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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

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Auch Konfuzius galt nur bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Denn sein Spruch mit den Fischen ist seit Beginn des 19. Jahrhunderts nicht mehr existent.



Heute nutzt das Lehren 0.

Stimmt teilweise ;-)

Gäbe man Menschen in der Jetztzeit eine Angel, ein Netz, oder ein Reuse, würden sie einen auslachen oder noch schlimmer: anzeigen.

Fisch und viele andere Nahrungsmittel zum Überleben kommen aus Supermärkten.

So wie der Strom aus der Steckdose kommt!
 

Abe Voltaire

Deutscher König
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Worauf beziehst Du das jetzt explizit?
Auf alles. Jeder kann nur was er kann und nicht was er soll. Konfuzius wusste das. In der Zeit von Konfuzius konnte jedem das gelehrt werden, was in einem wohnt (Fähigkeiten). Durch das Lehren konnten Fähigkeiten in Fertigkeiten herausgelehrt werden.

Heute werden nur Befehle erteilt - im Gleichsinn los. Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke. Immer weniger für immer mehr.
 
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Auf alles. Jeder kann nur was er kann und nicht was er soll. Konfuzius wusste das. In der Zeit von Konfuzius konnte jedem das gelehrt werden, was in einem wohnt (Fähigkeiten). Durch das Lehren konnten Fähigkeiten in Fertigkeiten herausgelehrt werden.

Heute werden nur Befehle erteilt - im Gleichsinn los. Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke. Immer weniger für immer mehr.

Immer mehr geschichtsträchtige Überlieferungen und seit jahrhunderten philosophische Bekundungen werden innerhalb von wenigen Jahrzehnten in die Tonne getreten.

Traurig aber der Realität nahe.
 

nachtstern

einzig wahrer
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das wird hier in Deutschland nicht anders gewesen sein:

Verdacht gegen Klimaprotest-Gruppe: Wurden Wiens Schulkinder zu Demo gezwungen? | https://exxpress.at/verdacht-gegen-klimaprotest-gruppe-wurden-wiens-schulkinder-zu-demo-gezwungen/

 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Deutschland steigt aus , Europa ein in die Nutzung der Kernenergie .
dann frag doch zuerst Frankreich, wie es um Flamanville (den neuen EPR) steht, und wie es um die alten Meiler nebst Ersatz steht.
Vergiß dabei nicht zu fragen, wie es um die Finanzen der Pleiten Areva und EdF-Finanzen steht.

Dann komm wieder.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Deine ist nach M.Mann gefälscht,
nachzulesen in den Climate-Gate-eMails.
Ach, die WIderlegung der ach so brisanten Details interessieren die EIKE-Jünger nicht.
Muss ja alles Fälschung sein, egal, wie hochrangig damit befasste Kommissionen besetzt waren.

Mann hat gar nix gefälscht, der ist Wissenschaftler.
Dass dessen Ergebnisse konträr zu den Behauptungen der EIKE-Spacken stehen, ist verständlich.

Das rote Häkchen darfst du gerne etwas höher malen.
Ändert nix daran, dass wir der grünen Kurve nach langfristig weiter in den Temperatur-KELLER fahren!
die bescheuerte Grafik mit der eingezeigten grünen Beliebigkeitskurve ... aus den Daten weder ableitbar noch berücksichtigend, welchen Einfluß das Klimagas CO2 hat und haben wird.
Unter den Stand der letzten 10.000 Jahre fiel die Temperatur lange nicht, und DANN war CO2 auf einem Minimum.

Begründen kannst es sowieso nicht, weshalb es kälter werden soll. NIcht mal Milankovic gibt das mit den Zyklen her ...
Auf gehts, fleissig weiter nachplappern, was die Dummköpfe bei EIKE vorgeben!
Allen voran Vahrenholt mit der angeblichen Abkühlung ... als ein satter Temperatursprung nach oben folgte.
 

Piranha

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Wir hätte doch einfach weiter russisches Gas importieren müssen, .......

Genaaaaaauuuuuu, weil die Autos in Europa ja auch alle mit russischem Gas fahren können ..... oder brauchen die vielleicht doch arabisches Erdöl?

Für mich sind 30 Jahre auch kein Klima, das muß schon paar rückschauend tausend Jahre mehr sein.
Das werd ich aber nicht mehr erleben um das auch in Zukunft zu erleben, wer nun richtig liegt.

