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Krawalle in Stockholm

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es gibt ihnen ja keiner die chance dazu !

dann muß schweden auch seine türen öffnen, und diesen jugendlichen ausbildungsplätze und arbeit geben.
du verwechselst ursache und wirkung ...

genau so wie du das auch bei den deutschen arbeitslosen machst ...

Erzähl doch nicht immer wieder den gleichen Unsinn. Warum bekommen denn diese Jugendlichen keine Ausbildungsplätze und keine Arbeitsplätze? Weil fast kein Unternehmen mit ihnen etwas anfangen kann! Auch ich würde mir dreimal überlegen, eingebildete Rotzlöffel in meinen Betrieb zu holen, bei denen die Konflikte mit der übrigen Belegschaft absehbar sind. Es ist erst mal die Bringschuld dieser Menschen, sich für eine Lehre auch verwendbar zu machen.
 
OP
bakunicus

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Wer behandelt werden will, "wie andere Schweden auch", sollte sich auch benehmen, wie andere Schweden auch und nicht einen Alleinstellungsanspruch ableiten.

und da blitzt auch wieder die unglaubliche kulturarroganz durch.

die einwanderer sollen gefälligst in auftreten und kultur das gleiche gesicht zeigen wie die alteingesessenen europäer, sonst haben sie keinen anspruch auf teilhabe an der gesellschaft.

so läuft das aber nicht !
wir haben freiheitliche verfassungen und sind pluralistische gesellschaften.
die haben alles und jedes recht auch ihre kultur, religion und traditionen zu behalten, solange die nicht mit dem gesetz kollidieren.

in kanada z.b. , da müßen die migranten einen eid ablegen beim empfang der staatsbürgerschaft, dass sie ihre kultur im rahmen der gesetze bewahren.
und deshalb hat dort auch keiner probleme mit einem little italy oder little china, wo die migranten sich in eigenen stadtvierteln zusammenfinden.
bei uns nennt man das dann parallelgesellschaft, und zeigt ständig mit dem zeigefinger auf die fremden.

das ist aber nicht integration sondern assimilation.
und deshalb funktioniert das auch nicht wie in kanada oder USA, wo die eingewanderten selbstverständlich so willkommen geheißen werden wie sie sind.
und wer so willkommen geheißen wird, der hat auch kein problem damit zu sagen " ich bin ein kanadier " oder " ich bin ein amerikaner ", obwohl er in der türkei, rußland oder iran geboren wurde.
 
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bakunicus

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Erzähl doch nicht immer wieder den gleichen Unsinn. Warum bekommen denn diese Jugendlichen keine Ausbildungsplätze und keine Arbeitsplätze? Weil fast kein Unternehmen mit ihnen etwas anfangen kann! Auch ich würde mir dreimal überlegen, eingebildete Rotzlöffel in meinen Betrieb zu holen, bei denen die Konflikte mit der übrigen Belegschaft absehbar sind. Es ist erst mal die Bringschuld dieser Menschen, sich für eine Lehre auch verwendbar zu machen.

das ist kein unsinn ...

lese mal den artikel aus der zeit, den ich zuvor hier schon verlinkt habe.

und hier in deutschland ist das ganz genau so.
auch mit guten zeugnissen hast du mit einem türkischen namen erheblich schlechtere chancen einen ausbildungsplatz, eine arbeit und eine wohnung zu finden.

dein chauvinismus ist unerträglich ...
 

Th.Heuss

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" die zeit haben wir nicht "

was soll denn die alternative sein ?
willst du die als staatenlose im gummiboot in der nordsee aussetzen ?

wir werden uns die zeit nehmen müßen.
und je schneller wir europäer uns an den gedanken gewöhnen dass die migranten teil unserer nationen sind, um so schneller wird die aufgabe bewältigt.

mit störrischem mit dem fuß auf den boden stampfen geht es keinen cm weiter in der sache ...

wer A sagt muß auch B sagen ...

Was heißt denn A. Die Parmesanos geben ihren syrischen Flüchtlingen 500 € damit sie nach Deutschland rübermachen. Die Flüchtlinge gehören in die Türkei oder Jordanien.
Hier schöne große Lager, die wir Europäer finanziell unterstützen, so muß es gehen. Wir Europäer sollten unter uns bleiben, was ja auch nicht einfach ist, siehe Bulgaren und Rumänen.
 
