Klimawandel oder Klimalüge ?

[Wolfgang Langer]

Okay, ich nehms zurück: Du kannst deine eigene Grafik nicht lesen. Du weißt es nicht besser.

1. Ist das nicht MEINE Grafik.
2. Ist die von DEINER REGIERUNG.
3. Ist die vom UBA.
4. Bezieht sie sich auf DEUTSCHLAND, und nicht auf die Weltmeere.

 

[Jakob]

1. Ist das nicht MEINE Grafik.
2. Ist die von DEINER REGIERUNG.
3. Ist die vom UBA.
4. Bezieht sie sich auf DEUTSCHLAND, und nicht auf die Weltmeere.

1. Das ist deine Grafik, denn du hast sie eingestellt
2. Wenn deine Behauptuing stimmt, ist sie auch von deiner Regierung.
3. Das wird in keinster Weise ersichtlich, ich muss dir wohl glauben.
4. Woher weißt du das? Das steht nirgendwo in der Grafik.

 

[Glaubnix]

Kein Milliliter!

Du kannst kein Wasser verbrauchen,
du kannst es nur kurzzeitig nutzen.

Es ist nicht weg.
Es kommt wieder.

also auf meiner Rechnung wird der Verbrauch berechnet
..... als was darf ich deine Erbsenzählerei werten

aber wenn du es wirklich genau nehmen willst,
das es zum Verbrauch entnommen wird, .....das hast du verstanden
das es nach dem Verbrauch zum Großteil 1stmal unbrauchbar ist,
daran musst du noch arbeiten

 

[Wolfgang Langer]

....
3. Das wird in keinster Weise ersichtlich, ich muss dir wohl glauben.
4. Woher weißt du das? Das steht nirgendwo in der Grafik.

Siehe Quelle oben.

 

[Wolfgang Langer]

also auf meiner Rechnung wird der Verbrauch berechnet
..... als was darf ich deine Erbsenzählerei werten

aber wenn du es wirklich genau nehmen willst,
das es zum Verbrauch entnommen wird, .....das hast du verstanden
das es nach dem Verbrauch zum Großteil 1stmal unbrauchbar ist,
daran musst du noch arbeiten

Der Kraftwerkswasserverbrauch ist zB nur Kühlwasser.
Das wird nicht unbrauchbar.
Es wird entweder direkt in den Fluss zurückgeleitet,
oder verdunstet zu Wasserdampf, was dann bei dir die Tomaten wässert.

 

[Glaubnix]

Der Kraftwerkswasserverbrauch ist zB nur Kühlwasser.
Das wird nicht unbrauchbar.
Es wird entweder direkt in den Fluss zurückgeleitet,
oder verdunstet zu Wasserdampf, was dann bei dir die Tomaten wässert.

da geht es um reine Nutzung von Flußwasser,
ich weiß nicht, ob das in deinen Grafiken einbezogen wird ?
von zB. einer Mühle wird bestimmt kein „Wasserverbrauch“ berechnet

 

[Spökes]

Deiner Meinung nach schon.
Sonst würdest du nicht apokalyptisch von Versteppung und Wüste phantasieren.

qed.

Nein, die Gefahr ist offensichtlich. Die Apokalypse bezieht sich mehr auf deine Vorstellung davon wie die Welt funktioniert und auszusehen hat. Das brauchst Du mir nicht in die Schuhe zu schieben. Du hast einfach nur Panik davor dich den Gegebenheiten anpassen zu müssen und versuchst diese zu "Verdrängen".

 

[Wolfgang Langer]

da geht es um reine Nutzung von Flußwasser,
ich weiß nicht, ob das in deinen Grafiken einbezogen wird ?
von zB. einer Mühle wird bestimmt kein „Wasserverbrauch“ berechnet

Von der Größénordung her wird auf jeden Fall die Kühlung als Wasserverbrauch gerechnet.

 

[Wolfgang Langer]

Nein, die Gefahr ist offensichtlich. Die Apokalypse bezieht sich mehr auf deine Vorstellung davon wie die Welt funktioniert und auszusehen hat. Das brauchst Du mir nicht in die Schuhe zu schieben. Du hast einfach nur Panik davor dich den Gegebenheiten anpassen zu müssen und versuchst diese zu "Verdrängen".

