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Kopftuchverbot statt Kuttenverbot!

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Er kann ja machen, was er will.
Der Schützenverein ist ein Verein, der selbst bestimmt, wer Mitglied werden kann und wer nicht.
Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Mitgliedschaft.

Wobei nach meinem Dafürhalten die Statuten des katholischen Vereins Scheins noch aus dem Mittelalter zu stammen sein; samt den Mitgliedern.

Uwe

Ein Verein muß zum öffentlichen Recht stehen. Wenn ein Verein diskriminiert gehört ihm dae e.V. entzogen und ist damit Steuerpflichtig. Vorstellungen aus dem Mittelalter zählen heute nicht mehr in einer aufgeklärten Gesellschaft. Hoffentlich kommt der Schützenverein nicht auf die Idee aus Tradition mal ein paar Hexen zu verbrennen.
 

Kaffeepause930

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800 Jahre Tradition hin oder her...
Mithat wird König bleiben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche...

Gut so! Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Zumindest hat der Schützenverein - pragmatisch gesehen - von sich aus alles richtig gemacht, und bewegt sich mit seinem Handeln auf der Höhe der Zeit. Leider nicht so zeitgemäß ist die übergeordnete katholische Schützenbruderschaft, dem alle Schützenvereine zwangsläufig als Mitglied angehören. Das kann man bedauern, oder auch respektieren. Traditionen und althergebrachte Sitten und Gebräuche lassen sich nunmal nicht mit dem Antidiskriminierungsgesetz per ordre de mufte neu regeln.:))
 

Kaffeepause930

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Wenn Dummheit quietschen würde,...

Ein Verein muß zum öffentlichen Recht stehen. Wenn ein Verein diskriminiert gehört ihm dae e.V. entzogen und ist damit Steuerpflichtig. Vorstellungen aus dem Mittelalter zählen heute nicht mehr in einer aufgeklärten Gesellschaft. Hoffentlich kommt der Schützenverein nicht auf die Idee aus Tradition mal ein paar Hexen zu verbrennen.

... dann müßtest Du den ganzen Tag ein Fass Öl hinter dir herziehen. Offensichtlich hast Du den Sachverhalt immer noch nicht geschnallt, aber die Fresse wie immer weit aufreißen...
 
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Gut so! Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Zumindest hat der Schützenverein - pragmatisch gesehen - von sich aus alles richtig gemacht, und bewegt sich mit seinem Handeln auf der Höhe der Zeit. Leider nicht so zeitgemäß ist die übergeordnete katholische Schützenbruderschaft, dem alle Schützenvereine zwangsläufig als Mitglied angehören. Das kann man bedauern, oder auch respektieren. Traditionen und althergebrachte Sitten und Gebräuche lassen sich nunmal nicht mit dem Antidiskriminierungsgesetz per ordre de mufte neu regeln.:))

Nein, aber Traditionen, die z.B. jemanden wegen seine Religionszugehörigkeit diskriminieren, stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Es ist auch fraglich, ob ein Schützenverein den sogenannten Tendenzschutz für sich reklamieren kann.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Was hat der Fall jetzt mit integriert zu tun?

Der Verein sieht vor, dass nur Katholiken (und in Ausnahmefällen auch mal evangelische) Mitglied sein können.

Das mag der Presse jetzt nicht passen, aber der Verein (Dachverband) bestimmt immer noch allein, wer Mitglied werden kann und wer nicht.

Auch wenn ich das persönlich für bescheuert halte ist die Rechtslage eindeutig.


Uwe

mal ne kurze Nebenfrage..
kann man im Grunde nicht nur dann Schützenkönig werden,
wenn man "mit geschossen" hat,
und dann besser war als alle anderen?

Hätten Sie ihn von vorn herein mit Hinweis auf die Satzung nicht mitmachen lassen,
wäre das ja noch Ok gewesen,
aber hinterher nur als schlechter Verlierer jemanden nicht mehr mitspielen lassen wollen,
ist doch mehr als ärmlich!
 

Kaffeepause930

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Nein, aber Traditionen, die z.B. jemanden wegen seine Religionszugehörigkeit diskriminieren, stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Es ist auch fraglich, ob ein Schützenverein den sogenannten Tendenzschutz für sich reklamieren kann.

Auch für dich noch einmal: Nicht der Schützenverein Werl-Sönnern hat diskriminiert, sondern der ihm übergeordnete BHDS, dem fast alle Schützenvereine als Mitglied angehören. Aber vermutlich hast auch Du den Artikel nicht gelesen, sondern einfach drauflos gepostet... typischer Beißreflex, weil dein Busenfreund, DerTürke, auch gerade mal wieder im Rennen ist.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...at-gedik-bekommt-rueckendeckung-a-984432.html
 
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Uwe O.

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Der Türke an sich...
In seiner Einstellung meine ich..
Ist in diesem Schützenverein..auch in der freiwilligen Feuerwehr..
Ist so beliebt in dieser Ortschaft, dass die Schützenbrüder ihn animieren mitzuschiessen..
Es willigt ein...Schiesst den Adler ab...Alles freuen sich..in der Ortschaft...und das Dachverband sagt..
Du kannst ja Schwein essen und Alkohol trinken (was er auch tut), auf Papier bist du dennoch Muslime..

Schon kurios...naja..er wird seinen Titel "König" sicherlich behalten..
Aber diesen Bohai bräuchte man eigentlich nicht, stimme ich dir zu.

Ich personlich finde die Einstellung des Schützen gut.

