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Anarchist

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Aus dem von Dir verlinkten Artikel:

Ist Religion nicht ein Problem für alle Menschen? Könntest Du Dir eine Welt ohne Gottesglauben vorstellen?
Das echte Problem ist doch immer arm- reich. Oder?

Der Link galt dem User Uwe O. ...
Sollte einfach ein Seitenhieb sein..
Wichtig war nur die Rangfolge...mehr nicht....


Aber ich komme natürlich auch gerne auf deinen Ansatz zurück :
Die nahe Vergangenheit, gegenwärtig, aber auch in naher Zulunft wird die Religion immer eine Rolle spielen, klar.
Für den Einen gar nicht, für den anderen eine sehr große.....
Ganz ohne kann ich mir die Welt somit nicht vorstellen.

Würden die Religionen, wie auch immer das passieren soll, gänzlich verschwinden, dann würde man sehen, wie du schon richtigerweise annimmst, dass das Hauptproblem immer die Schere zwischen Arm und Reich ist...

Klar....


Ich werde nie vergessen, wie einmal der Vater von meinem Schulfreund (aus Namibia) mir erzählte, dass er fast zum Mörder wurde....
Damals noch in Afrika, ging es seinem Sohn so schlecht (Wassermangel Dürre), dass irgendwelche "Schamanen" oder "Ärzte" davon ausgingen, dass mein Freund nicht mehr lange zu leben hätte...
Er machte sich auf die Suche bei Anderen....einfach nach Wasser...etwas Wasser..
Sah einen anderen Mann, der wohl Wasser hatte und sprach ihn an..
Der wollte ihm nichts geben...auch nicht, als der Vater ihn angebettelt und angefleht hätte..
Auch nicht, als er ihm alles anbot, was er als Hab und Gut hatte....
Nix...
Und irgendwann, sagte der Vater mir, ist die Schwelle bei einem Menschen so niedrig, als das man anfängt zu drohen, zu denken, egal was passiert...ich werde dieses Wasser von diesem Mann nehmen..
Auch wenn ich dafür sterben muss, oder er...
Grausam, ich weiss...
Aber er sagte mir...Vorstellen kann man sich sowas nur, wenn man in so einer Situation ist...
Würde man den Tod des eigenen Kindes mit ansehen wollen, wenn man wüsste, dass nebenan jemand ist, der das "für uns" gewöhnliche hat, nämlich Wasser?
Er musste nicht töten, wurde auch nicht angegeriffen...der Mann hat ihm dann etwas abgegeben...
Später sagte dieser "Spender" wohl...dass er in den Augen des Vaters die "Entschlossenheit" gesehen hätte,
alles für dieses Wasser zu tun...
 

Uwe O.

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Neue Quelle, neues Ergebnis.
Wie im richigen Leben.

Abder das hier aus Deiner Quelle sollte allen zu Denken geben:

Anfangs seien muslimische Männer tolerant und liberal. Nach der Geburt eines Kindes wehrten sich viele aber gegen die christliche Sozialisation ihres Sohnes oder ihrer Tochter." Von den Verwandten wird zusätzlich Druck ausgeübt, damit das Kind muslimisch erzogen wird."

...

Wenn es bei der Kindererziehung zu Streitigkeiten käme, dann zeige dies nur, dass sich die Partner "im Vorfeld oft nicht gut kannten und im Alltag nicht wirklich harmonieren".

Ergebnis: Besser keine muslimisch-christliche Ehe?

Uwe
 
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Neue Quelle, neues Ergebnis.
Wie im richigen Leben.

Wie es einem passt...
Ich kann mich nicht erinnern, dass du irgendwas "zitierst", was dir nicht passt... ;)


Abder das hier aus Deiner Quelle sollte allen zu Denken geben:
Ergebnis: Besser keine muslimisch-christliche Ehe?

Uwe

Das Ergebnis ist nicht relevant...
Das Ergebnis ist immer die Selbe...
Die deutsche Frau entscheidet aus freien Stücken, ob sie einen Türken, Deutschen heiratet..
Zukunftsorientiert geht man diesen Schritt nicht....auch wenn man diesen Schritt " auf Dauer" gehen will...
Keine Garantie...weder zwischen Deutsch/Deutschen, noch zwischen anderen Verehelichungen..
Schau dir die Scheidungsrate an...weisste Bescheid.
 

Anarchist

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Der Link galt dem User Uwe O. ...
Sollte einfach ein Seitenhieb sein..
Wichtig war nur die Rangfolge...mehr nicht....


Aber ich komme natürlich auch gerne auf deinen Ansatz zurück :
Die nahe Vergangenheit, gegenwärtig, aber auch in naher Zulunft wird die Religion immer eine Rolle spielen, klar.
Für den Einen gar nicht, für den anderen eine sehr große.....
Ganz ohne kann ich mir die Welt somit nicht vorstellen.