Genau UMGEKEHRT wird ein Schuh draus.

DU fährst ein Verpenner..............passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU hast keine Wassertonne......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU verbrennst Öl für deine Heizung......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU hast keine Solaranlage ......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.

 

[Spökes]

Genau UMGEKEHRT wird ein Schuh draus.

DU fährst ein Verpenner..............passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU hast keine Wassertonne......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU verbrennst Öl für deine Heizung......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.
DU hast keine Solaranlage ......passt dich also nicht den Gegebenheiten an.

Nein, ich fahre einen Renner - gelegentlich mal zur Müllkippe, zum Einkaufen oder je nach Schicht- und Wetterlage zur Arbeit.

Mir stehen drei Tonnen zur Wasserwirtschaft zur Verfügung.

Darauf habe ich keinen Einfluss.

Auch darauf habe ich keinen Einfluss mehr. Vorher hatte ich so was.

Du siehst: Mein Herz ist rein!

 

[Wolfgang Langer]

Nein, ich fahre einen Renner - gelegentlich mal zur Müllkippe, zum Einkaufen oder je nach Schicht- und Wetterlage zur Arbeit.

Mir stehen drei Tonnen zur Wasserwirtschaft zur Verfügung.

Darauf habe ich keinen Einfluss.

Auch darauf habe ich keinen Einfluss mehr. Vorher hatte ich so was.

Du siehst: Mein Herz ist rein!

Fatalist!

 

[Le Bon]

Fatalist!

Bin ich auch, aber im Gegentum zu einigen Gestalten in diesem Forum, kein unwissender.

 

[Jakob]

Siehe Quelle oben.

Was fälscht du? Du hast die Quelle nirgendwo angegeben, Manipulator

 

[nachtstern]

https://linkezeitung.de/2020/04/07/was-bestimmt-unser-klima/
Die meisten durch den Menschen verursachten Veränderungen der Erde und die vom Menschen betriebenen technischen Prozesse bewirken eine Erwärmung. Insofern ist es eine bornierte und falsche Sicht, nur die (angebliche) Wirkung von Spurengasen, v.a. dem CO2, zu betrachten, wie es die IPCC-konforme Richtung macht. Diese CO2-Focussierung ist umso absurder, als es auch diverse natürliche Faktoren gibt, die unser Klima bestimmen – ja ganz klar dominieren. Das – oft verdrängte oder bewusst geleugnete – Problem der Klimawissenschaft besteht auch darin, dass diese natürlichen Faktoren und ihre Wechselwirkungen noch nicht genau bekannt sind und zudem auch oft nicht genau quantifiziert werden können. Schon deshalb verbietet es sich eigentlich, genaue Aussagen dazu zu treffen, was das Klima in welchem Maße bestimmt, oder gar Prognosen zur Klimaentwicklung vorzunehmen und daraus hunderte Milliarden schwere Investitionen in „Erneuerbare Energien“ vorzunehmen. Die Behauptung, dass die Erwärmung der letzten ca. 150 Jahre nur oder v.a. durch den Menschen erzeugt worden wäre, ist höchst einseitig und damit falsch. Sie ist zudem weder experimentell, noch theoretisch und schon gar nicht empirisch anhand der Klimageschichte nachweisbar.

Das Klima der Erde wird v.a., ja fast nur von natürlichen Faktoren bestimmt. Der Mensch hat darauf allenfalls einen geringen Einfluss.

 

[Spökes]

Fatalist!

Welche Probleme habt ihr Autonomisten denn?

 

[DOLANS]

