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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Kein Mensch spricht noch vom "global warming". Klimawandel heißt das heutzutage.
 
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Das Weltklima an sich ist - wie Du es nennst - immer "in Ordnung"", zyklischer Wandel ist ein Teil dieser Ordnung.





das schon. das habe ich hier auch noch nie bestritten. das problem an der sache ist allerdings die rasanz dieser veränderung.

in den letzten 100 jahren ist die temperatur der erde um etwa 2° angestiegen. und so eine temperatursteigerung in gerade einmal 100 jahren gab es eben laut klimaforschern noch nie. darum geht es!
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung

Das ist ein wissenschaftlicher Dissens.
Und gerade die moderne Klimaforschung hat den zyklischen Charakter des Temperaturgeschehens in der Erdatmosphäre entschlüsselt, wobei über dessen einzelne Phasen, ihre Intensität, Dauer etc. durchaus konträre wissenschaftliche Meinungen existieren.

PS: Im übrigen konntest Du abweichende Meinungen hier im Thread gut verfolgen.




das ist der grund, warum ich niemals cdu wählen würde, weil fast alle von euch immer auf hinterhältige weise so tun, als ob alles in ordnung wäre, obwohl auch die cdu-gestalten ganz genau wissen, dass nicht alles in ordnung ist! das betrifft nicht nur das klima sondern auch die arbeitslosigkeit und selbstverständlich auch die sache mit dem drecks-euro!

und wenn beim weltweiten klima alles in ordnung wäre, warum gibt es dann regelmäßig sogenannte klimagipfel? warum gibt es dann vorkommnisse, dass innerhalb von 2 jahren zweimal das halbe land pakistan unter wasser stand? willst du mir etwa erzählen, dass das vor 50 jahren auch schon so war?
 

Uwe O.

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warum gibt es dann vorkommnisse, dass innerhalb von 2 jahren zweimal das halbe land pakistan unter wasser stand? willst du mir etwa erzählen, dass das vor 50 jahren auch schon so war?

Pakistan stand schon immer regelmäßig unter Wasser.
Bei 1 Meter Regen im Himalaya innerhalb kürzester Zeit ja auch kein Wunder.

Dazu kommt, dass Pakistan das Land ist, in dem am meisten abgeholzt wird.

Uwe
 
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Pakistan stand schon immer regelmäßig unter Wasser.
Bei 1 Meter Regen im Himalaya innerhalb kürzester Zeit ja auch kein Wunder.

Dazu kommt, dass Pakistan das Land ist, in dem am meisten abgeholzt wird.

Uwe











aber nicht das halbe land, und schon gar nicht 2x in 2 jahren! :rolleyes::nono:
 
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Ach Olvi, alter Kommunist.

Wie ist es mit einem Nachweis, dass es jeweils das halbe Land war?

So lange Du das nicht nachweist, ist Deine Aussage nur Dummschwätz.

Uwe









ach, schoin wieder diese scientology-masche: du bestimmst und andere sollen für dich springen wie ein hündchen, welches das stöckchen bringen soll, was. siehst du die wand? geh zu der wand! siehst du die wand? geh zu der wand! :giggle::giggle:

du kannst dir die nachrichten von den jeweiligen zeiträumen wieder heraussuchen, da wirst du sehen und hören können, dass es so war, wie ich es schreibe. aber du könntest dann mal einen beweis dafür bringen, dass pakistan auch vor 50 jahren regelmäßig zur hälfte unter wasser stand. da bin ich jetzt schon gespannt drauf! :winken:
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ach Olvi, alter Kommunist.

Wie ist es mit einem Nachweis, dass es jeweils das halbe Land war?

So lange Du das nicht nachweist, ist Deine Aussage nur Dummschwätz.

Uwe
Das mit dem "halben Land" sollte man nicht so wörtlich nehmen. Eventuell verwechselst Du Pakistan mit Bangla Desh. Die kennen daß mit dem Land unter. Entscheidend bei den Gebieten, die durch Wassermassen zerstört werden ist die Frage ob sich dort Landwirtschaft und Industrie/Handel niedergelassen haben. So wie ich mir Pakistan vorstelle lassen sich dann solche Schäden nicht so ohne weiteres ersetzen und es beginnt eine Mangelwirtschaft.