Würden die Religionen, wie auch immer das passieren soll, gänzlich verschwinden, dann würde man sehen, wie du schon richtigerweise annimmst, dass das Hauptproblem immer die Schere zwischen Arm und Reich ist...

Klar....


Ich werde nie vergessen, wie einmal der Vater von meinem Schulfreund (aus Namibia) mir erzählte, dass er fast zum Mörder wurde....
Damals noch in Afrika, ging es seinem Sohn so schlecht (Wassermangel Dürre), dass irgendwelche "Schamanen" oder "Ärzte" davon ausgingen, dass mein Freund nicht mehr lange zu leben hätte...
Er machte sich auf die Suche bei Anderen....einfach nach Wasser...etwas Wasser..
Sah einen anderen Mann, der wohl Wasser hatte und sprach ihn an..
Der wollte ihm nichts geben...auch nicht, als der Vater ihn angebettelt und angefleht hätte..
Auch nicht, als er ihm alles anbot, was er als Hab und Gut hatte....
Nix...
Und irgendwann, sagte der Vater mir, ist die Schwelle bei einem Menschen so niedrig, als das man anfängt zu drohen, zu denken, egal was passiert...ich werde dieses Wasser von diesem Mann nehmen..
Auch wenn ich dafür sterben muss, oder er...
Grausam, ich weiss...
Aber er sagte mir...Vorstellen kann man sich sowas nur, wenn man in so einer Situation ist...
Würde man den Tod des eigenen Kindes mit ansehen wollen, wenn man wüsste, dass nebenan jemand ist, der das "für uns" gewöhnliche hat, nämlich Wasser?
Er musste nicht töten, wurde auch nicht angegeriffen...der Mann hat ihm dann etwas abgegeben...
Später sagte dieser "Spender" wohl...dass er in den Augen des Vaters die "Entschlossenheit" gesehen hätte,
alles für dieses Wasser zu tun...

Aus Deiner Geschichte lese ich, dass auch Religion oder Ähnliches (Schamanentum...) dem Mann nicht geholfen hat. Wozu also Religion?
 

Uwe O.

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Irrtum
es gibt mehr Politiker die keinen Beruf erlernt haben...man denke nur an den Steine schmeißenden Prof.????? J. Fischer
..

Den habe ich übersehen.
Der hat noch nicht einmal mittlere Reife und hat den Versuch einer Ausbldung gemacht, wohingegen Roth es nach dem Abitur es nur bis zu einem Praktikum geschafft hat.

Aber Fischer ist auch ein Grüner.
Da muss man nichts können außer dummes Zeug reden.

Uwe
 
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Aus Deiner Geschichte lese ich, dass auch Religion oder Ähnliches (Schamanentum...) dem Mann nicht geholfen hat. Wozu also Religion?

Ich gehe immernoch davon aus, dass die Religion an sich friedlich ist.
Das zeigt mir immer wieder die absolute Mehrheit aller Menschen, egal wo sie herkommen oder leben.
Der Missbrauch der Religion durch vereinzelte Gruppierungen lassen Dich diese Frage stellen.
Die sollst du auch stellen..
Aber..
So wie ich niemals missionarisch auftrete, als das ich sage, JEDER müsse sich dem Islam bekennen,
so wirst du auch mit deinen Ansinnen scheitern, wenn du der Ansicht bist, Religionen seien zu verbannen..
 

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Ich gehe immernoch davon aus, dass die Religion an sich friedlich ist.
Das zeigt mir immer wieder die absolute Mehrheit aller Menschen, egal wo sie herkommen oder leben.
Der Missbrauch der Religion durch vereinzelte Gruppierungen lassen Dich diese Frage stellen.
Die sollst du auch stellen..
Aber..
So wie ich niemals missionarisch auftrete, als das ich sage, JEDER müsse sich dem Islam bekennen,
so wirst du auch mit deinen Ansinnen scheitern, wenn du der Ansicht bist, Religionen seien zu verbannen..

Was Du oder ich in unseren Wohnzimmern glauben, ist unsere Privatangelegenheit.
Wenn wir aber rausgehen und Sekten/Religionen gründen, die zu Konflikten mit anderen führen, handeln wir nicht eben menschenfreundlich.
Literatur dazu: Richard Dawkins, "Der Gotteswahn". (kostenlos bei "scribd.com")

Übrigens gilt Ähnliches für Ideologien.
 
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Was Du oder ich in unseren Wohnzimmern glauben, ist unsere Privatangelegenheit.

Richtig, stimme ich Dir zu.


