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Liebe Moslems, liebe ISIS, liebe Taliban, liebe al quaida.

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Zoelynn

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Vielleicht müsste man es mal mit Bildung, Chancengleichheit und Gleichberechtigung versuchen, echte Integration zu fördern, dann wäre man vieler Probleme ledig. Aber solange in den vom Westen bekriegten, unterdrückten, neokolonialistisch ausgebeuteten Staaten täglich tausende Muslime Opfer der vielfältigsten Art werden, muss man sich nicht wundern, wenn die von unseren Staaten verursachten Rückwirkungen uns erreichen!

wenn ein moslem sich hier integrieren will muß er den isöam verlassen, im islam ist jeder moslem verpflichtet die schariea anzu wenden.
in einer sure heißt es ungläubige sind weniger wert als das vieh
frauen schlagen ist bei denen ganz normal seht sogar im koran in der befehlsform
 
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Dschi·ha̱d Substantiv [der]RELIGION
Heiliger Krieg der Muslime zur Verteidigung und Ausbreitung des Islams.
laut google so wird es auch von den moslems verstanden wenn es um die verbreitung des islam unter den ungläubigen geht. alles andere ist augenwischerei

Da irrt eben GOOGLE! Zuerst ist Dshihad der Kampf gegen den "inneren Schweinehund", wie wir im Deutschen sagen würden. Der "Heilige Krieg" wäre "al harb al Dshihad" oder "Haram al Dshihad, ein Verteidigungskrieg gegen Angriffe der Ungläubigen, denn der ISLAM ist eine Religion des Friedens!
 
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wenn ein moslem sich hier integrieren will muß er den isöam verlassen, im islam ist jeder moslem verpflichtet die schariea anzu wenden.
......................

Ganz dicht scheinst Du wohl nicht zu sein. Ein Moslem kann sich durchaus integrieren, indem er unsere Gesetze achtet. Assimilieren muss er sich keinesfalls, denn unser Grundgesetz bestimmt, dass Glaubens- und Gewissensfreiheit in Deutschland gelten! Das gilt für Atheisten, Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Animisten und sonstige Gläubige.
 

Zoelynn

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Da irrt eben GOOGLE! Zuerst ist Dshihad der Kampf gegen den "inneren Schweinehund", wie wir im Deutschen sagen würden. Der "Heilige Krieg" wäre "al harb al Dshihad" oder "Haram al Dshihad, ein Verteidigungskrieg gegen Angriffe der Ungläubigen, denn der ISLAM ist eine Religion des Friedens!

das ist alles nur augenwischerei die realität versteht unter dshihad bomben ,messerstechen kehle durch schneiden, überfahren usw gegen alle die nicht moslems sind.
 
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Ein Moslem kann sich durchaus integrieren, indem er unsere Gesetze achtet. Assimilieren muss er sich keinesfalls, denn unser Grundgesetz bestimmt, dass Glaubens- und Gewissensfreiheit in Deutschland gelten!

Gerade solche Träumer wie du, sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Denn ein sog. "integrierter Moslem nach dem Grundgesetz" ist kein echter Moslem mehr.
 

Zoelynn

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Ganz dicht scheinst Du wohl nicht zu sein. Ein Moslem kann sich durchaus integrieren, indem er unsere Gesetze achtet. Assimilieren muss er sich keinesfalls, denn unser Grundgesetz bestimmt, dass Glaubens- und Gewissensfreiheit in Deutschland gelten! Das gilt für Atheisten, Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Animisten und sonstige Gläubige.

er kann unsere gesetzte nicht achten wenn er gleichzeitig die scharia anerkennt und er ist kein moslem mehr wenn er gegen im koran verankerte rechtsgrundlagen verstößt.
die wären hand abhacken , frauen schlagen,ungläubige töten,kinderehen,vielehe um nur ein paar rechtsvorschriften des koran zu nennen,
lies mal den koran ,ehe du hier schreibst
 

Le Bon

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Familiensinn und Gastfreundlichkeit haste vergessen,
erlebt man hier in DE eigentlich nur von Italienern und Türken. (Südeuropäern)
Ich kenne zu wenig Türken näher, um das beurteilen zu können. Italiener kenne ich keine und Spanier nur einen. Der ist aber urdeutsch.;)
 

Zoelynn

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Ich kenne zu wenig Türken näher, um das beurteilen zu können. Italiener kenne ich keine und Spanier nur einen. Der ist aber urdeutsch.;)

diese volksverblödung durch den islam greift nur deshalb bei den deutschen , weil 80% mit religion nichts mehr anfangen können und den koran nicht lesen.
was das betrifft ist deutschland ein tal der ahnungslosen und fette beute des islam
 