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und da blitzt auch wieder die unglaubliche kulturarroganz durch.

die einwanderer sollen gefälligst in auftreten und kultur das gleiche gesicht zeigen wie die alteingesessenen europäer, sonst haben sie keinen anspruch auf teilhabe an der gesellschaft.

so läuft das aber nicht !
wir haben freiheitliche verfassungen und sind pluralistische gesellschaften.
die haben alles und jedes recht auch ihre kultur, religion und traditionen zu behalten, solange die nicht mit dem gesetz kollidieren.

in kanada z.b. , da müßen die migranten einen eid ablegen beim empfang der staatsbürgerschaft, dass sie ihre kultur im rahmen der gesetze bewahren.
und deshalb hat dort auch keiner probleme mit einem little italy oder little china, wo die migranten sich in eigenen stadtvierteln zusammenfinden.
bei uns nennt man das dann parallelgesellschaft, und zeigt ständig mit dem zeigefinger auf die fremden.

das ist aber nicht integration sondern assimilation.
und deshalb funktioniert das auch nicht wie in kanada oder USA, wo die eingewanderten selbstverständlich so willkommen geheißen werden wie sie sind.
und wer so willkommen geheißen wird, der hat auch kein problem damit zu sagen " ich bin ein kanadier " oder " ich bin ein amerikaner ", obwohl er in der türkei, rußland oder iran geboren wurde.

Eine pluralistische Gesellschaft braucht aber keine abgeschotteten Parallelgesellschaften. Unsere italienischen, griechischen, portugiesischen, selbst die japanischen Mitbürger haben all diese Problem mit unserer Gesellschaft nicht. Was doch wohl darauf hindeutet, daß eine Integration durchaus möglich ist. Und das, ohne die eigene Identität aufzugeben. Es ist ja eben so, daß diese Grüppchen, seien sie nun in den Vororten der französischen Städte oder auch in Schweden beheimatet, sich der Integration verweigern und sich nur die Rosinen aus beiden Gesellschaften herauspicken möchten. Und eben das haut nicht hin. Hast du dir schon mal Gedanken darum gemacht, warum diese Leute selbst bei einer Übersiedlung in einen arabischen Lebensraum keinen Fuß auf den Boden bekämen? Warum sie dort genau so wenig akzeptiert würden, wie sie derzeit in Schweden sind? Eben weil sie Rosinenpickerei betreiben.
 
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bakunicus

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Was heißt denn A. Die Parmesanos gegen ihren syrischen Flüchtlingen 500 € damit sie nach Deutschland rübermachen. Die Flüchtlinge gehören in die Türkei oder Jordanien.
Hier schöne große Lager, die wir Europäer finanziell unterstützen, so muß es gehen. Wir Europäer sollten unter uns bleiben, was ja auch nicht einfach ist, siehe Bulgaren und Rumänen.

wenn ich das schon lese ...
" wir sollten unter uns bleiben "
als ob das jemals noch die frage sein kann.

merk mal was herr heuß.
in deutschland leben mittlerweile 13 millionen menschen mit migrationshintergrund, und du faselst hier was von "flüchtlingslagern" ...

du bist 50 jahre zu spät.
damals hat deine FDP mit der Union die gastarbeiter ins land gerufen ...

und anderen erklären sie hätten keine ahnung vom leben ... :giggle:
 
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das ist kein unsinn ...

lese mal den artikel aus der zeit, den ich zuvor hier schon verlinkt habe.

und hier in deutschland ist das ganz genau so.
auch mit guten zeugnissen hast du mit einem türkischen namen erheblich schlechtere chancen einen ausbildungsplatz, eine arbeit und eine wohnung zu finden.

dein chauvinismus ist unerträglich ...

Mein "Chauvinismus" ist schlicht der Anspruch, dem sich auch die Deutschen zu stellen haben. Du stellst dir offenbar in keinster Weise die Frage, warum "der türkische Name" offensichtlich schon ein Warnzeichen ist. Ich habe bisher (leider) in meiner Laufbahn sehr, sehr wenige gute Zeugnisse von türkischen oder arabischen Bewerbern gelesen. Von den Studienabsolventen mal abgesehen, die aber in der Regel direkt aus ihren Heimatländern kamen und nicht hier aufgewachsen sind. Und deshalb ist hier erst mal ein akzeptabel werden gefragt, bevor großspurig Rechte eingefordert werden. Deutsche, die aufgrund ihrer Lebenseinstellung nicht in Betrieben verwendbar sind, werden nicht eingestellt, warum sollte das bei türkisch- oder arabisch-Stämmigen anders sein?
 
