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Lebenslange Haft für Raser

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Auch wenn diese von Kram wie "Fast & furious" inspirierte Raserei zumindest dort, wo Unbeteiligte mit hineingezogen werden könnten, grob fahrlässig und klar abzulehnen ist, so ist das ein ebenso klares Fehlurteil und ein reiner Showprozeß, bei dem mal wieder auf Kosten von Einzelschicksalen abgeschreckt werden soll. Keiner von denen ist mit dem Ziel, jetzt jemanden umzubringen, losgefahren, also ist "Mord" vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Das war fahrlässige Tötung, und fertig. Seltsame "Justiz" mal wieder, wo politische oder sonstige nicht-juristische Motive das Strafmaß festlegen... :cool:

Mit 160 über ne rote ampel, da sollte jeder wissen, der im besitz nen führerscheins ist, was passiert kann. Wenn in dem auto nen ehepaar mit 3kindern gessesen hätte wären es 5 leben gewesen.
Ich kann mit den tätern kein mitgefühl empfinden wer so handelt ist asozial, der begriff wird oft geäußert, aber auf diese trolle trifft das wirklich zu.
 

Frosch

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Mit 160 über ne rote ampel, da sollte jeder wissen, der im besitz nen führerscheins ist, was passiert kann. Wenn in dem auto nen ehepaar mit 3kindern gessesen hätte wären es 5 leben gewesen.
Ich kann mit den tätern kein mitgefühl empfinden wer so handelt ist asozial, der begriff wird oft geäußert, aber auf diese trolle trifft das wirklich zu.

Genaugenommen waren es tatsächlich 13 rote Ampeln, die mit extrem überhöhter Geschwindigkeit überfahren wurden. In einer auch nachts belebten Innenstadtgegend, gerade mal einen Steinwurf vom Breitscheidplatz entfernt.

Was die kriminelle Energie dieser asozialen und sich keiner Schuld bewussten Migrationshintergründler betrifft, übersteigt diese sogar noch diejenige Anis Amris, dem immerhin zugutezuhalten ist, religiös aufgehetzt worden zu sein. Und die Opferzahl dieser *rschlöcher hätte auch leicht diejenige Amris erreichen können, das darf man dabei nicht vergessen...
 

Redwing

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Sagt mal, ihr rallt es nicht, oder? Weder habe ich groß Mitgefühl mit den Rasern, noch heiße ich besagte Raserei gut, wie aus meinem Text hervorgehen müßte. Aber es bleibt das kühle Faktum, daß geplanter Mord als Motiv klipp und klar ausscheidet und vom Gericht aus Abschreckungsgründen konstruiert wurde, denn sonst wären die GTA-mäßig losgefahren und hätten gezielt Passanten über den Haufen gefahren - und wären auch schon mit diesem Ziel losgefahren. Sie haben das aber veranstaltet, um ein Rennen zu fahren und dieses zu gewinnen, und dabei ist es als Unfall eben passiert. Den haben sie freilich grob fahrlässig provoziert und in Kauf genommen, aber vorsätzlicher Mord sieht anders aus... :cool: Und bei dem Tempo konnten die wahrscheinlich auch nicht mehr rechtzeitig bremsen bzw. war der Bremsweg zu lang.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kein Link zum Thema. Ob das überhaupt stimmt, fragt niemand.
 
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Du solltest froh sein, diesen Typen nicht vor´s Auto gekommen zu sein. Nee, echt mal, derart ignoranten Kommentatoren wie dir wünsche ich manchmal, selbst einmal Opfer solcher Krimineller zu werden. Weißt du eigentlich, wie sich das anfühlt, jemanden durch den Größenwahn verantwortungsloser Raser zu verlieren? Ich weiß es!

Das schlimmste ist doch dann normalerweise die urteile, das ist doch sonst der faustschlag ins gesicht der hinterbliebenen. Einige verstehen eben nicht tod ist tod egal wie passiert ist ob ich nu angefahren werde, erschossen, erstochen, erschlagen usw.
Die angehörigen fragen sich dann immer warum mein ..., warum musste er sterben?
Seien wir doch ehrlich weil dumm und dümmer in der innenstadt autorennen gefahren sind in einer so rücksichtslosen, menschenverachtenden weise, da ist lebenslänglig eben ein angemessenes urteil.

Ps: die 2asozialen werden sich wahrscheinlich auch vor gericht ihres wesens typisch verhalten haben nehme ich mal an.
 
OP
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Ich zitiere mal §211 StGb:

Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Menschen die Autorennen veranstalten befriedigen Ihre Lust am rasen in der Regel, von Mord kann kaum die Rede sein. Ich bin auch dafür, das solche Idioten hart bestraft werden, bis jetzt wurde dies aber nie getan. Erst als einer von den Auserwählten zu tode kam, gelang man zu solch einem Urteil, für einen Goy wären die Richter wohl nicht so hart gewesen, da hätte man von Totschlag in einem besonders schweren Fall gesprochen. Hier wird mit zweierlei Maß geurteilt.
 