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diese volksverblödung durch den islam greift nur deshalb bei den deutschen , weil 80% mit religion nichts mehr anfangen können und den koran nicht lesen.
was das betrifft ist deutschland ein tal der ahnungslosen und fette beute des islam

Erstens habe ich sowohl die Bibel als auch den Koran gelesen. Und dazu habe ich lange in islamischen Staaten gelebt und gearbeitet. Als Atheist habe ich eine gewisse Achtung vor dem Glauben anderer Menschen, jedoch ist Religion Privatangelegenheit und in Deutschland gelten nun mal Gesetze, die jeder zu beachten hat, unabhängig von seinem Glauben. Ein Moslem oder eine Moslima sind auch nicht verpflichtet, jede Sure des Koran buchstabengetreu zu leben, zumal sich auch im Arabischen der Sinngehalt vieler Begriffe verändert hat. Den Unsinn, den Du über den Islam und den Koran sowie über Mohammad verbreitest, wird kein Muslim je akzeptieren oder ernst nehmen können, denn er grenzt an Volksverhetzung und trägt keineswegs dazu bei, Frieden oder Integration zu fördern. Man könnte auch das Alte Testament/den Talmut hier ausgewählt zitieren, dann würde allerdings ein Aufschrei durch die philozionistischen Kreise gehen und man würde umfassend die antisemitische Keule schwingen.
Gleichbehandlung und Gleichberechtigung setzen gleiche Maßstäbe voraus, alles andere ist Bigotterie!
 
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unsinn gilt nur unter m"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."ms

"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden!
Sie sind einander Freunde.
Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.
Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."

sure 5,51

das denkt ein moslem über ungläubige

Tja - denkt vielleicht ein Moslem....,

Ich sage jedoch, jeder, der an einen Gott glaubt, ist im Sinne der Religionen ein Gläubiger!
Ob der Gott nun Mohammed, Allah, Jesus, Wotan, Zeus oder Budda heißt, spielt keine Rolle!

Ungläubige im Sinne der Religonen sind Atheisten!
Was also in deinen Suren steht, sind vom Menschen selbstgemachte Auslegungen!

Aber interessant, dass Du die Suren 5 anführst.... die triefen vor Judenhass und Diskriminierung!

Hättest lieber mal weggelassen, deinen Koran mit den Suren aus 5.....X!
Sollte sich unser Verfassungsschutz mal damit wirklich beschäftigen, könnt ihr den Koran auf Deutsch aber sowas von kastrieren, dass er in unsere Kultur und Rechtsstaatlichkeit passt!
 
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Zoelynn

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Erstens habe ich sowohl die Bibel als auch den Koran gelesen. Und dazu habe ich lange in islamischen Staaten gelebt und gearbeitet. Als Atheist habe ich eine gewisse Achtung vor dem Glauben anderer Menschen, jedoch ist Religion Privatangelegenheit und in Deutschland gelten nun mal Gesetze, die jeder zu beachten hat, unabhängig von seinem Glauben. Ein Moslem oder eine Moslima sind auch nicht verpflichtet, jede Sure des Koran buchstabengetreu zu leben, zumal sich auch im Arabischen der Sinngehalt vieler Begriffe verändert hat. Den Unsinn, den Du über den Islam und den Koran sowie über Mohammad verbreitest, wird kein Muslim je akzeptieren oder ernst nehmen können, denn er grenzt an Volksverhetzung und trägt keineswegs dazu bei, Frieden oder Integration zu fördern. Man könnte auch das Alte Testament/den Talmut hier ausgewählt zitieren, dann würde allerdings ein Aufschrei durch die philozionistischen Kreise gehen und man würde umfassend die antisemitische Keule schwingen.
Gleichbehandlung und Gleichberechtigung setzen gleiche Maßstäbe voraus, alles andere ist Bigotterie!

ich spreche dir jegliche kenntniss von religion ab.du argumentierst aus atheistischer sicht der überhaupt kein einblick un religiöser gefühle kennt.
der koran ist das unmittelbare wart gottes das wort für wort eingehalten werden muß.kein wahrer moslem wird da auch nur ein bustabe weglassen in seinem glauben.
was es gibt sind atheistische moslem die in tv sendungen auftreten und was vom liberalen islam faseln,dass sind aber nicht die wahren moslems somdern vom atheismus infiltrierte heuchler
 

Zoelynn

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Tja - denkt vielleicht ein Moslem....,

Ich sage jedoch, jeder, der an einen Gott glaubt, ist im Sinne der Religionen ein Gläubiger!
Ob der Gott nun Mohammed, Allah, Jesus, Wotan, Zeus oder Budda heißt, spielt keine Rolle!

Ungläubige im Sinne der Religonen sind Atheisten!
Was also in deinen Suren steht, sind vom Menschen selbstgemachte Auslegungen!

