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Die Planwirtschaft, @pommes, arbeitet nicht mit Zinsgeld))
Planwirtschaft arbeitet mit Sozialabgaben und -steuern.
Ich will jetzt nicht den Charakter von Zinsen in einer Volkswirtschaft erklären,
weil z.b., nur um den Ansatz zu gebrauchen, Zinsen - Kosten sind))
Insofern sind Zinsen Subventionen und mehr...in der sozialistischen Volkswirtschaft. Vorrausgesetzt, der Betrieb befindet sich im Volkseigentum.
Ein Betrieb in Privathand, gehört damit weder der Privathand noch dem
Unternehmen (als Namensgeber).
Die Planwirtschaft in sich, ist nicht auf Wachstum angewiesen. Es sei denn,
der Betrieb wird eingesetzt, um den sozialen Standart zu erhöhen. Das geschieht selbstverständlich mit den entsprechenden Vorgaben.
Der Unterschied zwischen Planwirtschaft und angeblicher Markwirtschaft,
in Deinem Verständnis - Freiwirtschaft, ist der, daß Planwirtschaft eine Bestellwirtschaft und Freiwirtschaft eine Überproduktionswirtschaft ist.
Angesichts der reinen Ökonomie, auch hinsichtlich des Rohstoff- und Energieeinsatzes, ist Planwirtschaft selbstverständlich die bessere Wirtschaftsmethode. Sie ist außerdem für alle Beteiligten (siehe Preisbildung)
die sicherste. Planwirtschaft erfordert saubere Kalkulationen; auf allen Ebenen, die alle Beteiligten am Produkt, anständig und damit voll vergütet.
Die Planwirtschaft kann in Ihren Maßgaben auch die verkürzte Arbeitszeit organisieren, was in planwirtschaftlicher Abrechnung, eine Mehrleistung darstellt. Der Wert eines Produktes setzt sich in erster Linie, zumindest heute noch, aus menschlicher (geistiger) Arbeitskraft, dem Preis (Wert) eines Rohstoffes/Zwischenproduktes und der Reproduktion aller Produktionsmittel und -kräfte zusammen. In der Freiwirtschaft, egal was dieser Begriff jetzt bedeuten soll:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft
Das Gesellsche Modell ist übrigens, teilweise, Bestandteil des Marxismus; nur, in letzterem auch konsequent angewendet. In Krisenzeiten haben diverse Politiker, Wirtschaftswissenschaftler beauftragt, politisch schmackhafte Konzepte zu propagieren, um die Arbeiterbewegung zu trösten und still zu halten. Die explizide Abstandserklärung - weder Kapitalismus noch Sozialismus, entlarft diese Denkweise und das Konstrukt. Heute nennen wir das, die Politik der Mitte))) Gleichzeitig ist das gesellsche Modell, Bestandteil kapitalistischer Produktionsmethoden. Ich nenne hier mal die
Grundsteuer.
Kurzum, die Freiwirtschaft ist gerade jene, die momentan die Welt zu Grunde richtet. Und zwar, im nationalem Interesse)))Sie dient der konsequenten
Ausbeutung der Arbeiter.
kh
Planwirtschaft arbeitet mit Sozialabgaben und -steuern.
Ich will jetzt nicht den Charakter von Zinsen in einer Volkswirtschaft erklären,
weil z.b., nur um den Ansatz zu gebrauchen, Zinsen - Kosten sind))
Insofern sind Zinsen Subventionen und mehr...in der sozialistischen Volkswirtschaft. Vorrausgesetzt, der Betrieb befindet sich im Volkseigentum.
Ein Betrieb in Privathand, gehört damit weder der Privathand noch dem
Unternehmen (als Namensgeber).
Die Planwirtschaft in sich, ist nicht auf Wachstum angewiesen. Es sei denn,
der Betrieb wird eingesetzt, um den sozialen Standart zu erhöhen. Das geschieht selbstverständlich mit den entsprechenden Vorgaben.
Der Unterschied zwischen Planwirtschaft und angeblicher Markwirtschaft,
in Deinem Verständnis - Freiwirtschaft, ist der, daß Planwirtschaft eine Bestellwirtschaft und Freiwirtschaft eine Überproduktionswirtschaft ist.
Angesichts der reinen Ökonomie, auch hinsichtlich des Rohstoff- und Energieeinsatzes, ist Planwirtschaft selbstverständlich die bessere Wirtschaftsmethode. Sie ist außerdem für alle Beteiligten (siehe Preisbildung)
die sicherste. Planwirtschaft erfordert saubere Kalkulationen; auf allen Ebenen, die alle Beteiligten am Produkt, anständig und damit voll vergütet.
Die Planwirtschaft kann in Ihren Maßgaben auch die verkürzte Arbeitszeit organisieren, was in planwirtschaftlicher Abrechnung, eine Mehrleistung darstellt. Der Wert eines Produktes setzt sich in erster Linie, zumindest heute noch, aus menschlicher (geistiger) Arbeitskraft, dem Preis (Wert) eines Rohstoffes/Zwischenproduktes und der Reproduktion aller Produktionsmittel und -kräfte zusammen. In der Freiwirtschaft, egal was dieser Begriff jetzt bedeuten soll:
http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft
Das Gesellsche Modell ist übrigens, teilweise, Bestandteil des Marxismus; nur, in letzterem auch konsequent angewendet. In Krisenzeiten haben diverse Politiker, Wirtschaftswissenschaftler beauftragt, politisch schmackhafte Konzepte zu propagieren, um die Arbeiterbewegung zu trösten und still zu halten. Die explizide Abstandserklärung - weder Kapitalismus noch Sozialismus, entlarft diese Denkweise und das Konstrukt. Heute nennen wir das, die Politik der Mitte))) Gleichzeitig ist das gesellsche Modell, Bestandteil kapitalistischer Produktionsmethoden. Ich nenne hier mal die
Grundsteuer.
Kurzum, die Freiwirtschaft ist gerade jene, die momentan die Welt zu Grunde richtet. Und zwar, im nationalem Interesse)))Sie dient der konsequenten
Ausbeutung der Arbeiter.
kh