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Mörder hängen in Indien

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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das funktioniert auch nicht, sieht man doch an den USA. Die haben Auge um Auge, Zahn um Zahn perfektioniert, der Todessträfler wird 20 Jahre auf 3 m² in Einzelhaft gehalten eh man ihm den Garaus macht. Aber selbst das schreckt nicht ab, auch wenn es massiv straft. Ich denke mitunter das die Todesstrafe nicht strafen muss, es reicht wenn sie den Staat entlastet. In Deutschland belasten solche Verbrecher den Staat ein Leben lang, zuerst die Unterbringung, Betreuung und Verpflegung im Gefängnis und nach der Haft landen sie ihr restliches Leben in der Sozialhilfe (zb. alle RAF- Terroristen). Eine Hinrichtung ist dagegen effizient, Klappe zu, Affe tot und das wars, der Nächste bitte ....

Abschreckung funktioniert nur dann, wenn das Leben lebenswert ist, wenn es einen Unterschied macht, was ich tue, wenn der Staat und die Gesellschaft Hoffnung vermitteln. Das geht in allen kapitalistischen Systemen massiv in die Brüche. Amerika ist weit fortgeschritten. Die Geburtenrate zeigt deutlich, dass die Menschen potenziellen Kindern diese Welt nicht mehr zumuten wollen. Der Westen befindet sich in Agonie.
Der Aufbau einer Gesllschaft kann nur gelingen, wenn sich Bildung, Arbeit, Kultur und Ethik lohnt. Das sind die entscheidenden Parameter. Funktionierende Gesellschaften stellen das Leben über das Eigentum, Ethik, Bildung und Freiheit über die Kontrolle. Kapitalismus schafft das nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Zumindestens Serienmörder mit 100%igen Nachweis haben die Todestrafe für mich auch "verdient".

Womit du zu den 25% gehören würdest.
Ich würde es allgemeiner formulieren:
Gibt es Taten, welche so schlimm sind, so dass ein Mensch sich von einer möglichen Reinwaschung von der dadurch entstandenen Schuld, ausgeschlossen ist?
Ist die Antwort darauf JA,
so stellen sich für mich zwei weitere wichtige Fragen:
A) Will ich dass der Staat diese Macht hat, ein Leben ohne eine akute und konkrete Bedrohung zu beenden?
B) Kann ich einen Prozess entwickeln, bei dem mit vertretbaren Kosten eine 100% Sicherheit der Schuld hergestellt werden kann? Denn bei einer nicht rücknehmbaren Maßnahme sind die 100% schon entscheidend.

Die Antwort auf diese beiden Fragen ist bei mir allerdings NEIN.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Zumindestens Serienmörder mit 100%igen Nachweis haben die Todestrafe für mich auch "verdient".

es gibt keinen 100% Nachweis, es gibt etliche Fälle mit angeblich 100 % Nachweis und hinterher stellt sich trotzdem herraus das der Täter unschuldig ist.
Das ist auch das einzig stichhalte Argument gegen die Todesstrafe, auch wenn es für viele unschuldig Lebenslang Verurteilte keinen großen Unterschied zur Todestrafe machen wird.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Womit du zu den 25% gehören würdest.
Ich würde es allgemeiner formulieren:
Gibt es Taten, welche so schlimm sind, so dass ein Mensch sich von einer möglichen Reinwaschung von der dadurch entstandenen Schuld, ausgeschlossen ist?
Ist die Antwort darauf JA,
so stellen sich für mich zwei weitere wichtige Fragen:
A) Will ich dass der Staat diese Macht hat, ein Leben ohne eine akute und konkrete Bedrohung zu beenden?
B) Kann ich einen Prozess entwickeln, bei dem mit vertretbaren Kosten eine 100% Sicherheit der Schuld hergestellt werden kann? Denn bei einer nicht rücknehmbaren Maßnahme sind die 100% schon entscheidend.

