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Kritik der Sichtweise der Linken auf die Polizei.

Schwarze_Rose

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Ich habe es erlebt, es gibt sie, die "Subjekte" bei der Polizei, die Freude daran haben Linke zu quälen und verprügeln.

Aber es gibt auch die Polizisten die ihr Leben riskieren, Frauen, Kinder und Schwache zu schützen.

Das Problem der Sichtweise der Linken auf die Polizei resultiert aus der Rolle der Polizei welche
sie im Kapitalismus übernehmen muss.
Auf der einen Seite setzt die Polizei Gesetze durch, die der Vernunft entsprechen und eine Art Ordnung suggeriert.
Aber auf der anderen Seite muss die Polizei die Verhältnisse schützen, die die Ausbeutung und eine ungerechte Ordnung
verteidigt.

Dieser Widerspruch ist der Kern des linken Umgangs mit der Exekutive.
In einer befreiten Gesellschaft wäre eine Polizei überflüssig, weil die wirtschaftlichen Grundlagen
die eine Polizei notwendig machen verschwinden würden.

Bis dieser Zeitpunkt gekommen ist muss ein Versöhnungsprozess stattfinden.
Das Feindbild Polizei ist überholt.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Ich habe es erlebt, es gibt sie, die "Subjekte" bei der Polizei, die Freude daran haben Linke zu quälen und verprügeln.

Aber es gibt auch die Polizisten die ihr Leben riskieren, Frauen, Kinder und Schwache zu schützen.

Das Problem der Sichtweise der Linken auf die Polizei resultiert aus der Rolle der Polizei welche
sie im Kapitalismus übernehmen muss.
Auf der einen Seite setzt die Polizei Gesetze durch, die der Vernunft entsprechen und eine Art Ordnung suggeriert.
Aber auf der anderen Seite muss die Polizei die Verhältnisse schützen, die die Ausbeutung und eine ungerechte Ordnung
verteidigt.

Dieser Widerspruch ist der Kern des linken Umgangs mit der Exekutive.
In einer befreiten Gesellschaft wäre eine Polizei überflüssig, weil die wirtschaftlichen Grundlagen
die eine Polizei notwendig machen verschwinden würden.

Bis dieser Zeitpunkt gekommen ist muss ein Versöhnungsprozess stattfinden.
Das Feindbild Polizei ist überholt.
In einer "befreiten" Gesellschaft wird es weiterhin Brandstiftung,Vergewaltigung,Eifersuchtsmorde,Vandalismus,Intrigen,Rache,Hass geben...und Menschen,die sich an Polizeiuniform,Waffen und Zugriffsrechten aufgeilen. Ein schöner Anarchist bist Du.... 🎭
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich habe es erlebt, es gibt sie, die "Subjekte" bei der Polizei, die Freude daran haben Linke zu quälen und verprügeln.

Aber es gibt auch die Polizisten die ihr Leben riskieren, Frauen, Kinder und Schwache zu schützen.

Das Problem der Sichtweise der Linken auf die Polizei resultiert aus der Rolle der Polizei welche
sie im Kapitalismus übernehmen muss.
Auf der einen Seite setzt die Polizei Gesetze durch, die der Vernunft entsprechen und eine Art Ordnung suggeriert.
Aber auf der anderen Seite muss die Polizei die Verhältnisse schützen, die die Ausbeutung und eine ungerechte Ordnung
verteidigt.

Dieser Widerspruch ist der Kern des linken Umgangs mit der Exekutive.
In einer befreiten Gesellschaft wäre eine Polizei überflüssig, weil die wirtschaftlichen Grundlagen
die eine Polizei notwendig machen verschwinden würden.

Bis dieser Zeitpunkt gekommen ist muss ein Versöhnungsprozess stattfinden.
Das Feindbild Polizei ist überholt.
Ich denke in einer freien Gesellschaft braucht es aber immer noch so was wie Ordnungskräfte.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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In einer "befreiten" Gesellschaft wird es weiterhin Brandstiftung,Vergewaltigung,Eifersuchtsmorde,Vandalismus,Intrigen,Rache,Hass geben...und Menschen,die sich an Polizeiuniform,Waffen und Zugriffsrechten aufgeilen. Ein schöner Anarchist bist Du.... 🎭
Wenn es in einer Gesellschaft all diese Dinge noch gibt ist sie nicht frei.
Aber man kann sehen dass du lieber Öl ins Feuer gießt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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In einer "befreiten" Gesellschaft wird es weiterhin Brandstiftung,Vergewaltigung,Eifersuchtsmorde,Vandalismus,Intrigen,Rache,Hass geben...und Menschen,die sich an Polizeiuniform,Waffen und Zugriffsrechten aufgeilen. Ein schöner Anarchist bist Du.... 🎭
Das wäre dann aber keine befreite Gesellschaft ...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich habe es erlebt, es gibt sie, die "Subjekte" bei der Polizei, die Freude daran haben Linke zu quälen und verprügeln.

Aber es gibt auch die Polizisten die ihr Leben riskieren, Frauen, Kinder und Schwache zu schützen.

Das Problem der Sichtweise der Linken auf die Polizei resultiert aus der Rolle der Polizei welche
sie im Kapitalismus übernehmen muss.
Auf der einen Seite setzt die Polizei Gesetze durch, die der Vernunft entsprechen und eine Art Ordnung suggeriert.
Aber auf der anderen Seite muss die Polizei die Verhältnisse schützen, die die Ausbeutung und eine ungerechte Ordnung
verteidigt.

Dieser Widerspruch ist der Kern des linken Umgangs mit der Exekutive.
In einer befreiten Gesellschaft wäre eine Polizei überflüssig, weil die wirtschaftlichen Grundlagen
die eine Polizei notwendig machen verschwinden würden.