Darum heisst es ja auch MINDESTENS 30 Jahre.
Dass du es nicht mehr erleben wirst ist Wunschdenken, denn du sitzt heute schon mittendrin und dabei ist es vollkommen schnurz, ob du an den Klimawandel glaubst und dessen Effekte betrachtest oder nicht, denn selbst wenn du glaubst es gibt gar keinen Klimawandel, dann ist alleine die Luftverschmutzung die aus der Verbrennung fossiler Energie kommt heute schon so heftig, dass z.B. in Indien so ca. jeder zweite vorzeitige Todesfall auf die Luftverschmutzung zurückgeführt werden kann und auch wenn du es vielleicht nicht glaubst, Luftverschmutzung kannst du in Europa kein Einreiseverbot erteilen, die verteilt sich im Laufe der Zeit schön gleichmässig über den ganzen Globus.
Sicher werden wir es nicht mehr erleben, dass halb Europa 300 Meter unter Wasser liegt, wie das schon mal war, als die Erde während einer Heisszeit völlig eisfrei und der grösste Teil der Landfläche Wüste war, aber die ersten Auswirkungen vom Klimawandel oder wahlweise der Luftverschmutzung haben wir heute schon und die sind mMn schon heute mehr als zu viel.
 

Wolfgang Langer

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Grüne Energiepolitik zockt mit Deutschlands Wohlstand​


Stand: 04.03.2023

Von Jan Dams
Robert Habecks Traum von der All-Electric-Society hat ein grundsätzliches Problem, warnt WELT-Redakteur Jan Dams



Robert Habecks Traum von der All-Electric-Society hat ein grundsätzliches Problem, warnt WELT-Redakteur Jan Dams

Quelle: Michael Kappeler/dpa, Claudius Pflug

Der Bundeswirtschaftsminister möchte den schnellen Umstieg auf grünen Strom erzwingen, in jedem Lebensbereich. Die Voraussetzungen dafür werden aber viel zu langsam erfüllt. Damit steht eine Sicherheit auf dem Spiel, die für Deutschland und die Deutschen entscheidend ist.

Robert Habeck: Die Grüne Energiepolitik zockt mit Deutschlands Wohlstand - WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/plus244078843/Robert-Habeck-Die-Gruene-Energiepolitik-zockt-mit-Deutschlands-Wohlstand.html
 

Wolfgang Langer

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Nordafrikanische Länder kaufen russische Ölprodukte – und verticken es nach Europa

Wer sind die Deppen der Welt?
Richtig!
Die Deutschen.


Während das links-grüne Regime in Berlin dieses Land durch eine Russland-Sanktion nach der anderen mit Karacho gegen die Wand fährt, umgehen nordafrikanische Länder diesen Selbstmord und kaufen russische Ölprodukte. Sie exportieren dann nicht nur ein Heer von muslimischen Massenmigranten in die EU, sondern vertickten trotz der heiligen EU- Sanktionen russische Ölprodukte an die europäische „Werteunion“.

Seit Anfang Februar importieren die Länder der EU keine raffinierten Ölprodukte aus Russland mehr. So zumindest geht die Mähr. Denn das Spielchen läuft ganz anders, hat Russland doch mit Nordafrika andere Abnehmer gefunden. Wie das Wall Street Journal (WSJ) berichtet, haben Länder Nordafrikas ihre Einfuhren von russischem Diesel und anderen Ölprodukten massiv erhöht.

Auffällig: die afrikanischen Importe sind deutlich höher als deren Verbrauch. Gleichzeitig sei ihre Ausfuhren von Raffinerieprodukten erhöht, was den Verdacht nährt, sie könnten russische Ladungen mit anderen Ölprodukten mischen und wieder ausführen. Für die EU-Länder sei es so kaum noch möglich, fossile Brennstoffe aus Russland vom EU-Markt fernzuhalten. So führte Marokko im gesamten Jahr 2021 etwa 600.000 Barrel russischen Diesels ein. Allein im Januar dieses Jahres jedoch stiegen die Importe auf zwei Millionen Barrel an. Auch Tunesien importierte 2021 fast keine russischen Ölprodukte, was sich in den vergangenen Monaten deutlich änderte. Allein im Januar hat das Land rund 2,8 Millionen Barrel russischen Diesels, Gasöl, Benzins und Naphthas importiert. Für Februar werden mit weiteren 3,1 Millionen Barrel gerechnet. Gleiches gilt für Algerien und Ägypten. Auch diese beiden Länder importierten deutlich mehr als zuvor. „Wenn eine Ladung zu 51 Prozent aus Marokko und zu 49 Prozent aus Russland stammt, wie soll man das dann beurteilen“, so das Gejammere.