Wenn wir aber rausgehen und Sekten/Religionen gründen, die zu Konflikten mit anderen führen, handeln wir nicht eben menschenfreundlich.
Literatur dazu: Richard Dawkins, "Der Gotteswahn". (kostenlos bei "scribd.com")

Deshalb nehme ich mich hier aus dem "wir" raus..
Das tue ich nicht.

Übrigens gilt Ähnliches für Ideologien.

Auch hier stimme ich Dir zu.
 

Uwe O.

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Ich gehe immernoch davon aus, dass die Religion an sich friedlich ist.
.

Wenn der räumliche Abstand zwischen verschiedenen Religionen entsprechend groß ist und es sich um keine missionierenden Religionen handelt, dann wird das so sein.

Uwe
 
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Wenn der räumliche Abstand zwischen verschiedenen Religionen entsprechend groß ist und es sich um keine missionierenden Religionen handelt, dann wird das so sein.

Uwe

Missionierend ist nicht die Religion...
Missionare sind Menschen/Individuen/Gruppen..(Koranverteiler/Scientology-Dauerklingler)
Sie beziehen sich zwar auf die Religion, aber sie bleiben Einzelpersonen oder Gruppierungen..
Die gesamte "Anhängerschaft" einer Religion ist eben nicht auf dem missionarischem Trip...
 
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Den habe ich übersehen.
Der hat noch nicht einmal mittlere Reife und hat den Versuch einer Ausbldung gemacht, wohingegen Roth es nach dem Abitur es nur bis zu einem Praktikum geschafft hat.

Aber Fischer ist auch ein Grüner.
Da muss man nichts können außer dummes Zeug reden.

Uwe

Ja, mein lieber Uwe, und was bist Du? Dem Inschenör ist nichts zu schwör?
 
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Missionierend ist nicht die Religion...
Missionare sind Menschen/Individuen/Gruppen..(Koranverteiler/Scientology-Dauerklingler)
Sie beziehen sich zwar auf die Religion, aber sie bleiben Einzelpersonen oder Gruppierungen..
Die gesamte "Anhängerschaft" einer Religion ist eben nicht auf dem missionarischem Trip...

That´s right, that´s right, that´s right. Wobei man bemerken muß, daß man, um auf dem missionarischen Trip zu sein, keine Religion braucht. Es reicht eine partikulare Sicht der Dinge, mit denen man seinen Mitmenschen auf die Nerven gehen kann. Beispiele gibt es hier im Forum genug.
 
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Wenn der räumliche Abstand zwischen verschiedenen Religionen entsprechend groß ist und es sich um keine missionierenden Religionen handelt, dann wird das so sein.

Uwe
Tja, Uwe. Was Du aber immer vergißt, ist, daß der Abstand nur zwischen zwei Punkten besteht.
 
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Bei der aktuell mangelhaften Wertschätzung, die wir hier in Deutschland diesen Berufen allgemein entgegenbringen, verlierst Du diese Wette haushoch. Welcher hochqualifizierte Mediziner aus dem Ausland würde sich für 2.500€ netto monatlich unter den Bedingungen des deutschen Gesundheitssystems als Stationsarzt oder Notfallchirurg in einem Kreiskankenhaus verheizen lassen? Und genauso läufte es hierzulande auch mit Lehrern oder Ingenieuren. Was haben wir denen denn noch zu bieten, außer Streß, schlechtem Klima, -Arbeitsbedingungen und Billigtarife?

Nein! Mir würde es schon ausreichen, wenn Leute zu uns kämen, die mal einen ordentlichen Facharbeiterberuf oder Verwaltungsangestellte erlernt haben, um den Standard "Made in Germany" in jeder Beziehung aufrechtzuerhalten. Denen eine neue Perspektive anzubieten lohnt sich allemal. Denn arbeitslose Obst- und Gemüsekistenschlepper, Entrümpler, Handyverkäufer, Flohmarktschreier und Türsteher aus dem Morgenland haben wir schon mehr als genug. Derer brauchen wir keine mehr. :))

Teilweise richtig, teilweise ziemlicher Schwachsinn. Denn dann biete doch einfach den Fachkräften mehr als Billigtarife und vernünftige Arbeitsbedingungen. Dann wirst Du sehen, wie die Studenten den Unis die Bude einrennen. Und die Fachhochschulen die ausgebildeten Kräfte nur so auissucken. Dann brauchst Du auch nicht händeringend im Ausland betteln, daß jemand bitte bitte doch zu uns kommen möge, um uns aus unserer Dinstleistungswüste zu führen.

Was übrigens hochkapitalistisch ist. Wer ein seltenes Gut einkaufen will, muß zahlen.
 