Die Antwort auf diese beiden Fragen ist bei mir allerdings NEIN.

Todesstrafen gehören wie (organisierte) Religionen auch, abgescafft
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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es gibt keinen 100% Nachweis, es gibt etliche Fälle mit angeblich 100 % Nachweis und hinterher stellt sich trotzdem herraus das der Täter unschuldig ist.
Das ist auch das einzig stichhalte Argument gegen die Todesstrafe, auch wenn es für viele unschuldig Lebenslang Verurteilte keinen großen Unterschied zur Todestrafe machen wird.

OK hier hast Du Recht, in dem Fall natürlich keine Todesstrafe ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Womit du zu den 25% gehören würdest.
Ich würde es allgemeiner formulieren:
Gibt es Taten, welche so schlimm sind, so dass ein Mensch sich von einer möglichen Reinwaschung von der dadurch entstandenen Schuld, ausgeschlossen ist?
Ist die Antwort darauf JA,
so stellen sich für mich zwei weitere wichtige Fragen:
A) Will ich dass der Staat diese Macht hat, ein Leben ohne eine akute und konkrete Bedrohung zu beenden?
B) Kann ich einen Prozess entwickeln, bei dem mit vertretbaren Kosten eine 100% Sicherheit der Schuld hergestellt werden kann? Denn bei einer nicht rücknehmbaren Maßnahme sind die 100% schon entscheidend.

Die Antwort auf diese beiden Fragen ist bei mir allerdings NEIN.

Ich weiß nicht ob ich zu den 25 % gehören würde, denn ich kenne dabei nicht die genaue Fragestellung. Für mich gilt ja Todesstrafe nur in ganz besonderen Fällen ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Trotzdem, was die USA hier betreibt ist für mich nicht nachvollziehbar. Das ist dann auch kein demokratischer Staat !

Ein Volk kann doch mehrheitlich für eine bestimmte Ausrichtung der Justiz und damit auch die Hinrichtung sein, das steht einer Demokratie nicht entgegen. Und selbst Staaten wie Kalifornien haben da vergleichsweise robuste Mehrheiten.
http://www.surveyusa.com/client/PollReportEmail.aspx?g=c0076b43-5a67-415f-9b9f-6da015bf123a
In den USA sind ja sogar Stars der Liberalen und Demokraten teilweise pro Todesstrafe, wie Bill Maher.
Was mich am amerikanischen Weg stört ist die Heuchelei der Giftspritze, denn diese Methode dient einzig dem Selbstbetrug.
 

Le Bon

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Genau davon rede ich. Wenn wir zu lange darüber nachdenken, fallen uns noch welche ein.
Da bin ich sicher. Die ganzen Unfälle z.B.. Da fällt mir sofort Haider ein.

Wenn ich tief in mich hineinhöre und meine Vergeltungs- und Racheautomatik ausschalte, fühle ich, daß es "eigentlich" nicht sein darf, daß ein Mensch einen anderen tötet. Aber was soll man dann mit Mördern & Vergewaltigern(!) machen? Sie lebenslang wechsperren, was hohe Kosten generierte? Ich vermute, auch wenn sie nach dem körperlichen Ableben wieder frei und unbeleckt sind, ist die Furcht vor dem Ableben, daß auf die Sekunde genau erfolcht, doch so tiefgreifend, daß es eine gerechte (gerächte?) Strafe wäre.

Ich bin mir unsicher und ich würde so eine Entscheidung auch nicht treffen mögen. Ich weiß allerdings, wenn es mich selbst beträfe (Eheweib, Kinder) würde ich bestimmt zum Mörder, bez. zum Henker werden.
Vorher auf den Marktplatz an den Pranger! Für die Hilfsbekloppten Wischföner zum Abschuss freigeben, damit jeder dieses Schwein sehen und identifizieren kann. Wer Papperazzi an Autobahnen spielt in dem er unschuldig getötete Abfotografiert, der muss sowas auch aushalten können...