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Eine pluralistische Gesellschaft braucht aber keine abgeschotteten Parallelgesellschaften. Unsere italienischen, griechischen, portugiesischen, selbst die japanischen Mitbürger haben all diese Problem mit unserer Gesellschaft nicht. Was doch wohl darauf hindeutet, daß eine Integration durchaus möglich ist. Und das, ohne die eigene Identität aufzugeben. Es ist ja eben so, daß diese Grüppchen, seien sie nun in den Vororten der französischen Städte oder auch in Schweden beheimatet, sich der Integration verweigern und sich nur die Rosinen aus beiden Gesellschaften herauspicken möchten. Und eben das haut nicht hin. Hast du dir schon mal Gedanken darum gemacht, warum diese Leute selbst bei einer Übersiedlung in einen arabischen Lebensraum keinen Fuß auf den Boden bekämen? Warum sie dort genau so wenig akzeptiert würden, wie sie derzeit in Schweden sind? Eben weil sie Rosinenpickerei betreiben.

fakt ist dass die muslimischen einwanderer ( und um die soll es ja gehen offensichtlich ) in kanada und USA kaum probleme machen.
die kommen dort gut zurecht und sind akzeptiert.

und nein es ist nicht so dass die sich der integration verweigern.
da gibt es ärzte und akademiker die als taxifahrer arbeiten, da gibt es lehrerinnen die als putzfrau arbeiten ...
das ist das problem.

und auch die ersten generationen gastarbeiter haben keine probleme gemacht in deutschland.
die religion und islam sind erst seit 9/11 in der kritik der öffentlichkeit.
erst seitdem gibt es PI und die tausenden von koranexperten im internet, die ganz genau wissen dass der islam keine religion sondern ein verbrechen ist.
 
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bakunicus

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Mein "Chauvinismus" ist schlicht der Anspruch, dem sich auch die Deutschen zu stellen haben. Du stellst dir offenbar in keinster Weise die Frage, warum "der türkische Name" offensichtlich schon ein Warnzeichen ist. Ich habe bisher (leider) in meiner Laufbahn sehr, sehr wenige gute Zeugnisse von türkischen oder arabischen Bewerbern gelesen. Von den Studienabsolventen mal abgesehen, die aber in der Regel direkt aus ihren Heimatländern kamen und nicht hier aufgewachsen sind. Und deshalb ist hier erst mal ein akzeptabel werden gefragt, bevor großspurig Rechte eingefordert werden. Deutsche, die aufgrund ihrer Lebenseinstellung nicht in Betrieben verwendbar sind, werden nicht eingestellt, warum sollte das bei türkisch- oder arabisch-Stämmigen anders sein?

und das alles liest du schon aus einem bewerbungsschreiben heraus ?

nur weiter zolli, ich höre zu.
langsam wird mir klar wie du tickst.
du bist randvoll mit den billigsten klischees und vorurteilen ...

hätte ich eigentlich wissen müßen
 
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fakt ist dass die muslimischen einwanderer ( und um die soll es ja gehen offensichtlich ) in kanada und USA kaum probleme machen.
die kommen dort gut zurecht und sind akzeptiert.

Zollagent: Wie das Boston-Attentat ja schlagend beweist!

und nein es ist nicht so dass die sich der integration verweigern.

Zollagent: Exakt aber das ist das Problem! Auch, wenn du es nicht sehen willst. Lach dir mal ne türkische Freundin an. Dann wirst du das plastisch erkennen!

da gibt es ärzte und akademiker die als taxifahrer arbeiten, da gibt es lehrerinnen die als putzfrau arbeiten ...
das ist das problem.

Zollagent: Es gibt die Möglichkeit, Abschlüsse anerkennen zu lassen, dann klappts auch mit dem Akademikerjob.

und auch die ersten generationen gastarbeiter haben keine probleme gemacht in deutschland.