Bereits im vergangenen Jahr war klar, wer die Deppen bei dem Russland-Sanktionsspielchen sind, nachdem Russland trotz Sanktionen in viele EU-Länder Öl und Gas auf Hochtouren exportierte. Länder wie beispielhaft Estland importierten unvermindert Öl aus Russland , obwohl der estnische Außenminister Urmas Reinsalu Ende August bemängelte, dass die Sanktionen gegen Russland bisher nicht die erwünschte Wirkung hätten. Auch andere Länder der EU bekamen weiter Lieferungen von Öl und Gas. Nur Deutschland, das sich sklavisch und in selbstzerstörerischer Art und Weise an die Sanktionen hält, kaufte von diesen Ländern für teures Geld indirekt Öl und Gas aus Russland ab.

Ein weiterer Gewinner des irren Ölembargos: Indien. Wegen des Überflusses auf dem heimischen Markt wird russisches Rohöl international billiger gehandelt als das Rohöl aus anderen Ländern. Im vergangenen Jahr hatte Indien – wie auch die Türkei – seine Ölkäufe aus Russland deutlich erhöht hat. Gleiches galt für Frankreich: Während die EU strengere Sanktionen gegen Russland aussprach, hatte Frankreich seine Importe erhöht und wurde damit zum weltweit größten Käufer von russischem LNG, berichtete das finnischen Centre for Reasearch on Energy and Clean Air (CREA).


Nordafrikanische Länder kaufen russische Ölprodukte – und verticken es nach Europa » ☆☆☆☆☆ - Journalistenwatch e.V. - Aktuelle Geschehnisse | https://journalistenwatch.com/2023/02/28/nordafrikanische-laender-kaufen-russische-oelprodukte-und-verticken-es-nach-europa/
 

MANFREDM

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Der lineare Erwärmungstrend seit Januar 1979 bleibt bei +0,13 °C/Jahrzehnt
🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 Wie Langer daraus eine Abkühlung inclusive Eiszeit konstruieren kann, bleibt ein Rätsel.

In 44 Jahren + 0,6° Erwärmung und in der Arktis wesentlich mehr. 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 

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Der Februar 2023: ungewöhnlich warm​


Am Ende brachte es der Februar auf eine durchschnittliche Temperatur von +3,2 Grad und war gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um +2,84 Grad extrem zu warm (91/20: +1,74 Grad).


Das wärmste Bundesland im Vergleich zu 1961 und 1990 war mit einer Abweichung von +3,4 Grad Schleswig-Holstein, während mit einer Differenz von +2,4 Grad Baden-Württemberg das kälteste Bundesland im Februar war.
<<

Langer hatte einen Eiswinter 2022/2023 versprochen, wie schon das Jahr zuvor.
Nix wars!
 

Wolfgang Langer

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Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche – oder​

Mrz 02, 2023

Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche – oder
wie das ZDF, unter dem Deckmantel einer objektiven Berichterstattung, den Zuschauer wissentlich falsch informiert

Teil 1: Das ZDF und seine gefälschte Berichterstattung, die an längst vergangene? Zeiten erinnert

Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch
Bei den Herren links oben im Bild handelt es sich übrigens nicht um ZDF-Moderatoren oder ZDF-Wetterfrösche, obwohl diese zuweilen das Bild von Diplom-Komikern abgeben, sondern, um die Herren Stan Laurel und Oliver Hardy, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Dick & Doof. Und, in der Tat, sollten die ZDF-heute-Macher ihre Sendung unter dem Motto der beiden – Dick & Doof – laufen lassen. Aber, beim ZDF hat man sich wohl dem Motto des zeitlosen Filmklassikers und Mediensatire „Network“ verschrieben. Die Worte des dortigen Nachrichtensprechers:
„Von uns (Anmerkung: Fernsehen) werdet ihr nie die Wahrheit hören. Wir erzählen euch das, was ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir lügen wie die Teufel… Wir erzählen euch jeden Scheiß, den ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir handeln mit Illusionen. Nichts davon ist wahr…“
Der Artikel wird die Richtigkeit, dieser – in Wirklichkeit leider keine Satire – Aussage zeigen.

