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Kein Mensch spricht noch vom "global warming". Klimawandel heißt das heutzutage.
Das Weltklima an sich ist - wie Du es nennst - immer "in Ordnung"", zyklischer Wandel ist ein Teil dieser Ordnung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_globale_Erw%C3%A4rmung
Das ist ein wissenschaftlicher Dissens.
Und gerade die moderne Klimaforschung hat den zyklischen Charakter des Temperaturgeschehens in der Erdatmosphäre entschlüsselt, wobei über dessen einzelne Phasen, ihre Intensität, Dauer etc. durchaus konträre wissenschaftliche Meinungen existieren.
PS: Im übrigen konntest Du abweichende Meinungen hier im Thread gut verfolgen.
warum gibt es dann vorkommnisse, dass innerhalb von 2 jahren zweimal das halbe land pakistan unter wasser stand? willst du mir etwa erzählen, dass das vor 50 jahren auch schon so war?
Pakistan stand schon immer regelmäßig unter Wasser.
Bei 1 Meter Regen im Himalaya innerhalb kürzester Zeit ja auch kein Wunder.
Dazu kommt, dass Pakistan das Land ist, in dem am meisten abgeholzt wird.
Uwe
aber nicht das halbe land, und schon gar nicht 2x in 2 jahren!
Ach Olvi, alter Kommunist.
Wie ist es mit einem Nachweis, dass es jeweils das halbe Land war?
So lange Du das nicht nachweist, ist Deine Aussage nur Dummschwätz.
Uwe
Das mit dem "halben Land" sollte man nicht so wörtlich nehmen. Eventuell verwechselst Du Pakistan mit Bangla Desh. Die kennen daß mit dem Land unter. Entscheidend bei den Gebieten, die durch Wassermassen zerstört werden ist die Frage ob sich dort Landwirtschaft und Industrie/Handel niedergelassen haben. So wie ich mir Pakistan vorstelle lassen sich dann solche Schäden nicht so ohne weiteres ersetzen und es beginnt eine Mangelwirtschaft.Ach Olvi, alter Kommunist.
Wie ist es mit einem Nachweis, dass es jeweils das halbe Land war?
So lange Du das nicht nachweist, ist Deine Aussage nur Dummschwätz.
Uwe
ach, schoin wieder diese scientology-masche: du bestimmst und andere sollen für dich springen wie ein hündchen, welches das stöckchen bringen soll, was. siehst du die wand? geh zu der wand! siehst du die wand? geh zu der wand! :[/QUOTE
Eine seltsame Denkweise.
So Deine Worte:
warum gibt es dann vorkommnisse, dass innerhalb von 2 jahren zweimal das halbe land pakistan unter wasser stand? willst du mir etwa erzählen, dass das vor 50 jahren auch schon so war?
du kannst dir die nachrichten von den jeweiligen zeiträumen wieder heraussuchen, da wirst du sehen und hören können, dass es so war, wie ich es schreibe.
Warum soll ich Deine Behauptungen beweisen?
Du behauptest, als beweist Du.
aber du könntest dann mal einen beweis dafür bringen, dass pakistan auch vor 50 jahren regelmäßig zur hälfte unter wasser stand. da bin ich jetzt schon gespannt drauf!
Darauf kannst Du warten bis der Arzt kommt.
Ich habe ja nicht behauptet, dass das halbe Land unter Wasser stand.
Dass Hochwasser in Pakistan zweimal im Jahr kommen, ist Allgemeinwissen.
Hochwasser treten zweimal im Jahr ein: infolge der Schneeschmelze Anfang März langsam und regelmäßig, zur Zeit der Sommerregen schnell und unregelmäßig. Bei Attok steht das Hochwasser 15 m über dem niedrigsten Wasser (Geschwindigkeit 20 km in der Stunde), bei Mari nur noch 5 m, bei den übrigen Flüssen innerhalb der Ebene 3–4,5 m. Bei niedrigem Stand führt er in der Sekunde 2600 cbm, der doppelt so breite, aber viel feichtere und langsamere Pandschnad nur 1950 cbm; nach beider Vereinigung bei Hochwasser 10,800 cbm Wasser.
Und so sieht ein Nachweis per Link aus:
http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Indus
Uwe
Das mit dem "halben Land" sollte man nicht so wörtlich nehmen. Eventuell verwechselst Du Pakistan mit Bangla Desh. .
http://www.dradio.de/kulturnachrichten/201208051100/3Studie: Hitzewellen sind Folge des Klimawandels
Extrem heiße Sommer in den vergangenen Jahren wurden höchstwahrscheinlich durch den Klimawandel ausgelöst. Zu diesem Schluss kommen Forscher in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift "PNAS". Darin spricht das Team von der US-Universität Columbia aus New York von "dramatischen" Schwankungen bei den saisonalen Durchschnittstemperaturen seit etwa drei Jahrzehnten. Zum Vergleich zogen die Forscher Daten von 1951 bis 1980 heran, einer Zeit mit "relativ stabilen globalen Temperaturen". Demnach sei seitdem neben dem generellen Trend der Erderwärmung ein neues Phänomen von extrem heißen Sommern zu beobachten. Dazu zählten etwa die Hitzewellen in Frankreich 2003, rund um Moskau 2010 oder im vergangenen Jahr in Texas. Die Forscher glauben, dass solche extremen Anomalien mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne die globale Erwärmung nicht vorgekommen wären.
Studie: Hitzewellen sind Folge des Klimawandels
In die Richtung, dass der Klimawandel hin zu allen möglichen Extremen stattfindet: Dürregebiete liegen neben Flutgebiete, heiße Sommer bzw. kurze Hitzewellen, nein, nicht hier in Deutschland, lösen lange harte Winter ab.In welche Richtung bewegt sich nun der Klimawandel wirklich zu ?![]()
Hast Du wirklich meine Frage zu menem Link verstanden ?? Es geht hier darum, dass es bald eine Kälteperiode (Eiszeit) in Anmarsch sein soll... Wer ist nun daran schuld ?In die Richtung, dass der Klimawandel hin zu allen möglichen Extremen stattfindet: Dürregebiete liegen neben Flutgebiete, heiße Sommer bzw. kurze Hitzewellen, nein, nicht hier in Deutschland, lösen lange harte Winter ab.
Trockengebiete werden beregnet
http://german.china.org.cn/environment/txt/2012-08/02/content_26104622.htm
und niederschlagsreiche Gebiete verdörren.
In welche Richtung bewegt sich nun der Klimawandel wirklich zu ?
Auszug aus dem u.g. Link:
Möglicherweise könne aber die derzeitige Erderwärmung den Anbruch der Frostperiode noch etwas hinauszögern.
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http://www.tagesspiegel.de/wissen/klimawandel-die-naechste-eiszeit-steht-bevor/1370008.html
Binnen einer – aus geologischer Perspektive – kurzen Zeit von 10.000 bis 100.000 Jahren wird eine neue Eiszeit anbrechen, zeigen die Berechnungen. Darin wurde einerseits die wechselnde Orientierung der Erde zur Sonne berücksichtigt:....
Unter der Schlagzeile
findet sich Folgendes:
Also in frühesten 10.000 Jahren wird die Eiszeit kommen, wenn man von den Berechnungen der Bahnschwankungen ausgeht..
Siehe auch die Grafik http://climate.nasa.gov/images/evidence_CO2.jpg
Hepserich
Ja Hepse... Jedoch beschreiben diese tendenziellen Zahlen den ABSTAND zwischen den "vermutlich" berechneten Eiszeiten...Die letzte Eiszeit war vor ca. 116.000 Jahren. Ansonsten vollste Zustimmung..