Und ja, solche "Wetter" gab es die letzten Jahre zuhauf, fast überall, auch in Pakistan. Wir hatten nur zwei Dürren und einen langen Winter, neben doch etlichen lokalen Wetterereignissen besonderer Güte. Woanders auf der Erde ist die Natur viel erbarmungsloser als zur zeit bei uns.
 

Uwe O.

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ach, schoin wieder diese scientology-masche: du bestimmst und andere sollen für dich springen wie ein hündchen, welches das stöckchen bringen soll, was. siehst du die wand? geh zu der wand! siehst du die wand? geh zu der wand! :[/QUOTE

Eine seltsame Denkweise.

So Deine Worte:

warum gibt es dann vorkommnisse, dass innerhalb von 2 jahren zweimal das halbe land pakistan unter wasser stand? willst du mir etwa erzählen, dass das vor 50 jahren auch schon so war?

du kannst dir die nachrichten von den jeweiligen zeiträumen wieder heraussuchen, da wirst du sehen und hören können, dass es so war, wie ich es schreibe.

Warum soll ich Deine Behauptungen beweisen?
Du behauptest, als beweist Du.

aber du könntest dann mal einen beweis dafür bringen, dass pakistan auch vor 50 jahren regelmäßig zur hälfte unter wasser stand. da bin ich jetzt schon gespannt drauf!

Darauf kannst Du warten bis der Arzt kommt.
Ich habe ja nicht behauptet, dass das halbe Land unter Wasser stand.

Dass Hochwasser in Pakistan zweimal im Jahr kommen, ist Allgemeinwissen.

Hochwasser treten zweimal im Jahr ein: infolge der Schneeschmelze Anfang März langsam und regelmäßig, zur Zeit der Sommerregen schnell und unregelmäßig. Bei Attok steht das Hochwasser 15 m über dem niedrigsten Wasser (Geschwindigkeit 20 km in der Stunde), bei Mari nur noch 5 m, bei den übrigen Flüssen innerhalb der Ebene 3–4,5 m. Bei niedrigem Stand führt er in der Sekunde 2600 cbm, der doppelt so breite, aber viel feichtere und langsamere Pandschnad nur 1950 cbm; nach beider Vereinigung bei Hochwasser 10,800 cbm Wasser.

Und so sieht ein Nachweis per Link aus:

http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Indus

Uwe
 

Uwe O.

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Das mit dem "halben Land" sollte man nicht so wörtlich nehmen. Eventuell verwechselst Du Pakistan mit Bangla Desh. .

Warum schreibst Du mir das?
Olvi behauptet das und wird sicher auch einen Beweis haben, dass es das halbe Land (Pakistan) ist.

Uwe
 

Timirjasevez

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Eine interessante Betrachtung zum Thema
Studie: Hitzewellen sind Folge des Klimawandels

Extrem heiße Sommer in den vergangenen Jahren wurden höchstwahrscheinlich durch den Klimawandel ausgelöst. Zu diesem Schluss kommen Forscher in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift "PNAS". Darin spricht das Team von der US-Universität Columbia aus New York von "dramatischen" Schwankungen bei den saisonalen Durchschnittstemperaturen seit etwa drei Jahrzehnten. Zum Vergleich zogen die Forscher Daten von 1951 bis 1980 heran, einer Zeit mit "relativ stabilen globalen Temperaturen". Demnach sei seitdem neben dem generellen Trend der Erderwärmung ein neues Phänomen von extrem heißen Sommern zu beobachten. Dazu zählten etwa die Hitzewellen in Frankreich 2003, rund um Moskau 2010 oder im vergangenen Jahr in Texas. Die Forscher glauben, dass solche extremen Anomalien mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne die globale Erwärmung nicht vorgekommen wären.
http://www.dradio.de/kulturnachrichten/201208051100/3
 