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Missionierend ist nicht die Religion...
Missionare sind Menschen/Individuen/Gruppen..(Koranverteiler/Scientology-Dauerklingler)
Sie beziehen sich zwar auf die Religion, aber sie bleiben Einzelpersonen oder Gruppierungen..
Die gesamte "Anhängerschaft" einer Religion ist eben nicht auf dem missionarischem Trip...

Dennoch ist Religion immer an Institutionen gebunden. Und die verüben immer Verbrechen. Noch einmal: der persönliche Glaube ist etwas anderes.
Menschen sind jedoch so unterschiedlich, dass unmöglich Millionen an ein und denselben Gott glauben können- ohne dass ihnen das künstlich eingeimpft wurde.
Ist es nicht eine Form von Missbrauch, wenn man kleinen Kindern Religion beibringt?
 
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Dennoch ist Religion immer an Institutionen gebunden. Und die verüben immer Verbrechen. Noch einmal: der persönliche Glaube ist etwas anderes.

Nein, die Institutionen sind an die Religion angelehnt..
Aber NIEMAND MUSS diesen Institutionen angehören, wenn er sein Glaube FÜR SICH lebt.

Menschen sind jedoch so unterschiedlich, dass unmöglich Millionen an ein und denselben Gott glauben können- ohne dass ihnen das künstlich eingeimpft wurde.
Ist es nicht eine Form von Missbrauch, wenn man kleinen Kindern Religion beibringt?

Deshalb plädiere ich seit meiner Jugend, dass die Religion kein Platz in den Schulen haben sollte.
Nicht als "Trenn-Unterricht", wie sie heute herrscht..
Katholiken...Klassenraum 101
Protestanten...Klassenraum 105
Muslime...Klassenraum 107
Atheisten....Sporthalle

Stattdessen sollte das Miteinander forciert werden...
WO JEDER JEDE Religion...aber auch die Unterschiede "voneinander" im Kindesalter schon kennenlernt..
So ein Fach könnte zB "Ethik" heissen..

Die Trennung der Kinder schon im Grundschulalter ist fatal...
Zeigst und Lebst dem Kind in dem Alter schon das "anderssein" vor und "impfst" es ihm auch noch ein...

Grundauf falsch.
 

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Nein, die Institutionen sind an die Religion angelehnt..
Aber NIEMAND MUSS diesen Institutionen angehören, wenn er sein Glaube FÜR SICH lebt.



Deshalb plädiere ich seit meiner Jugend, dass die Religion kein Platz in den Schulen haben sollte.
Nicht als "Trenn-Unterricht", wie sie heute herrscht..
Katholiken...Klassenraum 101
Protestanten...Klassenraum 105
Muslime...Klassenraum 107
Atheisten....Sporthalle

Stattdessen sollte das Miteinander forciert werden...
WO JEDER JEDE Religion...aber auch die Unterschiede "voneinander" im Kindesalter schon kennenlernt..
So ein Fach könnte zB "Ethik" heissen..

Die Trennung der Kinder schon im Grundschulalter ist fatal...
Zeigst und Lebst dem Kind in dem Alter schon das "anderssein" vor und "impfst" es ihm auch noch ein...

Grundauf falsch.

Niemand muss religiös sein, wenigstens nach außen? Niemand hat Nachteile, wenn er sich nicht zu einer Religion bekennt? Jeder darf in jedem türkischen, amerikanischen oder deutsch- bayerischen Dorf Bürgermeister werden, der sagt: "Ich glaube an keinen Gott"? Es gibt keine Priviliegien für gläubige Wehrdienst- Verweigerer? ... Liste bitte fortsetzen.
 
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Niemand muss religiös sein, wenigstens nach außen? Niemand hat Nachteile, wenn er sich nicht zu einer Religion bekennt? Jeder darf in jedem türkischen, amerikanischen oder deutsch- bayerischen Dorf Bürgermeister werden, der sagt: "Ich glaube an keinen Gott"? Es gibt keine Priviliegien für gläubige Wehrdienst- Verweigerer? ... Liste bitte fortsetzen.

Manchmal ist es komisch..
Die propagierend tolerantesten Länder sind es dann doch nicht...


Ärger im Schützenverein: Nur ein Christ darf König sein

Die Freude währte kurz: Kaum wurde Mithat Gedik Schützenkönig im westfälischen Sönnern, da soll der 33-Jährige schon wieder abdanken - weil er kein Christ ist, wie es die Vereinsstatuten erfordern.

http://www.spiegel.de/panorama/schu...-darf-kein-schuetzenkoenig-sein-a-984280.html


Eiegntlich sollte es so sein, wie du es geschrieben hast..
Jeder sollte unabhängig von seiner privaten Religion das machen uns sein dürfen, was er will,
sofern er sich komplett gesetzeskonform verhält und verhalten hat..
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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