Zollagent: Das waren ja auch Spanier, Portugiesen, Italiener, Griechen. Also Menschen, die keinen Kulturkreis "gegen uns verteidigen" mußten.

die religion und islam sind erst seit 9/11 in der kritik der öffentlichkeit.
erst seitdem gibt es PI und die tausenden von koranexperten im internet, die ganz genau wissen dass der islam keine religion sondern ein verbrechen ist.

Zollagent: Da liegst du völlig falsch. Vielleicht bist du erst mit diesem Ereignis aufmerksam geworden. Aber der Konflikt besteht eigentlich seit dem Mittelalter, was auch zu den Kreuzzügen geführt hat.
 
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und das alles liest du schon aus einem bewerbungsschreiben heraus ?

nur weiter zolli, ich höre zu.
langsam wird mir klar wie du tickst.
du bist randvoll mit den billigsten klischees und vorurteilen ...

hätte ich eigentlich wissen müßen

Ich lese aus einem Bewerbungsschreiben heraus, was der Bewerber mir sagen möchte. Und ich sehe auch, was er nicht schreibt. Das betrifft übrigens alle. Und diese "Vorurteile" sind Erfahrungswerte aus 15 Jahren Arbeit im Personalwesen. Man lernt seine Pappenheimer kennen. Übrigens auch die Einheimischen! ;)
 
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Zollagent: Es gibt die Möglichkeit, Abschlüsse anerkennen zu lassen, dann klappts auch mit dem Akademikerjob.

ja, jetzt endlich, nach 50 jahren einwanderung, da gibt es das endlich.
und immer noch unzureichend, denn jedes bundesland hat andere regelungen.

schau, es ist ganz einfach.
natürlich gibt es viele migrantenkinder die große schulische probleme haben.

aber wenn selbst diejenigen die gute zeugnisse haben große schwierigkeiten haben in ausbildung und beruf zu kommen, dann sendest du damit ein signal an alle :
" ihr könnt machen was ihr wollt, es hat keinen zweck, wir wollen euch hier nicht haben "

kannst du den gedanken nachvollziehen ?
 
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ja, jetzt endlich, nach 50 jahren einwanderung, da gibt es das endlich.
und immer noch unzureichend, denn jedes bundesland hat andere regelungen.

schau, es ist ganz einfach.
natürlich gibt es viele migrantenkinder die große schulische probleme haben.

aber wenn selbst diejenigen die gute zeugnisse haben große schwierigkeiten haben in ausbildung und beruf zu kommen, dann sendest du damit ein signal an alle :
" ihr könnt machen was ihr wollt, es hat keinen zweck, wir wollen euch hier nicht haben "

kannst du den gedanken nachvollziehen ?

Ich kann ihn nachvollziehen. Leider gibt es sehr, sehr wenige Leute mit Abschlüssen, die anzuerkennen wären in dieser Gruppe. Denn sie werden gar nicht erst gemacht, diese Abschlüsse. Man ist ja "anders".
 
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Ich kann ihn nachvollziehen. Leider gibt es sehr, sehr wenige Leute mit Abschlüssen, die anzuerkennen wären in dieser Gruppe. Denn sie werden gar nicht erst gemacht, diese Abschlüsse. Man ist ja "anders".

das ist doch quatsch.

du hast selbst bei politopia viel mitdiskutiert.
wo viele türkischstämmige schreiben.
ausgezeichnetes deutsch, gute umgangsformen und die arbeiten in guten jobs.

das sind viel mehr als du denkst ...
genug um hoffnung in die integration zu haben.
 
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das ist doch quatsch.

du hast selbst bei politopia viel mitdiskutiert.
wo viele türkischstämmige schreiben.
ausgezeichnetes deutsch, gute umgangsformen und die arbeiten in guten jobs.

das sind viel mehr als du denkst ...
genug um hoffnung in die integration zu haben.

Es sind auch nicht die Integrierten, um die sich die Diskussion hier dreht. Integrierte entfachen keine Krawalle, zünden keine Autos an und verletzen Menschen oder zerstören das Eigentum ihrer Mitbürger. Und diese "Nichtintegrierten" die all das tun, sind auch schon längst nicht mehr allein ethnisch alleinstehend. Es sind auch "Eingeborene" darunter, man denke an die Autobrände in Berlin. Es sind schlicht diejenigen, die den Anspruch erheben, daß ihre eigenrechtliche Lebensweise von der Gesellschaft finanziert werden soll, aber sonst diese Gesellschaft möglichst nicht in Erscheinung treten soll.
 
