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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Timirjasevez

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Demnach kann man also einen geringen CO2 Eintrag als nicht klimaverändernd ansehen, auch wenn er im direkten Umfeld die Luftqualität verschlechtert. Das der nun wieder etwas nach Norden gewanderte Jet-Stream, der über Japan seine gewaltige "Ladung" erhält, in Norwegen ganze Brückenbauwerke weggeschwemmt hat ist bekannt? Es ist schon erstaunlich, dass das Abfackeln solch immenser Mengen radioaktiver Stoffe es offensichtlich nicht wert ist von dir bekannten Klimaforschern erkundet zu werden.
Da der Begriff nun zum zweiten Mal fällt, mal dazwischen gefragt: Was sind eigentlich "geringe CO2-Einträge"? Wann ist es gering, wann normal und wann zuviel?
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Aus all dem Gesagten ergibt sich nur ein Problem, und das stellt sich, gleichgültig ob die Erwärmung nun mal für ein paar Jahre pausiert oder auch nicht.

was kann getan werden?

Einige zentrale Überlegungen sind da bereits angestellt worden:
Abschied vom Wirtschaftswachstum: Wachstum, gleich ob konventionell oder verbrämt als "grünes Wachstum" verbraucht Ressourcen, wie jede Produktion logischerweise Rssourcen verbraucht. Nur ein Beispiel: die Umstellung von konventioneller auf alternative Stromerzeugung fördert das Wachstum der Produzenten der dafür notwendigen Technologien und reduziert die Wachstumsaussichten der Unternehmen, die die alte Tehnologien beherrschen:
d.h.: eine Wachstumsindustrie ersetzt eine andere, verbraucht aber bei der Produktion des eigenen Produktes wertvolle Ressourcen (Landverbruach für neue Fabriken = Bodenversiegelung; Seltene Rohstoffe die irgendwo ausgegraben werden müssen usw. usf.)
Es läßt sich vermutlich belegen, dass "grünes Wachstum" auf's Ganze gesehen keinen Dütt besser ist als konventionelles Wachstum.
Abschied vom Wirtschaftswachstum heißt: Selbstbeschränung und entsprechend Einschränkungen in der Lebensführung. Das wird sich übersetzen in: weniger Konsum und weniger Mobilität und die Lasten werden, das wiederum ist Konsequenz unsere ökonomischen Verfasstheit - gesellschaftlich ungleich verteilt werden. Wer Geld hat, wer ein hohes Einkommen generieren kann, der wird diese Lasten "wegstecken". Andere dagegen werden erleben, dass bestimmte Dinge bei ihrem Einkommen nicht mehr möglich sein werden. So ist das im Kapitalismus auf gesellschaftlicher Ebene.
Wir in der BRD können natürlich hoffen, dass wir diese Effekte noch einige Jahre externalisieren können. Dann zahlen ärmere Länder die Zeche. So ist das im Kapitalismus auf internationaler Ebene.

Die jeweils Ärmeren, die jeweils Machtloseren zahlen den höheren Preis.

Griechenland ist, unabhängig von den jeweiligen Ursachen, ein gutes Beispiel für die Lastenverteilung in einer Krise: die Kosten der Krise verteilen sich ungleichmäßig und unsozial. International geht es zuerst den wirtschaftlich schwachen Staaten an den Kragen und innerhalb der Staaten wiederum den schwächtsten Teilen der Gesellschaft.
Diese Effekte werden wir auch erleben, wenn der Klimawandel massiv auf unsere okonomischen Grundlagen einwirken wird.

Bakunin
Top!:))
Diese Einschränkungen sind unabwendbar, man mag sie hierzulande jetzt noch "wegstecken", die Ressourcenrealität wird sie aber erzwingen und dem Begriff Wohlstand einen neuen Inhalt verleihen.
Die heute Lebenden verdrängen das, sie sind sich der biologischen Begrenzheit ihres Daseins bewusst, umso härter trifft unser heutiges Unvermögen kommende Generationen.
 
S

schnitzly

Da der Begriff nun zum zweiten Mal fällt, mal dazwischen gefragt: Was sind eigentlich "geringe angstigenCO2-Einträge"? Wann ist es gering, wann normal und wann zuviel?

