon, dass die Zeiträume zu kurz sind, wäre das Klimawandel im kleinsten möglichen Maßstab.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass die meisten Statistiken Mitte der 90er abbrechen?
Mir auch. Denn seither sinken die Westlagen wieder ab. Die Aufsatz ist ein schönes Beispiel für den Schmuh. Die Macher wollen Geld für den Hochwasserschutz vom Steuerzahler haben und in die eigenen Taschen stecken. Das ist das Problem der ganzen Angelegenheit.
Klimawandel gibt es. Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Die Lösung dafür ist total einfach: Wir brauchen nur ein Geld- und Wirtschaftssystem, das keinen Wachstum erzwingt und kein Geld von verünftig nach reich umschaufelt.
Und schon kannst Du wieder Schlittschuhlaufen.
[...]
Klimawandel gibt es. Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Und wo ist da ein Widerspruch? Natürlich basiert eines auf dem anderen. Weil das überleben des Körpers am Überleben des Herzens hängt, schließt, dass doch den umgekehrten Fall nicht aus.Nee es ist genau andersrum, das Wirtschaftswachstum hängt am Geldsystem, dur den Zins wird nämlich Wachstum erzwungen obwohl es gar kein Bedarf dafür gibt.
Schließlich muß ja jemand das doofe Volk via Staats-TV mit der Lüge versorgen, daß es eine tolle Sache ist, wenn es durch den Umwelt- und Energiewende-Schwachsinn immer mehr verarmt. Diese Lüge wird von interessierter Seite clever bearbeitet, und das Volk wähnt sich mittels Klimawandel-Horrorszenarien sogar noch im eiskalten Mai fast so wie in den Tropen. Vertreter von Umweltverbänden (also gewissenlose Naturhasser a priori) erzählen uns diesen Scheiß, und das Volk glaubt das auch noch. Und um an Staatsknete ranzukommen, zucken die keine Sekunde mit der Wimper, um atemberaubend schöne Kulturlandschaften mit Solarfeldern, Windmühlen und Raps zuzukacken. **/**, um die klammen Kassen der hochverschuldeten Städte und Gemeinden auf Kosten der Verbraucher zu sanieren.:winken:)
Also doch nur aus der Erinnerung.doch, doch, wir können uns daran erinnern, weil ALLE 7(Vater, Mutter; Greis und Knaben) in der Familie im Dezember, Januar und Februar Geburtstag haben und Eishockey unser aller Hobby ist.
Und wo ist da ein Widerspruch? Natürlich basiert eines auf dem anderen. Weil das überleben des Körpers am Überleben des Herzens hängt, schließt, dass doch den umgekehrten Fall nicht aus.
Juchhu, juchhuhuhu! Damit haben wir doch letztendgültig bewiesen, daß Kapitalisten keine Menschen sind! Ja, was wollen wir denn dann noch?Menschengemachten Klimawandel gibt es nicht. Kapitalistengemachten Klimawandel gibt es ganz sicher.
Nicht von Aliens regiert werden.:toben:Juchhu, juchhuhuhu! Damit haben wir doch letztendgültig bewiesen, daß Kapitalisten keine Menschen sind! Ja, was wollen wir denn dann noch?