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Wer durch Innenstädte heizt, rote Ampeln überfährt und nur am Rausch der Geschwindigkeit interessiert ist, der nimmt den Tod Unbeteiligter in Kauf. Was er tut, ist ein niederer Beweggrund, ist die Befriedigung des eigenen Triebes. Im Einsatz ist ein ebenso gemeingefährliches Mittel, wie es eine Axt oder ein Küchenmesser sein kann. Wenn dann ein Mensch getötet wird, ist es dumm, zu sagen: "Ach, das wollte ich doch nicht."
Mich widern solche asozialen Typen nur an.
Gert
 

imho

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Ich zitiere mal §211 StGb:

Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

Menschen die Autorennen veranstalten befriedigen Ihre Lust am rasen in der Regel, von Mord kann kaum die Rede sein. Ich bin auch dafür, das solche Idioten hart bestraft werden, bis jetzt wurde dies aber nie getan. Erst als einer von den Auserwählten zu tode kam, gelang man zu solch einem Urteil, für einen Goy wären die Richter wohl nicht so hart gewesen, da hätte man von Totschlag in einem besonders schweren Fall gesprochen. Hier wird mit zweierlei Maß geurteilt.

Du bist also dafür, dass in Zukunft härtere Strafen ausgesprochen werden. Nur wenn die Opfer Juden sind, sollten die Gerichte weiterhin Milde walten lassen.
 

Horatio

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Sagt mal, ihr rallt es nicht, oder? Weder habe ich groß Mitgefühl mit den Rasern, noch heiße ich besagte Raserei gut, wie aus meinem Text hervorgehen müßte. Aber es bleibt das kühle Faktum, daß geplanter Mord als Motiv klipp und klar ausscheidet und vom Gericht aus Abschreckungsgründen konstruiert wurde, ...
Das hat die aufgewiegelte Volksmenge verdrängt. Hauptsache die werden aufgehängt.

Erschreckend, ein Gericht, welches mangels Gesetzen ein Recht konstruiert,
der Mob dem der Rechtsstaat egal ist und eine Presse, die das nicht kritisiert.

Diese Typen sollen verschimmeln, gerne für immer, aber bitte rechtstaatliche
Mittel anwenden und nicht das Bestehende so zurecht biegen dass es passt.
Das hatten wir schon mal, ging schief.
 
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mit viel juristischer Interpretationskunst gibt der Mordparagraf her:
"Gechlechtstrieb, niedrige Beweggründe, gemeingefährliche Mittel".
was mich wunderte, war der neue "Mut" der Justiz gegen offenbar arabische Täter.
dieser Mut wirkt aber plötzlich wie Feigheit vor jüdischem Zorn.
Kurz:
mir gefällt das Ergebnis.
die Art des Zustandekommens befremdet mich :)
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Das hat die aufgewiegelte Volksmenge verdrängt. Hauptsache die werden aufgehängt.

Erschreckend, ein Gericht, welches mangels Gesetzen ein Recht konstruiert,
der Mob dem der Rechtsstaat egal ist und eine Presse, die das nicht kritisiert.

Diese Typen sollen verschimmeln, gerne für immer, aber bitte rechtstaatliche
Mittel anwenden und nicht das Bestehende so zurecht biegen dass es passt.
Das hatten wir schon mal, ging schief.

Der Rechtsstaat ist nicht in Gefahr. Das Urteil liegt im Trend, ist aber nicht rechtskräftig. Es wäre ein kleines Wunder, wenn es nicht von der nächsten Instanz gekippt würde. Aber so bekommt die Politik etwas Druck. Offenbar können sich Verkehrs- und Justizministerium auf keinen neuen Gesetzentwurf einigen.
 
OP
C
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Du bist also dafür, dass in Zukunft härtere Strafen ausgesprochen werden. Nur wenn die Opfer Juden sind, sollten die Gerichte weiterhin Milde walten lassen.

Das ist Blödsinn und das habe ich auch so nie gesagt, ich bin nur davon überzeugt, daß wenn das Opfer nicht jude gewesen wäre, wir immer noch bei der milderen Urteilsfindung geblieben wären.
 

zwei2Raben

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Sagt mal, ihr rallt es nicht, oder? Weder habe ich groß Mitgefühl mit den Rasern, noch heiße ich besagte Raserei gut, wie aus meinem Text hervorgehen müßte. Aber es bleibt das kühle Faktum, daß geplanter Mord als Motiv klipp und klar ausscheidet und vom Gericht aus Abschreckungsgründen konstruiert wurde, denn sonst wären die GTA-mäßig losgefahren und hätten gezielt Passanten über den Haufen gefahren - und wären auch schon mit diesem Ziel losgefahren. Sie haben das aber veranstaltet, um ein Rennen zu fahren und dieses zu gewinnen, und dabei ist es als Unfall eben passiert. Den haben sie freilich grob fahrlässig provoziert und in Kauf genommen, aber vorsätzlicher Mord sieht anders aus... :cool:

Die Mordkriterien sind auch Heimtücke und niedere Motive, weil es ums das Gewinnen des Rennens geht. Autorennen in dieser Form sind streng verboten, weil jeder weiß, dass das Opfer fordert. Darüber hinaus ist es äußerst egoistisch. Es sind also genügend Mordkriterien vorhanden, zumal sie im Gesetz mit "ODER" verbunden sind. Wir haben hier aber ein "UND".