https://linkezeitung.de/2020/04/07/was-bestimmt-unser-klima/
Die meisten durch den Menschen verursachten Veränderungen der Erde und die vom Menschen betriebenen technischen Prozesse bewirken eine Erwärmung. Insofern ist es eine bornierte und falsche Sicht, nur die (angebliche) Wirkung von Spurengasen, v.a. dem CO2, zu betrachten, wie es die IPCC-konforme Richtung macht. Diese CO2-Focussierung ist umso absurder, als es auch diverse natürliche Faktoren gibt, die unser Klima bestimmen – ja ganz klar dominieren. Das – oft verdrängte oder bewusst geleugnete – Problem der Klimawissenschaft besteht auch darin, dass diese natürlichen Faktoren und ihre Wechselwirkungen noch nicht genau bekannt sind und zudem auch oft nicht genau quantifiziert werden können. Schon deshalb verbietet es sich eigentlich, genaue Aussagen dazu zu treffen, was das Klima in welchem Maße bestimmt, oder gar Prognosen zur Klimaentwicklung vorzunehmen und daraus hunderte Milliarden schwere Investitionen in „Erneuerbare Energien“ vorzunehmen. Die Behauptung, dass die Erwärmung der letzten ca. 150 Jahre nur oder v.a. durch den Menschen erzeugt worden wäre, ist höchst einseitig und damit falsch. Sie ist zudem weder experimentell, noch theoretisch und schon gar nicht empirisch anhand der Klimageschichte nachweisbar.

Das Klima der Erde wird v.a., ja fast nur von natürlichen Faktoren bestimmt. Der Mensch hat darauf allenfalls einen geringen Einfluss.

Interessant oder?
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/183/1918390.pdf

 

[nachtstern]

Interessant oder?
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/183/1918390.pdf

was genau?

 

[DOLANS]

was genau?

Das Muster der im 20. Jahrhundert beobachteten Klimaänderungen („Fingerabdruck“) entspricht demjenigen, das aufgrund von menschengemachten Treibhausgasanstiegen erwartet wird. Die beobachtete Änderung kann nicht durch natürliche Faktoren oder natürliche Variabilität erklärt werden. Der Beitrag der Sonne zu den beobachteten Änderungen der globalen Erdoberflächentemperatur wird vom 11-Jahres-Sonnenzyklus dominiert, der Schwankungen der globalen Temperatur von bis zu 0,1 °C verursacht, während die aktuelle globale Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen zurzeit etwa 1 °C beträgt. Spätestens seit den späten 1970er Jahren kann der beobachtete Temperaturanstieg nicht mehr mit Änderungen der Sonneneinstrahlung erklärt werden, es gab sogar einen leichten Abwärtstrend der Leistungsdichte der Sonneneinstrahlung von 1986 bis 2008. Laut IPCC ist es daher „äußerst wahrscheinlich“ (95 bis 100 Prozent), dass Aktivitäten des Menschen seit Mitte des vorigen Jahrhunderts mehr als die Hälfte des beobachteten Anstiegs der mittleren globalen Erdoberflächentemperatur verursacht haben.


So warnte auch das Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Januar 2019 vor Sonnenstürmen oder Strahlungseruptionen, die eine Störung hervorrufen können, welche wiederum technische Systeme beeinflussen oder sogar beschädigen kann (https://sonnen-sturm.info/dlr-weltraumwetter-birgt-gefahren-fuer-die-luftfahrt-5396).

In Deutschland ebenso wie in Mitteleuropa würde man sich, nach Aussage von L., zu wenig Gedanken über die potenziell katastrophalen Auswirkungen von Sonnenstürmen machen (https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/wetter/tornado-in-der-galaxie).

Das Klima ändert sich mit der Zeit aufgrund von natürlichen Phänomenen wie Vulkanausbrüchen und Änderungen der Sonneneinstrahlung, aufgrund von Änderungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre, die durch menschliche Aktivitäten bedingt sind, sowie unter dem Einfluss seiner eigenen internen Dynamik.

 

[nachtstern]

Das Muster der im 20. Jahrhundert beobachteten Klimaänderungen („Fingerabdruck“) entspricht demjenigen, das aufgrund von menschengemachten Treibhausgasanstiegen erwartet wird. Die beobachtete Änderung kann nicht durch natürliche Faktoren oder natürliche Variabilität erklärt werden. Der Beitrag der Sonne zu den beobachteten Änderungen der globalen Erdoberflächentemperatur wird vom 11-Jahres-Sonnenzyklus dominiert, der Schwankungen der globalen Temperatur von bis zu 0,1 °C verursacht, während die aktuelle globale Erwärmung gegenüber vorindustriellen Bedingungen zurzeit etwa 1 °C beträgt. Spätestens seit den späten 1970er Jahren kann der beobachtete Temperaturanstieg nicht mehr mit Änderungen der Sonneneinstrahlung erklärt werden, es gab sogar einen leichten Abwärtstrend der Leistungsdichte der Sonneneinstrahlung von 1986 bis 2008. Laut IPCC ist es daher „äußerst wahrscheinlich“ (95 bis 100 Prozent), dass Aktivitäten des Menschen seit Mitte des vorigen Jahrhunderts mehr als die Hälfte des beobachteten Anstiegs der mittleren globalen Erdoberflächentemperatur verursacht haben.