Mit den Zahlen ist das so eine Sache. Der Gehalt an CO2 in unserer Atmospäre beträgt rund 0,04 %. Hört sich nach ganz wenig an, verdoppeln wir, dann haben wir 0,08 %; hört sich, obwohl um 100 % angestiegen, immer noch nach wenig an.
Auf der anderen Site wissen wir seit der Ozongeschichte, dass noch kleinere
Beträge und deren Änderung, große Wirkung haben.
Siet Messung des CO2 Gehalts haben wir aktuell die größten Werte. Das steht fest.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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schnitzly

Wenn der Sommer in Deutschland verregnet ist und der Winter schneereich, dann wird daraus eine Abkühlung gemacht, das aber ist kein Argument gegen eine globale Erwärmung.
Wir haben vier globale Temperaturdatensätze plus zwei die satellitengestützt sind. Werden die Daten " gereinigt" sind die alle nahezu identisch was den Anstieg angeht.
Sobald aber mal ein kühles Windchen bläst, wird von Klimalüge krakeelt.
 

Spökes

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Wenn der Sommer in Deutschland verregnet ist und der Winter schneereich, dann wird daraus eine Abkühlung gemacht, das aber ist kein Argument gegen eine globale Erwärmung.
Wir haben vier globale Temperaturdatensätze plus zwei die satellitengestützt sind. Werden die Daten " gereinigt" sind die alle nahezu identisch was den Anstieg angeht.
Sobald aber mal ein kühles Windchen bläst, wird von Klimalüge krakeelt.
Der Latif krakeelt doch nicht und die Nasa warnt ständig vor irgendwelchen Netzausfällen, die durch "Sonnenwinde" verursacht werden - sollen. Schließlich passiert nie etwas. Anders ist es mit den Temperaturen. Dürren enstehen nicht wegen zu großer Hitze sondern wegen zu wenig Regen.
 

Spökes

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schnitzly

Der Latif krakeelt doch nicht und die Nasa warnt ständig vor irgendwelchen Netzausfällen, die durch "Sonnenwinde" verursacht werden - sollen. Schließlich passiert nie etwas. Anders ist es mit den Temperaturen. Dürren enstehen nicht wegen zu großer Hitze sondern wegen zu wenig Regen.

Das ist wieder unscharf. Die Mutter aller Wüsten, die Sahara hat ihre Trockenheit der sog. Hadleyzelle zu verdanken. Das ist eine
thermisch bedingte Vertikalzirkulation von Luftmassen und das hat mit nichts anderem zu tun, als mit Erwärmung durch die äquatoriale Sonneneinstrahlung.
In der Meterologie beginnt alles mit der Sonne und hängt alles mit der Sonne zusammen, auch der Regen.

Würde die Erde anders herumlaufen, hätte die Sahara bessere Aussichten ( Corioliskraft ).

Das Fukushima für die akute Eisschmelze verantwortlich sein soll, war ein guter Witz.
 
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Che

Unangepasster
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So ist das im Kapitalismus auf gesellschaftlicher Ebene.

...

So ist das im Kapitalismus auf internationaler Ebene.

Dies zu verändern oder abzuschaffen wäre ich, ehrlich zugegeben, zu fast jeder Schandtat bereit.
Es hat ja eh keine Zukunft und wird potenziell noch viel, viel Leid verbreiten !
 

Spökes

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Das ist wieder unscharf. Die Mutter aller Wüsten, die Sahara hat ihre Trockenheit der sog. Hadleyzelle zu verdanken. Das ist eine
thermisch bedingte Vertikalzirkulation von Luftmassen und das hat mit nichts anderem zu tun, als mit Erwärmung durch die äquatoriale Sonneneinstrahlung.
In der Meterologie beginnt alles mit der Sonne und hängt alles mit der Sonne zusammen, auch der Regen.

Würde die Erde anders herumlaufen, hätte die Sahara bessere Aussichten ( Corioliskraft ).

Das Fukushima für die akute Eisschmelze verantwortlich sein soll, war ein guter Witz.
Deine Fehleinschätzung von Fukushima kann ich nicht als Witz durchgehen lassen. Obwohl es bis vor Tagen noch regnete zeigen sich heute die ersten Vertrocknungserscheinungen bei einigen Kohlpflänzchen und dies bei einem sogenannten "Staunässeboden". Ja, die werde ich gleich noch tränken müssen. Woran liegt es? Die radioaktive Belastung im Jet-Stream binded übermäßig Feuchtigkeit, wie er dies dann ja auch aktuell ständig irgendwo wieder abliefert. Dieser Umstand kumuliert sich auf solange das "Ewige Licht" uns strahlen wird.

Schon dass Du auf die große Sahara ausweichst. Mir reicht es zu vermerken, dass es kühler und trockener ist, wie an vielen Orten. An ebenso vielen Orten ist es kühler und man geht baden. Kühler wird es nun mal, so wie ja Prof. Latif sagt. Zudem gibt es diese vom Äquator abhängige Vertikalzirkulation wohl nur in Nord-Afrika und dort habe ich genau auf dem Äquator mal ein Haus bauen dürfen. War dies ein Erlebnis.

