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Ja, was? Wir haben euch sogar gegründet! Was habt ihr gegen uns?Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Ja, was? Wir haben euch sogar gegründet! Was habt ihr gegen uns?Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Die Moslems sind nicht das Problem, das Problem ist ihre Ideologie, die man so auslegen kann es einen Passt
dazu kommen die Hassprediger und weitere Kulturelle Unterschiede die über viele 1000 Jahren entstanden sind nicht jeder Moslem ist gleich, es gibt liberale Muslime die überwiegend in der Türkai oder hier leben.
Aber es ist nur eine Minderheit, die meisten Muslime auf dieser Welt sind Fanatiker die uns ihre Ideologie aufzeigen wollen bzw versklaven oder Töten werden wenn wir uns diesen Diktat nicht beugen.
Ist ja im Christentum nicht anders, dessen Geschichte ist rot von Blut und bis 1945 unterstützte die Kirche Hitlers Judenvertreibung.
Und es gibt auch fanatische Muslime, zB in Indien Tür an Tür mit dne vielen Hindu-Tempeln, wo sich vor "Bildern" verneigt wird, also eine Totsünde im Islam, aber irgendwie funktioniert es in dem Land nicht, Trainingslager für ISIS zu organisieren oder der indische Geheimdienst passt besser auf, oder Indien steht noch nicht auf der Umsturz-Liste.
:kopfkratz:
Wenn es so wäre, müsste man sie hier wieder aus dem Land bringen.
Die Politiker faseln von "Intergration", aber sie haben seit den ersten türkischen Gastarbeitern kaum intergriert, höchsten im Fussballverein. In England gibt es Vororte, da leben nur noch Pakistanis.
Intergration gibt es einfach nicht.
.
Der Fehler beginnt schon da, wo man die Taliban, Al Qaida, ISIS oder gar den IS mit dem Islam in Verbindung bringt. Hier besteht der gleiche fatale Mißbrauch einer Religion wie der Zionismus den Mißbrauch des Judentums praktiziert.
Muslime haben nichts gegen die westliche Welt, wohl aber gegen die aggressive Politik der Unterdrückung in vielfältiger Weise, beginnend bei wirtschaftlicher Diskriminierung, ungleichen Standards in der Bewertung, der steten Destabilisierung, Einmischung in innere Angelegenheiten, Neokolonialismus, bis hin zu Kriegen, die von den USA, Israel und weiteren westlichen Staaten ausgehen.
Die Ausbeutung durch dieselbe? Der Landklau durch die Engländer wegen der jüdischen Glaubensgemeinschaft? Die Indoktrinierung durch das Märchen- und Hetzbuch Koran?
Meine eigenen Erfahrungen mit Moslems in ihren eigenen Ländern ist durchweg positiv. Selbst in der BRD kenne ich 'ne Menge, die so sind, wie Menschen sein sollten: Nett, hilfsbereit und freundlich.
Richtig, es gibt kein Integrationsinteresse bei dehnen, die wollen uns integrieren, die sind von klein auf darauf gedrillt für ihre Ideologie zu leben und für sie zu Sterben, das ist die absolute Gehirnwäsche sowas gab es bei uns nur in der HJ.
So sagte es mir auch ein Syrer, der hier lebt:
Ein Teil der jetzt eingewanderten Iraker und Syrer steht unter dem Einfluss von Predigern,
die sagten, Europa wird islamisch, das sei vorherbestimmt.
Aber auch in der Breite werden die Muslime immer "muslimischer", frömmer, je länger sie hier leben.
Je mehr sich die Tanten von Merkel und Grünen um Integration bemühen umso islamistischer wird dieses Land.
:rolleyes2:
Merken die das nicht ?
.