Aber interessant, dass Du die Suren 5 anführst.... die triefen vor Judenhass und Diskriminierung!

Hättest lieber mal weggelassen, deinen Koran mit den Suren aus 5.....X!
Sollte sich unser Verfassungsschutz mal damit wirklich beschäftigen, könnt ihr den Koran auf Deutsch aber sowas von kastrieren, dass er in unsere Kultur und Rechtsstaatlichkeit passt!

sorry, ich bin kein moslem,kenne aber die religiösen gefühle und ansichten eines moslem,weil ich religion verinnerlicht habe
 

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"Dshihad" bedeutet im Arabischen: "sich bemühen, ein guter Mensch zu sein, seine Schwächen und Unzulänglichkeiten zu beseitigen und im Sinne des ISLAM ein gottwohlgefälliges Leben zu führen, die "fünf Säulen des Islam" zu beachten. Mit Krieg hat das alles nichts zu tun!
Auch, aber nicht nur, da gibt es noch eine zweite Seite der Medaillie und das ist der Unterschied.

Du musst dich bemühen zu verstehen, was im Islam unter diesem und natürlich auch andern Begriffen, verstanden wird und nicht auf dem sitzenbleiben, was du darunter verstehen willst.

Sure 2, Vers 216:
"Vorgeschrieben ist euch der Kampf [djihäd], doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."

Und wenn du dieses im Kontext der Sure 2 liest, dann wird der andere Aspekt des Begriffes djihäd klar.
Den darf man nicht unter den Tisch wischen, ansonsten es eine verzogene Sichtweise ergibt und man ins Reich der Fantasie abgleitet.

Ansonsten geh und bringe das den Mohammedanern bei, was djihäd wirklich bedeutet und sorge für die Einhaltung.
 

PublicEye

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Dschi·ha̱d
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Heiliger Krieg der Muslime zur Verteidigung und Ausbreitung des Islams.
laut google
so wird es auch von den moslems verstanden wenn es um die verbreitung des islam unter den ungläubigen geht.
alles andere ist augenwischerei
Richtig, vielen Dank!
 

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Vielleicht müsste man es mal mit Bildung, Chancengleichheit und Gleichberechtigung versuchen, echte Integration zu fördern, dann wäre man vieler Probleme ledig.
Wenn du möchtest, dass es mit der Integration funktioniert, dann musst du beim Islam anfangen, denn der steht einer erfolgreichen Integration im Weg.

Dass dein Vorschlag mit Bildung, Chancengleichheit, soziale Absicherung und Sicherheit usw., leider nicht funktioniert, zeigt uns die Realtiät, wo es scheinbar "Integrierte" und unauffällig lebende Mohmammedaner gibt, die dann plötzlich doch zu "Bomben" werden.

Dazu gibt es Beispiele nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus anderen Ländern, z.B. Belgien, Holland, England, Schweden, usw. - wir müssen klar festhalten, unter dem Islam ist man NICHT integrierbar.

Das müssen wir also nicht mehr versuchen, denn das hat in der Vergangenheit nämlich nachgewiesen schon nicht funktioniert.








Aber solange in den vom Westen bekriegten, unterdrückten, neokolonialistisch ausgebeuteten Staaten täglich tausende Muslime Opfer der vielfältigsten Art werden, muss man sich nicht wundern, wenn die von unseren Staaten verursachten Rückwirkungen uns erreichen!
Wer hat denn mit der Kolonialisierung angefangen?
Das war Mohammed!

Ausserdem ist das ein falscher Ansatz, den islamischen Terrorismus in der Einmischung westlicher Staaten zu sehen, denn islamischer Terrorismus hat etwas mit dem Islam zu tun.

Diesem Ansatz gegenüber bist du jedoch leider wie blind.

So oder so, ein Zurückziehen des Westens geht nicht mehr, darum gibt es wohl nur noch ein Vorwärts.
Heisst, der Westen muss die destruktiven Kräfte zerschlagen, in den jeweiligen Ländern Auffanglager für die bedrängte Bevölkerung aufstellen und zur Bekämpfung der Radikalinskis herangezogen werden und dadurch müssen diese Leute auch nicht mehr zu uns flüchten und stehen in ihrer Heimat zur Verfügung.

Dann muss der Westen entsprechende Strukturen aufbauen und solange die Völker sich nicht zuverlässig selbst verwalten können, muss das der Westen halt solange machen bis sie es auch selbst können.
 