Bis dieser Zeitpunkt gekommen ist muss ein Versöhnungsprozess stattfinden.
Das Feindbild Polizei ist überholt.
Keine Ahnung woher du zu dieser Einschätzung kommst !
Der Polizist von heute kennt nur einen Feind und der steht rechts , auf dem linken und dem islamistischen Auge ist der Polizist
blind !
Ermittlungen in diesem Umfeld passen halt einfach nicht ins Bild der Christlinken !
 

KurtNabb

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Wenn es in einer Gesellschaft all diese Dinge noch gibt ist sie nicht frei.
Aber man kann sehen dass du lieber Öl ins Feuer gießt.
So erfreulich es auch ist, dass Du das falsche Feindbild ablehnst, und so nett Dein Idealismus auch ist: Unter Strich ist dieser Idealismus leider auch furchtbar naiv.
 

gert friedrich

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Pommes

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In einer befreiten Gesellschaft wäre eine Polizei überflüssig, weil die wirtschaftlichen Grundlagen
die eine Polizei notwendig machen verschwinden würden.
Das stimmt, nur leider haben die Linken den falschen Weg eingeschlagen, die Wirtschaftlichen Grundlagen ändert man nämlich nicht dadurch das man die Produktionsmittel enteignet, das wäre in einer befreiten Gesellschaft gar nicht möglich.
Die wirtschaftlichen Grundlagen kann man nur verbessern wenn man das Marktverhältnis ändert, Pierre-Joseph Proudhon hatte das seinerzeit sehr richtig erkannt, Silvio Gesell hat dieser Idee dann den Feinschliff verpaßt.
 

Ein Neuer

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Wenn die Polizei die Rolle als Dienstleister des Volk wahrnehmen würde und diesem dienlich wäre,dann würden die Politiker,insbesondere,welche die Regierung stellen,niederknüppeln und jeder würde sagen "die tun ja doch was sinnvolles".

Soll der Linke sich doch mit der Polizei aussöhnen,trotzdem gibts was auf den Kopf.Ganz versöhnlich.Gilt auch für Rechte.

Die Dienen dem,der denen Gelder aus dem Staatssäckel zuschanzt und nicht dem,der diese Erwirtschaftet.Hat auch nichts mit politischer Gesinnung und Richtung zu tun.
 

gert friedrich

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Wenn die Polizei die Rolle als Dienstleister des Volk wahrnehmen würde und diesem dienlich wäre,dann würden die Politiker,insbesondere,welche die Regierung stellen,niederknüppeln und jeder würde sagen "die tun ja doch was sinnvolles".

Soll der Linke sich doch mit der Polizei aussöhnen,trotzdem gibts was auf den Kopf.Ganz versöhnlich.Gilt auch für Rechte.

Die Dienen dem,der denen Gelder aus dem Staatssäckel zuschanzt und nicht dem,der diese Erwirtschaftet.Hat auch nichts mit politischer Gesinnung und Richtung zu tun.
Richtig...wer sich einem System als Polizeibeamter anbietet...will nicht selber denken...sondern die Denkschemata der Herrschenden für sich übernehmen.Nichts Neues...muß aber scheinbar immer wieder wiederholt werden. :cool:
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Die Linken haben in der Geschichte bewiesen dass sie sich "trauen"
So wie der Selbstmörder sich traute,von der Brücke zu springen?
Siegreich hervorgehen ist wünschenswert und nicht Märtyrer hervorzubringen.Aber das wird nichts,wenn man sich beim Feind anbiedern will.Auch dieses Problem betrifft wieder beide Seiten.Mit Singen,Klatschen und Tanzen gewinnt man keinen Blumenpott.
Grundsätzlich macht eine gewisse Hemmschwelle da einen Strich durch die Rechnung und das bei zahlenmäßig unterlegenen Gegner,der allerdings über brauchbare Logistik verfügt. Die Linken trauen sich da auch in letzter Konsequenz nichts und Geschichte ist Vergangenheit.Zählt da nichts.
Womöglich ist das auch alles gut so.Wer weiss.
 
OP
Schwarze_Rose

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So wie der Selbstmörder sich traute,von der Brücke zu springen?
Siegreich hervorgehen ist wünschenswert und nicht Märtyrer hervorzubringen.Aber das wird nichts,wenn man sich beim Feind anbiedern will.Auch dieses Problem betrifft wieder beide Seiten.Mit Singen,Klatschen und Tanzen gewinnt man keinen Blumenpott.
Grundsätzlich macht eine gewisse Hemmschwelle da einen Strich durch die Rechnung und das bei zahlenmäßig unterlegenen Gegner,der allerdings über brauchbare Logistik verfügt. Die Linken trauen sich da auch in letzter Konsequenz nichts und Geschichte ist Vergangenheit.Zählt da nichts.
Womöglich ist das auch alles gut so.Wer weiss.
Danke und tschüss.
 

Pommes

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So erfreulich es auch ist, dass Du das falsche Feindbild ablehnst, und so nett Dein Idealismus auch ist: Unter Strich ist dieser Idealismus leider auch furchtbar naiv.
Nicht wirklich.
Wenn man mal davon ausgeht das der Wohlstand den eine Gesellschaft erarbeitet tatsächlich gleichmäßig verteilt werden kann und davon geht der Anarchismus ja aus, dann wird die Arbeitszeit extrem reduziert, die Menschen hätten alle ein gutes unbesorgtes Leben und würden viel liebevoller miteinander umgehen, sich kümmern, niemand müßte mehr des anderen Wolf sein, es müßte kein Futterneid mehr entstehen und dementsprechend weniger Kriminalität würde es geben.
 

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