Ja, das Verhältnis geht mehr zur schlechten Seite. Allerdings wird man (also wir) nix dagegen machen können, denn die Auflösung und Umgestaltung Europas und der Welt ist eine lange geplante und feststehende Sache. Ich vermute leider, daß die harten Anfänge noch zu meinen körperlichen Lebzeiten kommen. Nach der Auflösung der kommunistischen Diktatur in der UdSSR dachte ich, mein jetziges Leben so zu ende zu Leben, daß ich von irgendwelchen kriegerischen Auseinandersetzungen verschont bleiben würde. Aber wie sacht man? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.Diese Moslems kenne ich auch. Sie leben in den besseren und teureren Wohnvierteln, verhalten sich weitgehend unauffällig, gehen einer geregelten Arbeit nach bezahlen pünktlich ihre Steuern. Leider gehören diese Moslems, von denen Du schreibst einer verschwindend kleinen Minderheit an. Alle anderen leben mehr recht als schlecht in den Türkenghettos der Vorstädte.
Sie haben den von Allah, rsp. von Mohammed vorgeschriebenen djihäd, bis die ganze Welt Allah unterworfen wurde.Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Angefangen bei Mohammed, der gegen Juden hetzte wie blöd, Juden ermordete und hinschlachtete, jüdische Mädchen und Frauen schändete und missbrauchte, seinen Judenhass im Koran festhielt und ebenso in die hadithe übernommen wurde, über den muffeligen Mufti von Jerusalem zur Nazizeit, der händereibend kaum abwarten konnte, seinen Teil an der "Endlösung" beitragen zu können, bis hin zu all den vielen Mohammedanern, die passiv und aktiv sich gegen Juden und Israel sowohl mit terroristischen Aktivitäten, als auch mit militärischen Aktionen stellen, wobei es stets kräftig eins auf die Dattel gegeben hat.Ist ja im Christentum nicht anders, dessen Geschichte ist rot von Blut und bis 1945 unterstützte die Kirche Hitlers Judenvertreibung.
Das wird wohl früher oder später die einzige Möglichkeit sein, traurig, aber wahr.Wenn es so wäre, müsste man sie hier wieder aus dem Land bringen.
Nicht nur Parkistanis, sondern allgemein Mohammedaner und darum hat England auch solch ein grosses Problem, wie wir ja grad die Tage sowohl in Manchester, als auch in London gesehen haben.Die Politiker faseln von "Intergration", aber sie haben seit den ersten türkischen Gastarbeitern kaum intergriert, höchsten im Fussballverein. In England gibt es Vororte, da leben nur noch Pakistanis.
Solange Mohammedaner am Islam festhalten gibt es in der Tat keine Integration, dies ist nicht möglich, das zeigt uns die traurige Realität.Intergration gibt es einfach nicht.
Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Was habt ihr gegen die "westliche" Welt?:kopfkratz:
Sie haben den von Allah, rsp. von Mohammed vorgeschriebenen djihäd, bis die ganze Welt Allah unterworfen wurde.
"Dshihad" bedeutet im Arabischen: "sich bemühen, ein guter Mensch zu sein, seine Schwächen und Unzulänglichkeiten zu beseitigen und im Sinne des ISLAM ein gottwohlgefälliges Leben zu führen, die "fünf Säulen des Islam" zu beachten. Mit Krieg hat das alles nichts zu tun!
Die Ausbeutung durch dieselbe? Der Landklau durch die Engländer wegen der jüdischen Glaubensgemeinschaft? Die Indoktrinierung durch das Märchen- und Hetzbuch Koran?
Meine eigenen Erfahrungen mit Moslems in ihren eigenen Ländern ist durchweg positiv. Selbst in der BRD kenne ich 'ne Menge, die so sind, wie Menschen sein sollten: Nett, hilfsbereit und freundlich.
"Dshihad" bedeutet im Arabischen: "sich bemühen, ein guter Mensch zu sein, seine Schwächen und Unzulänglichkeiten zu beseitigen und im Sinne des ISLAM ein gottwohlgefälliges Leben zu führen, die "fünf Säulen des Islam" zu beachten. Mit Krieg hat das alles nichts zu tun!
................................Und solange es Politiker gibt, die weiter von Integration nichtintegrationsfähiger Mohammedaner faseln, wird dieses Blutvergiessen weitergehen, ...............................
Solange Mohammedaner am Islam festhalten gibt es in der Tat keine Integration, dies ist nicht möglich, das zeigt uns die traurige Realität.
Familiensinn und Gastfreundlichkeit haste vergessen,
erlebt man hier in DE eigentlich nur von Italienern und Türken. (Südeuropäern)
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