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Lügenpresse:" Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie"
Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.
Aber von Anfang an:
Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.
Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.
Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.
Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.
Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.
In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:
http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383
Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:
Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?
Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.
Aber von Anfang an:
Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie". So titelte jüngst eine der größten deutschen Finanzseiten in einer dpa-Meldung. Warum diese Meldung Augenwischerei ist, lesen Sie wie folgt.
Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.
Der reißerische Text beginnt damit, dass die Deutschen ein Geldvermögen von 5,3 Billionen (!) Euro besäßen. Diese Aussage hat gleich mehrere Schwächen.
Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.
Wenn man diese astronomisch hohe Summe durch die 40,2 Millionen Haushalte in Deutschland teilt, kommt man lediglich auf eine Summe von 130.864 EUR je Haushalt. Ziehen wir dann noch die gesamten Schulden der privaten Haushalte in Höhe von 1,581 Billionen Euro ab, kommen wir "nur" noch auf 91.827 EUR.
Zudem lebt in einem Haushalt im Schnitt mehr als eine Person. Bricht man daher das Vermögen je Haushalt weiter herunter auf das Geldvermögen einer volljährigen Einzelperson*, kommen wir auf eine Summe von 54.291 EUR. Das soll also "reich" sein?
Zweitens: Eine EZB-Studie aus dem Jahr 2013 kommt laut Welt.de auf noch niedrigere Zahlen: "Demnach besitzen Deutsche (Haushalte) im Mittel ein Vermögen von nur 51.400 EUR.
Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.
Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.
Doch wie schneidet Deutschland in der EZB-Studie im Vergleich zu seinen europäischen Nachbar ab? Hier lagert in der Tat ordentlich Zündstoff.
Spitzenreiter ist Luxemburg mit 397.800 Euro. Es folgen Zypern mit 266.900 Euro, Malta mit 215.900 Euro, Belgien mit 206.000 Euro und Spanien mit 182.700 Euro. Selbst Frankreich, Italien und das krisengeschüttelte Griechenland liegen klar vor Deutschland. Dies ist insofern bedenklich, also dass Deutschland für einen Großteil der von der EU und EZB bereitgestellten Milliarden-Hilfen Geldgeber oder Bürge ist.
Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.
In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:
Prüfen Sie alles, was in der Presse steht. Das Stichwort "Lügenpresse" kommt nicht von ungefähr .
http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383
Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:
Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?