das ist die "politisch korrekte Formulierung" die zwingend benötigt wird, um eine Atemluftbesteuerung durch zusetzen.
ohne dem, wären alle politisch beschlossenen Maßnahmen nicht durchsetzbar, nicht begründbar und es fehlte jegliche Grundlage.

So warnte auch das Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Januar 2019 vor Sonnenstürmen oder Strahlungseruptionen, die eine Störung hervorrufen können, welche wiederum technische Systeme beeinflussen oder sogar beschädigen kann (https://sonnen-sturm.info/dlr-weltraumwetter-birgt-gefahren-fuer-die-luftfahrt-5396).

In Deutschland ebenso wie in Mitteleuropa würde man sich, nach Aussage von L., zu wenig Gedanken über die potenziell katastrophalen Auswirkungen von Sonnenstürmen machen (https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2018/wetter/tornado-in-der-galaxie).

Das Klima ändert sich mit der Zeit aufgrund von natürlichen Phänomenen wie Vulkanausbrüchen und Änderungen der Sonneneinstrahlung, aufgrund von Änderungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre, die durch menschliche Aktivitäten bedingt sind, sowie unter dem Einfluss seiner eigenen internen Dynamik.

Selbstredend, das man eben "keine natürlichen Ursachen" als Hauptantrieb für einen Klimawandel oben anstellen darf ^^
Das bringt nun einmal keinerlei Nutzen ein.

https://linkezeitung.de/2020/04/07/was-bestimmt-unser-klima/
3. Fazit

Die meisten durch den Menschen verursachten Veränderungen der Erde und die vom Menschen betriebenen technischen Prozesse bewirken eine Erwärmung. Insofern ist es eine bornierte und falsche Sicht, nur die (angebliche) Wirkung von Spurengasen, v.a. dem CO2, zu betrachten, wie es die IPCC-konforme Richtung macht. Diese CO2-Focussierung ist umso absurder, als es auch diverse natürliche Faktoren gibt, die unser Klima bestimmen – ja ganz klar dominieren. Das – oft verdrängte oder bewusst geleugnete – Problem der Klimawissenschaft besteht auch darin, dass diese natürlichen Faktoren und ihre Wechselwirkungen noch nicht genau bekannt sind und zudem auch oft nicht genau quantifiziert werden können. Schon deshalb verbietet es sich eigentlich, genaue Aussagen dazu zu treffen, was das Klima in welchem Maße bestimmt, oder gar Prognosen zur Klimaentwicklung vorzunehmen und daraus hunderte Milliarden schwere Investitionen in „Erneuerbare Energien“ vorzunehmen. Die Behauptung, dass die Erwärmung der letzten ca. 150 Jahre nur oder v.a. durch den Menschen erzeugt worden wäre, ist höchst einseitig und damit falsch. Sie ist zudem weder experimentell, noch theoretisch und schon gar nicht empirisch anhand der Klimageschichte nachweisbar.

Das Klima der Erde wird v.a., ja fast nur von natürlichen Faktoren bestimmt. Der Mensch hat darauf allenfalls einen geringen Einfluss.

 

[Horatio]

Während man bei den Printmedien nicht viel findet, ist man zumindest im TV
mal fragend an die Sache rangegangen. Denn, die Stickoxide sind in den Städten
trotz des Shutdowns nicht gesunken. In Düsseldorf Corneliusstrasse sind die
Werte z.B. sogar um 10% gegenüber Februar gestiegen. In anderen Städten
gibt es nur geringen Rückgang oder die Werte blieben gleich. Die DUH meinte,
es läge trotzdem an den Dieseln und vor allem an zuwenig Wind.

All zu lange können die das alles den Bürgern nicht mehr aufs Brot schmieren.
Denn sogar der Deutsche hat irgendwann mal die Faxen dicke.