Wären die Hintergründe so wie offiziell spekuliert, hätte man doch schon längstens durchgreifende Maßnahmen umgesetzt. Aber nichts, null. Alles wie gehabt außer der Absahne nebenher. Selbst das Eliminieren der größten Bedrohung wird von einem Gelingen einer imaginären "Energiewende" abhängig gemacht. Nein, man soll nicht alles übernehmen was man so in Kinofilmen sieht. Das Fukushima-Syndrom konnte doch bisher niemand einschätzen. Das hat es ja noch nicht einmal aussagekräftig experimentel gegeben. Fukushima ist auch eine Klimabombe die es offensichtlich nicht wert ist, wissenschaftlich "erfaßt" zu werden. Das wäre doch mal echt eine positive Nachricht, die die Medien verkünden könnten: Es ist festgestellt (durch ein umfassendes Expertengremium), dass die Auswirkungen von Fukushima überhaupt nichts mit der heutigen Sintflut zu tun haben.
 
S

schnitzly

Deine Fehleinschätzung von Fukushima kann ich nicht als Witz durchgehen lassen. Obwohl es bis vor Tagen noch regnete zeigen sich heute die ersten Vertrocknungserscheinungen bei einigen Kohlpflänzchen und dies bei einem sogenannten "Staunässeboden". Ja, die werde ich gleich noch tränken müssen. Woran liegt es? Die radioaktive Belastung im Jet-Stream binded übermäßig Feuchtigkeit, wie er dies dann ja auch aktuell ständig irgendwo wieder abliefert.

Spökes, wie soll der angeblich radioaktiv belastete Jetstream( der muß bei Euch für alles herhalten ) Feuchtigkeit binden ? Lieber Spökes das ist Humbug
zum Kubik.
 

Spökes

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Spökes, wie soll der angeblich radioaktiv belastete Jetstream( der muß bei Euch für alles herhalten ) Feuchtigkeit binden ? Lieber Spökes das ist Humbug
zum Kubik.
Du redest über den Jet-Stream so wie wir ihn kennen. Tepco läßt heute wissen, dass aus den Reaktoren 1 - 3 stündlich 10 000 000 Bq Caesium entweichen. Von den Ruinen 4, 5 & 6 ist noch nicht die Rede. Auch nicht von all den anderen Stoffen. Bisher lag Tepco mit seinen Zahlen immer weit unter den tatsächlichen.
Was da nun geschieht müsste halt ordentlich erforscht werden und nicht in die Ecke gestellt. Wobei dies ja ein Zukunftsprojekt wäre, dem ja das Modell dafür gänzlich entgegensteht. Das noch niemand ordentliche Satelittenfotos von dem Geschehen dort zeigt wundert schon.

Godzillas Nest
 
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H

hepserich

Da der Begriff nun zum zweiten Mal fällt, mal dazwischen gefragt: Was sind eigentlich "geringe CO2-Einträge"? Wann ist es gering, wann normal und wann zuviel?

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist natürlicher Schwankung unterworfen.
Diese folgt astronomischen Gegebenheiten, welche sich aus der Präzession (dem Taumeln der Erdachse) und aus den elliptischen Bahnschwankunken der Erdumlaufbahn (periodisches Kippen der Bahn und periodische Veränderung der Ellipsenform) ergeben.
D.h. der Verlauf der CO2-Konzentration über die Zeit bildet diese natürlichen Effekte ab, in dem sich verschiedene Gleichgewichtszustände einstellen.
Bis in neuere Zeit, nun aber nicht mehr.

aus: http://climate.nasa.gov/evidence/

Hepserich
 
B

Besta

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist natürlicher Schwankung unterworfen.
Diese folgt astronomischen Gegebenheiten, welche sich aus der Präzession (dem Taumeln der Erdachse) und aus den elliptischen Bahnschwankunken der Erdumlaufbahn (periodisches Kippen der Bahn und periodische Veränderung der Ellipsenform) ergeben.
D.h. der Verlauf der CO2-Konzentration über die Zeit bildet diese natürlichen Effekte ab, in dem sich verschiedene Gleichgewichtszustände einstellen.
Bis in neuere Zeit, nun aber nicht mehr.

aus: http://climate.nasa.gov/evidence/

Hepserich[/QUOTE
Wow...Ich wusste doch... Ich bin so blöd...
 