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bakunicus

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Es sind auch nicht die Integrierten, um die sich die Diskussion hier dreht. Integrierte entfachen keine Krawalle, zünden keine Autos an und verletzen Menschen oder zerstören das Eigentum ihrer Mitbürger. Und diese "Nichtintegrierten" die all das tun, sind auch schon längst nicht mehr allein ethnisch alleinstehend. Es sind auch "Eingeborene" darunter, man denke an die Autobrände in Berlin. Es sind schlicht diejenigen, die den Anspruch erheben, daß ihre eigenrechtliche Lebensweise von der Gesellschaft finanziert werden soll, aber sonst diese Gesellschaft möglichst nicht in Erscheinung treten soll.

und genau das meine ich mit ursache und wirkung verwechseln ...

zuerst wurden diese leute ausgegrenzt.
zuvor hat ihnen keiner beachtung geschenkt.
kein politiker hat sich um sie gekümmert ...

und dann erst kamen die krawalle ...

nicht anders rum !
 
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zuerst wurden diese leute ausgegrenzt.
zuvor hat ihnen keiner beachtung geschenkt.
kein politiker hat sich um sie gekümmert ...

und dann erst kamen die krawalle ...

nicht anders rum !

Noch immer stellst du dir nicht die entscheidende Frage: Warum wollte sie Keiner? Wer will einen großmäuligen Pseudomacho türkischer/arabischer Herkunft in seinem Betrieb, der seiner Chefin sagt, Frauen hätten ihm nichts zu sagen? Der Kunden vergrault mit seinem Auftreten? Und - wichtigstes von allem - dessen Bildung nicht ausreicht, die Lerninhalte seine Berufs auch zu erfassen? Bildung kommt nicht von außen. Bildung muß aufgesaugt werden.
 

Th.Heuss

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und genau das meine ich mit ursache und wirkung verwechseln ...

zuerst wurden diese leute ausgegrenzt.
zuvor hat ihnen keiner beachtung geschenkt.
kein politiker hat sich um sie gekümmert ...

und dann erst kamen die krawalle ...

nicht anders rum ![/QUOTE


Schlimm naiv. Ausgrenzung findet auch da statt, wo die Migranten durch anderen Lebenshabitus sich selber abgrenzen.Geh du mal in Köln in so eine türkische Teestube, da bist du wie ein Alien und so schauen die dich auch an, nicht sehr freiundlich. Ihr könnt euch winden wie ihr wolt, ihr könnt den Nazi an den Haaren herbeiziehen, es liegt an den anderen kulturell bedingten Lebensgewohnheiten, die ein gedeihliches Miteinander verunmöglichen. Es paßt einfach nicht.
 
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Noch immer stellst du dir nicht die entscheidende Frage: Warum wollte sie Keiner? Wer will einen großmäuligen Pseudomacho türkischer/arabischer Herkunft in seinem Betrieb, der seiner Chefin sagt, Frauen hätten ihm nichts zu sagen? Der Kunden vergrault mit seinem Auftreten? Und - wichtigstes von allem - dessen Bildung nicht ausreicht, die Lerninhalte seine Berufs auch zu erfassen? Bildung kommt nicht von außen. Bildung muß aufgesaugt werden.

warum die keiner will ?
oder besser gesagt viele nicht einstellen wollen ?
weil die arbeitgeber und personaler fremdenfeindlich und xenophobisch sind.

natürlich gibt es solche knallköppe, die meinen frauen hätten ihnen nichts zu sagen.
es gibt auch deutsche männer die mit einer chefin nicht klarkommen, eine menge.

und das kann man doch nicht auf alle muslime verallgemeinern.
das kann man auch nicht aus dem bewerbungsschreiben erkennen, welches meist mit dem lehrer in der berufsbildenden schule zusammen erstellt wird.

das weiß man erst wenn derjenige im betrieb arbeitet und sich auffällig verhält ...

man man ...
und du hast 15 jahre im personalwesen gearbeitet ?
mit so einer einstellung ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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