[MENTION=4287]schelm65[/MENTION]
Deutsche Interessen kann man nur wahren und erhalten, wenn man sich als Deutscher Staatsanghöriger fühlt.
Und von Seiten der Familie und der Öffentlichkeit darin bestärkt wird.
Die Verantwortlichen für die heutigen Verhältnisse haben sich innerlich von ihrer Zugehörigkeit zu Land und Leuten abgekehrt
und sind zu Vertretern anderer Regionen geworden, die sich besonders durch ihre wirtschaftlichen Misstände hervortuen.
Diese Dirrigenten der Vorteilsnahme können und dürfen wir nicht zum Masstab erheben, sei es als Gutmenschen oder Volksvertreter -
sie sind beides nicht.
Wer das erkennt, wartet nicht geduldig ab, bis sich hier etwas ändert, sondern tut alles, um die Verirrungen wieder rückgängig zu
machen und sagt z.B. jedem Ausländer, der es wissen will, dass er nur auf Duldung der Gutmütigen im Land bleibt - aber nicht auf Wunsch der Deutschen oder Vaterländischen Bevölkerungsteile.
Dann kommt auch mehr Verständnis für die Deutschen vor Ort auf, die mit Migranten zu tun haben.
Sie verhalten sich abwartend aber nicht zustimmend - dieser Unterschied sollte klar sein.
Ein Migrant , besonder aus dem arabischen und türkischen Raum verweigert schon von sich aus die Integration, weil er merkt, das diese gar nicht ernsthaft von ihm erwartet wird- ansonsten wären ihm schon eindeutige Auflagen zur Ausübung seiner Religion, seinem Verhalten in Öffentlichkeit und Schule und den Routinen seiner Familie gemacht worden.
Das erkennt er direkt oder intuitiv recht schnell und lässt sich dies mit der vorgefundenen Gleichgültigkeit in Fragen zu seiner Herkunft, Lebensweise und Tradition tagtäglich bestätigen.
Wer hier versagt, ist eindeutig der Deutschland hassende Gastgeber, der diese Ignoranz gegenüber der Fremden Kultur als ganz besondere Form von Freizügigkeit auffasst, wo es doch nur eine Aussaat von zukünftiger Gewalt ist.