Wer sich die Meinung vom Chef diktieren lässt ist für mich ein Opportunist. Dafür kann ich kein Verständniss aufbringen. So ein Journalist wenns n einigermaßen guter ist, hat doch einiges im Kopf. Denen muss doch klar sein daß der Zuzug von Millionen völlig unintegrierbarer Sozialfälle extrem schädlich ist. Wie kann man da als Mensch noch brav solchen Schwachsinn von sich geben wie man überall zu lesen bekommt. Ja man könnte seinen Job verlieren, aber wenn 5 von 10 sagen so gehts nicht weiter wir müssen mal die Wahrheit schreiben. Dann kann sich keine Zeitung es leisten alle 5 mir nix dir nix zu feuern.
Aber offensichtlich wirkt da ein grosser Druck auf die einzelnen.
Könnte daran liegen, dass Arbeitsverträge immer unbefristet angeboten werden.
Daran, dass man aus Erfahrung lernt: Nur wer politisch korrekt schreibt, kommt weiter.
Klar, jeder weiss dass der Zuzug von Millionen kaum zu bewältigen ist,
aber sie alle haben gelernt, Visionen anzubeten:
Den ach so freien Westen und die "Einheit Europas".
Ob jemand, der diese holden Träume nicht besingt,
überhaupt in ne Redaktion hereinkommt ?
Als weiteres wirkt immer dieser Trick:
"Also schau mal, die einzigen, die unseren Schwachsinn nicht schreiben, das sind extreme Rechte.
Zu denen willst du doch nicht dazugehören."
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Ansich ist es schon traurig genug wenn man für die Wahrheit Repression fürchten muss. Aber noch trauriger ist dieses verbiegen und in kauf zu nehmen das alles den Bach runter geht.
Als Zeitungskunde hat man es leichter: Abbestellen, sofort !
Auch GEZ kann storniert werden, oder man kann "unregelmässig" einen verminderten Betrag überweisen.
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