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Wenn du möchtest, dass es mit der Integration funktioniert, dann musst du beim Islam anfangen, denn der steht einer erfolgreichen Integration im Weg..................Wer hat denn mit der Kolonialisierung angefangen? Das war Mohammed!
..................Heisst, der Westen muss die destruktiven Kräfte zerschlagen, in den jeweiligen Ländern Auffanglager für die bedrängte Bevölkerung aufstellen und zur Bekämpfung der Radikalinskis herangezogen werden und dadurch müssen diese Leute auch nicht mehr zu uns flüchten und stehen in ihrer Heimat zur Verfügung. Dann muss der Westen entsprechende Strukturen aufbauen und solange die Völker sich nicht zuverlässig selbst verwalten können, muss das der Westen halt solange machen bis sie es auch selbst können.

Völliger Blödsinn, jede Religion, auch der Islam ist integrierbar. Was nicht gefordert werden kann, ist Assimilation. Sie findet dennoch in zwei bis fünf Einwanderergenerationen statt, wenn die Menschen nicht ausgegrenzt werden und Chancengleichheit herrscht.
Kolonialismus gab es lange vor Mohammad! Schon die alten Griechen haben Kolonien begründet, u.a. auf Sizilien. Mohammad lebte im 7. Jh. u. Z. und die islamische Expansion unter ihm und seinen Nachfolgern war ein Segen für Europa, sie brachte Kultur in die Finsternis des Mittelalters, denn Europa hatte längst vergessen, welche Errungenschaften die Griechen und Römer in ihrer Verbindung zum Orient erreicht hatten.

Und Dein Vorschlag, wie der Westen handeln müsste, zeugt erstens von unbeschreiblicher Arroganz und ist zweitens völlig untauglich, denn er ist übelster Neokolonialismus pur, sowie widerspricht er völlig dem geltenden Völkerrecht, das die Selbstbestimmung der Nationen als unantastbares Gut definiert. Der Westen ist nicht der Nabel der Welt, auch wenn die USA und ihr Appendix Israel sich das gerne einbilden. Und 1,6 Milliarden Muslime brauchen keine Fremdbestimmung sondern Anerkennung auf Augenhöhe! Mit jedem ermordeten Muslim schafft der Westen 10 neue Kämpfer, die sich dann auch in ihrer Verzweiflung für irre Strategien mißbrauchen lassen.
 
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sorry, ich bin kein moslem,kenne aber die religiösen gefühle und ansichten eines moslem,weil ich religion verinnerlicht habe

Brauchst dich nicht zu entschuldigen.....

Wenn, dann wars mein Fehler, wenn es so rüber kommt, als würde ich dich angreifen/kritisieren.
Das hatte ich keinesfalls im Sinn, denke eher, dass Du - wie ich - eher die Sache nüchtern beurteilst
 
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ich spreche dir jegliche kenntniss von religion ab................

Du kannst absprechen, was Du immer willst, kommst aber dennoch der Realität nicht näher. Meine Eltern waren katholisch und streng religiös, ich habe die ganze Kindheit bis ins Jugendalter eine religiöse Erziehung erfahren. Dennoch bin ich nicht gläubig geworden, weil Glaube jeglichen wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß widerspricht. Und im Zusammenleben mit gläubigen Menschen erfährt man dennoch, wie die ticken, wie sie fühlen, auch Muslime unterscheiden sich darin nicht. Mit Achtung gegenüber ihrem Glauben geht sogar das Zusammenleben problemlos. Die Beantwortung der grundsätzlichen Glaubensfragen kann man ins Jenseits verschieben. Hier auf Erden kann man Mensch sein und Toleranz leben.
 

Zoelynn

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Du kannst absprechen, was Du immer willst, kommst aber dennoch der Realität nicht näher. Meine Eltern waren katholisch und streng religiös, ich habe die ganze Kindheit bis ins Jugendalter eine religiöse Erziehung erfahren. Dennoch bin ich nicht gläubig geworden, weil Glaube jeglichen wissenschaftlichen Erkenntnisprozeß widerspricht. Und im Zusammenleben mit gläubigen Menschen erfährt man dennoch, wie die ticken, wie sie fühlen, auch Muslime unterscheiden sich darin nicht. Mit Achtung gegenüber ihrem Glauben geht sogar das Zusammenleben problemlos. Die Beantwortung der grundsätzlichen Glaubensfragen kann man ins Jenseits verschieben. Hier auf Erden kann man Mensch sein und Toleranz leben.

du bist nicht gläubig geworden weil dier kein draht zu religion hast, deshalb kann dich auch ein moslem täuschen, mein verdacht bzw einschätzung ist demnach richtig
du weist nicht wie ein islamist tickt und jeder moslem muß islamist sein, weil der koran über allem bei einem moslem steht.
leider kannst du das nicht verinnerlichen , bist völlig unfähig,wie auch die politiker nicht und die medien

deutsche sind besonders leichtgläubig was die geschichte belegt
 
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