Timirjasevez

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Der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist natürlicher Schwankung unterworfen.
Diese folgt astronomischen Gegebenheiten, welche sich aus der Präzession (dem Taumeln der Erdachse) und aus den elliptischen Bahnschwankunken der Erdumlaufbahn (periodisches Kippen der Bahn und periodische Veränderung der Ellipsenform) ergeben.
D.h. der Verlauf der CO2-Konzentration über die Zeit bildet diese natürlichen Effekte ab, in dem sich verschiedene Gleichgewichtszustände einstellen.
Bis in neuere Zeit, nun aber nicht mehr.

aus: http://climate.nasa.gov/evidence/

Hepserich
Und dies bedeutet eben, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre sich in einem dynamischen Gleichgewicht befindet, welches auf unterschiedlichem Wege nach "geringen Einträgen" sich wieder herstellt.
Diese können also ansich nicht das klima- resp. temperaturrelevante Moment darstellen.
Was immer wieder klar gesagt werden muss ist doch vielmehr, dass der anthropogen verursachte Eintrag längst ein massiver, offenbar nicht mehr beherrschbarer, ein Ungleichgewicht verursachender ist.
 
H

hepserich

Und dies bedeutet eben, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre sich in einem dynamischen Gleichgewicht befindet, welches auf unterschiedlichem Wege nach "geringen Einträgen" sich wieder herstellt.
Diese können also ansich nicht das klima- resp. temperaturrelevante Moment darstellen.
Was immer wieder klar gesagt werden muss ist doch vielmehr, dass der anthropogen verursachte Eintrag längst ein massiver, offenbar nicht mehr beherrschbarer, ein Ungleichgewicht verursachender ist.

Die Verwirrung die der "geringe Eintrag" stiften mag,
besteht in zwei Aspekten.
Zum einen ist der "Eintrag" absolut gering, da ja CO2 mit nur sehr geringer Konzentration eine erhebliche Wirkung verursacht.
Zum anderen gibt es weit größere natürlich Einträge als menschlich verursachte.
Es gibt aber ebenso große natürliche Abbaumechanismen.

Das gilt nicht für den Menschen.
Er bringt ein, baut aber nicht ab.

Das summiert sich dann, historisch gesehen, schnell.
Damit wird das globale Gleichgewicht verschoben und der Mensch greift ins Geschehen ein.

Dies ist u.a. allgemeiner wissenschaftlicher Konsense.
Zu diesem gibt es eine interessante Studie, die von einer amerikanische Universität 2009 veröffentlicht wurde.
http://tigger.uic.edu/~pdoran/012009_Doran_final.pdf

Man sieht hier auch,
wie sehr die öffentliche Wahrnehmung hinterher hinkt.
Aber das ist nicht ungewöhnlich,
sondern war schon immer so.

Grüße
Hepserich
 
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gestern wurde gemeldet, dass 95 % der gesamten eisoberfläche grönlands angetaut sind. :eek: noch fragen?
 
S

schnitzly

In Königswinter und Hinterland regnet es seit zwei Jahren unglaublich viel. Das tut dem Drachenfels nicht gut. Neuerlich gab es einen massiven Felsabsturz, der vorläufige Höhepunkt seiner chronischen Zersetzung.
Was sollen Meeresspiegel, die steigen, Köniswinter, ohne seinen Drachenfels ist
nicht mehr als Siebengebirge am Rhein.
 

Spökes

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In Königswinter und Hinterland regnet es seit zwei Jahren unglaublich viel. Das tut dem Drachenfels nicht gut. Neuerlich gab es einen massiven Felsabsturz, der vorläufige Höhepunkt seiner chronischen Zersetzung.
Was sollen Meeresspiegel, die steigen, Köniswinter, ohne seinen Drachenfels ist
nicht mehr als Siebengebirge am Rhein.
Was, bei euch hat es seit dem 11.03. l. J. viel geregnet? Dann kann man euch ja nur noch beistehen. Schließlich begann zu dem Zeitpunkt in weiten Teilen des Landes eine ausgedehnte Frühjahrsdürre die dafür sorgte, dass in den davon betroffenen Gebieten kein nennenswerter radioaktiver Niederschlag stattfand. Man könnte glatt einen Haarp-Einsatz vermuten oder eben eine generelle Klimastörung durch zu hohe Radioaktivität. Ja, zu dieser Zeit gab es auch noch entsprechende Vorschauen, ob der allgemein anerkannten Tatsache, dass die Werte bedrohlich waren. Nun, wenn dies alles bei euch abgeregnet ist lohnt es sich bestimmt einmal nach Pflanzenmutationen ausschau zu halten.
 
S

schnitzly

Laß doch mal Dein doofes Haarp stecken. Ich meine diesen sintflutartigen
plötzlichen Starkregen. Vor einem Jahr kam es zu einem tragischen tödlichen Unfall
in Königswinter, als nach einem Starkregen eine massive Mauer instabil wurde und auf ein Mädchen fiel.
Manchmal habe ich schon das Gefühl, unser Leben verflüssigt sich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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