Und bei dem Tempo konnten die wahrscheinlich auch nicht mehr rechtzeitig bremsen bzw. war der Bremsweg zu lang.

Nicht wahrscheinlich, sondern sicher. Der Bremsweg bei 180km/h beträgt theoretisch 18^2 m= 324m in der Praxis etwa 160m. Das ist in der Stadt tödlich.
Es handelt sich, um genau zu sein, um billigende Inkaufnahme für das niedere Motiv "Rennen gewinnen". Das reicht für Mord. Es ist darüber hinaus noch heimtückisch, egoistisch und grausam.
Darum ist es zweifelsfrei Mord.
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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..... ich bin nur davon überzeugt, daß wenn das Opfer nicht jude gewesen wäre, wir immer noch bei der milderen Urteilsfindung geblieben wären.

Das ist das Problem an der Threaderöffnung. Dass die Verteidiger in Revision gehen und damit wahrscheinlich Erfolg haben, wurde nicht erwähnt.

Einmal ganz abgesehen davon, dass wieder einmal irgendein Thema in das Forum geknallt wird, ohne Grundlage. Aber das wurde bereits gesagt.
 
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Das hat die aufgewiegelte Volksmenge verdrängt. Hauptsache die werden aufgehängt.

Erschreckend, ein Gericht, welches mangels Gesetzen ein Recht konstruiert,
der Mob dem der Rechtsstaat egal ist und eine Presse, die das nicht kritisiert.

Diese Typen sollen verschimmeln, gerne für immer, aber bitte rechtstaatliche
Mittel anwenden und nicht das Bestehende so zurecht biegen dass es passt.
Das hatten wir schon mal, ging schief.
So in etwa wollte ich das auch gerade schreiben.

Mit einer Ausnahme: Es gibt genügend Gesetze, die Mord von Totschlag abgrenzen. Und nach diesen Gesetzen, hier im Thread bereits erwähnt, war es eindeutig kein Mord.

Nein, ich bin kein nächtlicher Autoraser; ich habe Angst um diesen Rechtsstaat, wenn er von einzelnen Richtern so verbogen wird.

Urteile, die bewußt eine besondere Abschreckung erzielen sollen, sind ungerecht, weil sie härter ausfallen als ohne spezielle Abschreckungs-Absicht.
 
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Wer [...], der nimmt den Tod Unbeteiligter in Kauf.
Das mache ich genau genommen auch, wenn ich gleich mit dem Fahrrad losfahre, ganz normal und gesittet. Denn passieren kann immer etwas.

Ja, die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert, war bei den Autorasern größer; für die unnötige Inkaufnahme dieses Risikos müssen sie bestraft werden. Es gilt aber immer noch die eindeutige Abgrenzung zum Mord.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Das schlimmste ist doch dann normalerweise die urteile, das ist doch sonst der faustschlag ins gesicht der hinterbliebenen. Einige verstehen eben nicht tod ist tod egal wie passiert ist ob ich nu angefahren werde, erschossen, erstochen, erschlagen usw.
Die angehörigen fragen sich dann immer warum mein ..., warum musste er sterben?
Seien wir doch ehrlich weil dumm und dümmer in der innenstadt autorennen gefahren sind in einer so rücksichtslosen, menschenverachtenden weise, da ist lebenslänglig eben ein angemessenes urteil.

Ps: die 2asozialen werden sich wahrscheinlich auch vor gericht ihres wesens typisch verhalten haben nehme ich mal an.

Sie zeigten keinerlei Schuldbewusstsein, Muslime eben...

Ich erinnere mich an einen anderen Fall hier in Berlin, in dem ein junger Amokfahrer derselben Sorte sein verletztes Opfer auch noch angemacht hatte, weil sein schöner BMW zerbeult wurde. Pack, widerliches!
 

Nelly1998

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Das mache ich genau genommen auch, wenn ich gleich mit dem Fahrrad losfahre, ganz normal und gesittet. Denn passieren kann immer etwas.

Ja, die Wahrscheinlichkeit, daß etwas passiert, war bei den Autorasern größer; für die unnötige Inkaufnahme dieses Risikos müssen sie bestraft werden. Es gilt aber immer noch die eindeutige Abgrenzung zum Mord.
Wegen mir kann ein Kamikaze und Selbstmörder sein eigenes Leben aufs Spiel setzen. Seine Sache!
Aber wenn so ein Typ mit 170 kmh mutwillig unter Mißachtung über Kreuzungen und rot geschalteter Ampeln donnert, dann setzt er wissentlich das Leben anderer unschuldiger Menschen rücksichtslos aufs Spiel.
Entweder lebenslang in eine psychiatrische Anstalt oder lebenslang Gefängnis. Das heißt ja bei uns, dass dieser Typ spätestens mit 36 Jahren wieder auf freien Fuß ist.

Jedenfalls endlich mal eine längst fällige mutige und richtige Entscheidung der Richter, bei der hoffentlich die Berufung keine Chance hat.
 
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