NÄ LeBon, das sind jetzt aber sehr dunkle Gewaltfantasien.
Jupp, sehr düster.
Aber der Pranger ist nicht schlecht. Man muss solche Leute an der Ähre treffen. Die Morden ja auch für die Ähre. Ehrlich...

Wenn alles unkonsequent gehändelt wird, verliert der Gaul die Richtung.
Das'n Fakt!:mad:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ein Volk kann doch mehrheitlich für eine bestimmte Ausrichtung der Justiz und damit auch die Hinrichtung sein, das steht einer Demokratie nicht entgegen. Und selbst Staaten wie Kalifornien haben da vergleichsweise robuste Mehrheiten.
http://www.surveyusa.com/client/PollReportEmail.aspx?g=c0076b43-5a67-415f-9b9f-6da015bf123a
In den USA sind ja sogar Stars der Liberalen und Demokraten teilweise pro Todesstrafe, wie Bill Maher.
Was mich am amerikanischen Weg stört ist die Heuchelei der Giftspritze, denn diese Methode dient einzig dem Selbstbetrug.

Wenn Unschuldige hingerichtet werden steht das schon der Demokratie im Wege.

zu George Stinney, er war mit 14 Jahren das jüngste Opfer der Todesstrafe und er war unschuldig. Er wurde verdächtigt zwei etwa gleichaltrige weiße Mädchen in seiner Nachbarschaft getötet zu haben. Sein Prozess dauerte nur zwei Stunden und die Strafe wurde 10 Minuten später verlesen. Seine Eltern wurden bedroht und durften nicht im Gerichtssaal anwesend sein. Nach dem Prozess wurden sie aus der Stadt Alcolu, South Carolina, ausgewiesen. George Stinney verbrachte 81 Tage im Gefängnis, ohne seine Eltern sehen zu können. Dann wurde er mit einem Stromschlag hingerichtet. 2004 wurde seine Unschuld bewiesen.

https://blogs.taz.de/bewegung/2019/04/18/juengster-hingerichteter-14-in-den-usa-war-unschuldig/
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn Unschuldige hingerichtet werden steht das schon der Demokratie im Wege.

zu George Stinney, er war mit 14 Jahren das jüngste Opfer der Todesstrafe und er war unschuldig. Er wurde verdächtigt zwei etwa gleichaltrige weiße Mädchen in seiner Nachbarschaft getötet zu haben. Sein Prozess dauerte nur zwei Stunden und die Strafe wurde 10 Minuten später verlesen. Seine Eltern wurden bedroht und durften nicht im Gerichtssaal anwesend sein. Nach dem Prozess wurden sie aus der Stadt Alcolu, South Carolina, ausgewiesen. George Stinney verbrachte 81 Tage im Gefängnis, ohne seine Eltern sehen zu können. Dann wurde er mit einem Stromschlag hingerichtet. 2004 wurde seine Unschuld bewiesen.

https://blogs.taz.de/bewegung/2019/04/18/juengster-hingerichteter-14-in-den-usa-war-unschuldig/

Mit einem 75 Jahre alten Prozess zu argumentieren halte ich für unangemessen, denn seit dieser Zeit haben sich ja Verfahren... geändert.
Wieso steht das einer Demokratie denn im Wege?
 

hoksila

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es gibt keinen 100% Nachweis, es gibt etliche Fälle mit angeblich 100 % Nachweis und hinterher stellt sich trotzdem herraus das der Täter unschuldig ist.
Das ist auch das einzig stichhalte Argument gegen die Todesstrafe, auch wenn es für viele unschuldig Lebenslang Verurteilte keinen großen Unterschied zur Todestrafe machen wird.

Wenn's mal einen Unschuldigen erwischt, kann er ja in Revision gehen.