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Hallo an alle,

ich schenke dieser Vermutung ebenfalls glauben und halte die Rede von klimatischen Zyklen für unsinnig. Natürlich schwankt das weltweite Klima und das auch in verschiedenen Perioden, aber das, was wir seit einigen Jahrzehnten beobachten können, scheint sich den Zyklen zu widersetzen und ist kann mit diesem Modell nicht mehr erklärt werden. Meiner Meinung nach muss dringend etwas im Energie-Sektor geschehen, denn bei dem aktuellen Stand der Umweltverschmutzung sehe ich in Zukunft schwarz für die Natur, aber auch für den Menschen. Wir werden ohnehin dazu gezwungen sein, neue Technologien zu entwickeln, denn keiner kann genau sagen, wie lange das Öl noch reichen wird. Außerdem wird die Wasserknappheit zu einem immer größeren Thema und die Flüchtlingsscharen werden dadurch auch enorm wachsen. Daher sollten wir diesen Kreislauf so schnell wie möglich zum Stoppen bringen, sodass wir unsere Erde so erhalten können, wie wir sie kennen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sich die Küstenregionen verändern werden, wenn große Teile der Polkappen abschmelzen. Zudem können wir schwerere Unwetter erwarten, da wir unsere Atmosphäre immer weiter dazu anheizen, ihre Energie in schweren Stürmen zu entladen. Erst vor wenigen Wochen gab es einen verheerenden Tornado in Polen, bei dem es zum Glück nur wenige Todesopfer gab, allerdings ist das meiner Meinung nach schon ein klares Zeichen von klimatischer Veränderung, denn polnische Tornados sind wohl der Mehrheit bisher unbekannt gewesen.

bei all den Problemen wünsche ich trotzdem allen einen schönen Abend und anregende Gespräche am Essenstisch! :winken:
 

Spökes

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Besta

In die Richtung, dass der Klimawandel hin zu allen möglichen Extremen stattfindet: Dürregebiete liegen neben Flutgebiete, heiße Sommer bzw. kurze Hitzewellen, nein, nicht hier in Deutschland, lösen lange harte Winter ab.
Trockengebiete werden beregnet

http://german.china.org.cn/environment/txt/2012-08/02/content_26104622.htm

und niederschlagsreiche Gebiete verdörren.
Hast Du wirklich meine Frage zu menem Link verstanden ?? Es geht hier darum, dass es bald eine Kälteperiode (Eiszeit) in Anmarsch sein soll... Wer ist nun daran schuld ?
 
H

hepserich

In welche Richtung bewegt sich nun der Klimawandel wirklich zu ? :confused:

Auszug aus dem u.g. Link:
Möglicherweise könne aber die derzeitige Erderwärmung den Anbruch der Frostperiode noch etwas hinauszögern.
--------------------------------------------------------------------------------------------
http://www.tagesspiegel.de/wissen/klimawandel-die-naechste-eiszeit-steht-bevor/1370008.html

Unter der Schlagzeile
findet sich Folgendes:
Binnen einer – aus geologischer Perspektive – kurzen Zeit von 10.000 bis 100.000 Jahren wird eine neue Eiszeit anbrechen, zeigen die Berechnungen. Darin wurde einerseits die wechselnde Orientierung der Erde zur Sonne berücksichtigt:....

Also in frühesten 10.000 Jahren wird die Eiszeit kommen, wenn man von den Berechnungen der Bahnschwankungen ausgeht..
Siehe auch die Grafik http://climate.nasa.gov/images/evidence_CO2.jpg

Hepserich
 
B

Besta

Unter der Schlagzeile
findet sich Folgendes:


Also in frühesten 10.000 Jahren wird die Eiszeit kommen, wenn man von den Berechnungen der Bahnschwankungen ausgeht..
Siehe auch die Grafik http://climate.nasa.gov/images/evidence_CO2.jpg

Hepserich

Ja Hepse... Jedoch beschreiben diese tendenziellen Zahlen den ABSTAND zwischen den "vermutlich" berechneten Eiszeiten...Die letzte Eiszeit war vor ca. 116.000 Jahren. Ansonsten vollste Zustimmung..
 

Uwe O.

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H

hepserich

Naomi Oreskes ist eine amerikanische Professorin für Wissenschaftsgeschichte
In der wissenschaftlichen Community ist sie hoch geachtet.

Hier ein sehr interessanter Vortrag von ihr zum Thema:
www.youtube.com/watch?v=2T4UF_Rmlio
(leider kommt erstmal eine Werbung.. mei, das muss man halt ertragen)

Hepserich
 

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