Da stimme ich Dir voll zu.

Uwe
 

Uwe O.

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Es gibt nun mal Bereiche, und das wollen unsere links-gut-grünen turkophilen Schwarmgeister im Leben nicht begreifen, daß das Antidiskriminierungsgesetz nicht überall gültig und durchsetzbar sein kann. So wie zum Beispiel wenn man als Mann Einlaß in ein Frauenhaus verlangt. Das geht nicht!

Man könnte als westlicher Mann in Saudi Arabien mal verlangen, bei einer Feier zu den getrennt feiernden Frauen eingelassen zu werden.

Da wird kein Gutmensch ein gutes Wort für Dich einlegen, wenn Du in der Gosse wieder erwacht bist.

Oder versuche mal als Ungläubiger in die Nähe von Mekka zu kommen.:winken:

Uwe
 

Uwe O.

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mal ne kurze Nebenfrage..
kann man im Grunde nicht nur dann Schützenkönig werden,
wenn man "mit geschossen" hat,
und dann besser war als alle anderen?

Hätten Sie ihn von vorn herein mit Hinweis auf die Satzung nicht mitmachen lassen,
wäre das ja noch Ok gewesen,
aber hinterher nur als schlechter Verlierer jemanden nicht mehr mitspielen lassen wollen,
ist doch mehr als ärmlich!

Da hat der Verein halt nicht in die Satzung geschaut, weil wahrscheinlich keiner mehr wahrgenommen hat, dass der Mann Muslim war.

Uwe
 

Uwe O.

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nachtstern

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Da hat der Verein halt nicht in die Satzung geschaut, weil wahrscheinlich keiner mehr wahrgenommen hat, dass der Mann Muslim war.

Uwe

dann ist das Verhalten nicht mehr nur "ärmlich",
sondern dämlich hoch 2 ^^
 

Kaffeepause930

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Nein, aber Traditionen, die z.B. jemanden wegen seine Religionszugehörigkeit diskriminieren, stehen nicht auf dem Boden des Grundgesetzes. Es ist auch fraglich, ob ein Schützenverein den sogenannten Tendenzschutz für sich reklamieren kann.

Vor rund 800 Jahren, als die Schützenbruderschaft ihre Satzung festschrieb, gab es noch kein Grundgesetz. Und dem Kleros wäre es auch scheißegal gewesen, was 800 Jahre später die 68ziger, die dauerbeleidigten Muslime vom ZDM und die links-gut-grünen Turkophilen davon halten. Was stört es also die Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt?:winken:

Leid tut es mir nur um den Schützenkönig selber, der ungewollt und unschuldig von o.g. Kreisen instrumentalisiert wird.
 
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Auch für dich noch einmal: Nicht der Schützenverein Werl-Sönnern hat diskriminiert, sondern der ihm übergeordnete BHDS, dem fast alle Schützenvereine als Mitglied angehören. Aber vermutlich hast auch Du den Artikel nicht gelesen, sondern einfach drauflos gepostet... typischer Beißreflex, weil dein Busenfreund, DerTürke, auch gerade mal wieder im Rennen ist.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...at-gedik-bekommt-rueckendeckung-a-984432.html

Aber Päuschen, ist es so schwer, etwas abstrakter und umfassender zu denken? Es ist kackegal, ob es der Schützenverein Kleinquetschmemmbach oder sein Dachverband ist, der diskriminiert. Darum geht es nämlich nicht. Diskriminierung ist Diskriminierung, und Blödheit ist Blödheit, egal ob Du sie äußerst oder der Heiligeseibeiuns. Gell?
 

Kaffeepause930

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Da hat der Verein halt nicht in die Satzung geschaut, weil wahrscheinlich keiner mehr wahrgenommen hat, dass der Mann Muslim war.

Uwe

Der Mann war einfach viel zu gut integriert. Sowas ist man von Muslimen im Allgemeinen nicht gewohnt.;)
 
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Vor rund 800 Jahren, als die Schützenbruderschaft ihre Satzung festschrieb, gab es noch kein Grundgesetz. Und dem Kleros wäre es auch scheißegal gewesen, was 800 Jahre später die 68ziger, die dauerbeleidigten Muslime vom ZDM und die links-gut-grünen Turkophilen davon halten. Was stört es also die Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt?:winken:

Ja, aber auch der Schützenverband hat keinen Anspruch darauf, daß seine Satzung auch nach 2531 Jahren noch unverändert gilt. Er hat sich der Welt, in der er lebt, anzupassen. Nicht aber die Welt der Schützenbruderschaft. Punktum. Aber das kapieren Ewiggestrige natürlich nicht.
 
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Es gibt nun mal Bereiche, und das wollen unsere links-gut-grünen turkophilen Schwarmgeister im Leben nicht begreifen, daß das Antidiskriminierungsgesetz nicht überall gültig und durchsetzbar sein kann. So wie zum Beispiel wenn man als Mann Einlaß in ein Frauenhaus verlangt. Das geht nicht! In anderen Kulturen würde man doch wegen so einer Petitesse nicht "das Gesicht verlieren" wollen. Aber von einer 800 Jahre alten traditionsbehafteten Schützenbruderschaft verlangt man es, weil es dem 68er links-gut-grünen turkophilen Zeitgeist gerade so beliebt und gefällt. :confused:

Das stimmt. Eine bornierte Kaffeepause wird ja auch nicht in den Kreis ernstzunehmender, reflektierter Menschen aufgenommen. Da könnte ja jeder kommen.
 

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