Gruß, hoksila
 

Humanist62

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Mit einem 75 Jahre alten Prozess zu argumentieren halte ich für unangemessen, denn seit dieser Zeit haben sich ja Verfahren... geändert.
Wieso steht das einer Demokratie denn im Wege?

Das hatte ich überlesen, sorry. Ja Du hast Recht, daran allein kann man Demokratie nicht festmachen.

Aber im Artikel sind noch andere interessante Fälle.
 
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Christ 32

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Wenn Unschuldige hingerichtet werden steht das schon der Demokratie im Wege.

warum, die Todesstrafe wurde von der Jury des Gerichts völlig demokratisch ermittelt ?
Es war ein Fehlurteil, aber rein demokratisch ist nix daran auszusetzen.

In einer Demokratie geht es um Mehrheiten, nicht um Gerechtigkeit genauso wenig wie Gerechtigkeit demokratisch sein muss. Oftmals ist Gerechtigkeit sogar sehr undemokratisch.
 

zwei2Raben

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Wenn ich tief in mich hineinhöre und meine Vergeltungs- und Racheautomatik ausschalte, fühle ich, daß es "eigentlich" nicht sein darf, daß ein Mensch einen anderen tötet. Aber was soll man dann mit Mördern & Vergewaltigern(!) machen? Sie lebenslang wechsperren, was hohe Kosten generierte? Ich vermute, auch wenn sie nach dem körperlichen Ableben wieder frei und unbeleckt sind, ist die Furcht vor dem Ableben, daß auf die Sekunde genau erfolcht, doch so tiefgreifend, daß es eine gerechte (gerächte?) Strafe wäre.

Hinrichtungen sind wirtschaftlich nur von Vorteil, wenn sie massenhaft und oberflächlich geschehen, wie in China und der Staat bei Unschuldigen keine Verantwortung oder Entschädigung übernimmt, nach dem Motto: "Dann ist er eben zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen." In jedem anderen Fall sind Hinrichtungen zu teuer. Aber Gefängnisse in Luxusausführung sind auch zu teuer, darum würde ich sie sehr billig gestalten, außer für die minderschweren Fälle. Diese Fälle würde ich so mit Therapie, Sport und ethischer Bildung vollpumpen, dass die das garantiert nicht noch mal wollen. Die würden solange Sokrates, Augustinus, Kant, Hegel und Marx lernen, bis sie die Prüfung bestanden haben. Zur Not machen sie den Stoff 16000 mal. Die leichten Fälle wüssten, dass sie bei Wiederholung auch dran sind und die schweren Fälle schauen sowieso nur 4 Quadratmeter an.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das hatte ich überlesen, sorry. Ja Du hast Recht, daran allein kann man Demokratie nicht festmachen.

Aber im Artikel sind noch andere interessante Fälle.

Ich sehe ehrlich gesagt noch immer nicht, wieso das eine Demokratie gefährdet woran machst du das fest?
 

Humanist62

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warum, die Todesstrafe wurde von der Jury des Gerichts völlig demokratisch ermittelt ?
Es war ein Fehlurteil, aber rein demokratisch ist nix daran auszusetzen.

In einer Demokratie geht es um Mehrheiten, nicht um Gerechtigkeit genauso wenig wie Gerechtigkeit demokratisch sein muss. Oftmals ist Gerechtigkeit sogar sehr undemokratisch.

Ja da gebe ich Dir Recht. Hatte nicht die Zeit das genau zu lesen.
 

Christ 32

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Wenn's mal einen Unschuldigen erwischt, kann er ja in Revision gehen.

vorsichtig mit solche Sprüchen, eine Revision ist nur schwer zu erreichen. Es gibt etliche Fälle wo auch ohne Todesstrafe eine Revision des Urteils erst nach dem Tode des Verurteilten erfolgreich war.
Eine Revision ihres Urteils verlangen viele Verurteilte, auch wenn sie völlig zu Recht im Knast sitzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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