Abb.2, Quelle: ZDF-Mediathek, zeigt den vermeintlichen ZDF-Wetterfrosch Herrn Terli, wie er den Zuschauern eine von ihm erstellte Grafik präsentiert, die zeigen soll, dass die Temperaturen auf Rekordniveau steigen. Dazu seine Worte: „Die Tendenz zu warmen Januarmonaten setzt sich weiter fort und so war der vergangene Monat*1) viel zu warm und fällt unter die 10 wärmsten. Er war 4 Grad zu warm und lokal natürlich noch wärmer z.B. nach Osten hin. Hier um 5 Grad zu warm.“ Nur ganz schwach (!) zu erkennen: Sein Referenzzeitraum der Temperaturabweichungen ist 1961 – 1990 und damit falsch! Dies deshalb, weil Herr Terli wissentlich – die Autoren unterstellen Herrn Terli nicht, dass er nicht weiß, dass 2023 ein anderer meteorologischer Referenzzeitraum gilt – einen vergangenen und nicht mehr bezugsgemäßen Referenzzeitraum gewählt hat.
Dazu sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD):
Mit dem Jahr 2021 gilt eine neue 30-jährige Klimanormalperiode: der Zeitraum 1991-2020. Sie stellt den neuen Standard für klimabezogene Analysen und Anwendungen dar„ und weiter „Die zuletzt gültige Periode war der Zeitraum 1961-1990″.Will heißen, das von Herrn Terli gezeigte Chart ist ungültig, da sie sich auf einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum bezieht, nämlich den von 1961 bis 1990. Der DWD schreibt dazu:
„Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Referenzperiode Vergleichsperiode für aktuelle klimatologische Bewertungen durch die Periode 1991 bis 2020 ersetzt.“ (hier)
*1) Was wohl die übrige Welt und vor allem die flächenmäßig weit größeren USA angesichts der Rekordminustemperaturen von bis zu -70°C (auf dem höchsten Berg der USA), von so einer Aussage halten?! Hier oder hier.
Warum Herr Terli für seine Zuschauermanipulation den alten Referenzzeitraum 1961 – 1990 gewählt hat, zeigt Abb.3.

Abb.3, Quelle Kowatsch/Leistenschneider nach Daten des DWD, zeigt die Januar-Temperaturmittelwerte für Deutschland der 3 klimatologischen Referenzzeiträume. Herr Terli hat bewusst den falschen, aber wesentlich kälteren Referenzzeitraum genommen, um dem Zuschauer vorzugaukeln, die Temperaturen in Deutschland brechen alle Rekorde.
Wie lange wollen die ZDF-Macher dem Zuschauer die bewusst falsch ermittelten Informationen eines offensichtlich politisch motivierten Klimaaktivisten (hier) zumuten?...
...


Dass wir dagegen heute gar nicht in einer Warmzeit leben, zeigt Abb.6. Diese stellt die heutigen Temperaturen in Referenz zum Klimaoptimum im Holozän vor ca. 7.000 Jahren dar, als die Temperaturen in Deutschland um bis zu 3°C höher lagen als heute – zu einer Zeit also, als die Alpen völlig eisfrei und dort keine Gletscher zu finden waren.

Abb.6 zeigt die Januar-Deutschlandtemperaturen zum Klimaoptimum im Holozän.
Werte Sendemacher des ZDF: Bitte diesen Vorschlag vergessen. Er eignet sich nicht zur Panikmache und, um den Zuschauern Angst einzujagen. Er offenbart vielmehr den Schwindel um die angebliche menschengemachte Klimaerwärmung, basierend auf sog. Treibhausgasen (THG). Passt also nicht in Ihr Bild des deutschen Zuschauers, diesen als (dummes) Schaf zu betrachten und zu behandeln (Abb.11, Teil 2). Dazu eignet sich Abb.5 weit besser….
...


Abb.9, Quelle: Josef Kowatsch. 15 °C soll laut IPCC und der Treibhausgläubigen der Normalschnitt für unsere Erde sein, der derzeitige Globalschnitt der letzten 43 Jahre liegt immer noch darunter (also keine Erwärmung!) und deutlich unter dem der Warmzeit im Holozän und ebenso das Jahr 2022.
....

Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche – oder | https://eike-klima-energie.eu/2023/03/02/das-unbrauchbare-messnetz-des-deutschen-wetterdienstes-fuer-temperaturvergleiche-oder/
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Wolfgang Langer

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Während die Frage, ob Wirtschaftsminister Habeck ein „Vollidiot“ zu nennen ist, noch der gerichtlichen Klärung bedarf, nährt der von einem Twitterer als solcher Beschimpfte weitere Zweifel an seiner Zurechnungsfähigkeit.

Jüngstes Possenstück: Habeck will den Einbau neuer Öl- oder Gasheizungen ab 2024 verbieten. Auch alte Heizungen müssen umgerüstet werden. Die linke Frankfurter Rundschau klingt fast schon mitleidig: „Für Eigentümer und Eigentümerinnen wird das richtig teuer.“ Und wir fügen hinzu: Für Mieter nicht weniger.


Nicht nur das: Für die acht Millionen Gas-Etagenheizungen gibt es bisher keine brauchbaren Alternativen (Eigentümer-Verband). Wärmepumpen lassen sich in vielen Altbauten nicht einbauen (Städte- und Gemeindebund). Ganz abgesehen davon, dass im Lande mit den meisten importierten Fachkräften der Welt weiterhin 250.000 Monteure, Estrichleger und Dachdecker für den Solarausbau fehlen (Branchenverband).

Die Union „läuft Sturm“, die FDP gibt sich energisch, beides natürlich vergeblich, Kanzler und Bundespräsident schweigen und lassen den Emporkömmling einer 15-Prozent-Splitter-Partei seine Allmachtsphantasien ungestraft ausleben.

Quelle: spät-nachrichten
 

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Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche – oder​

Mrz 02, 2023

Das unbrauchbare Messnetz des Deutschen Wetterdienstes für Temperaturvergleiche – oder
wie das ZDF, unter dem Deckmantel einer objektiven Berichterstattung, den Zuschauer wissentlich falsch informiert

Teil 1: Das ZDF und seine gefälschte Berichterstattung, die an längst vergangene? Zeiten erinnert

Raimund Leistenschneider, Josef Kowatsch
Bei den Herren links oben im Bild handelt es sich übrigens nicht um ZDF-Moderatoren oder ZDF-Wetterfrösche, obwohl diese zuweilen das Bild von Diplom-Komikern abgeben, sondern, um die Herren Stan Laurel und Oliver Hardy, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Dick & Doof. Und, in der Tat, sollten die ZDF-heute-Macher ihre Sendung unter dem Motto der beiden – Dick & Doof – laufen lassen. Aber, beim ZDF hat man sich wohl dem Motto des zeitlosen Filmklassikers und Mediensatire „Network“ verschrieben. Die Worte des dortigen Nachrichtensprechers:
„Von uns (Anmerkung: Fernsehen) werdet ihr nie die Wahrheit hören. Wir erzählen euch das, was ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir lügen wie die Teufel… Wir erzählen euch jeden Scheiß, den ihr hören wollt (Anmerkung: sollt). Wir handeln mit Illusionen. Nichts davon ist wahr…“
Der Artikel wird die Richtigkeit, dieser – in Wirklichkeit leider keine Satire – Aussage zeigen.

Abb.2, Quelle: ZDF-Mediathek, zeigt den vermeintlichen ZDF-Wetterfrosch Herrn Terli, wie er den Zuschauern eine von ihm erstellte Grafik präsentiert, die zeigen soll, dass die Temperaturen auf Rekordniveau steigen. Dazu seine Worte: „Die Tendenz zu warmen Januarmonaten setzt sich weiter fort und so war der vergangene Monat*1) viel zu warm und fällt unter die 10 wärmsten. Er war 4 Grad zu warm und lokal natürlich noch wärmer z.B. nach Osten hin. Hier um 5 Grad zu warm.“ Nur ganz schwach (!) zu erkennen: Sein Referenzzeitraum der Temperaturabweichungen ist 1961 – 1990 und damit falsch! Dies deshalb, weil Herr Terli wissentlich – die Autoren unterstellen Herrn Terli nicht, dass er nicht weiß, dass 2023 ein anderer meteorologischer Referenzzeitraum gilt – einen vergangenen und nicht mehr bezugsgemäßen Referenzzeitraum gewählt hat.
Dazu sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD):
Mit dem Jahr 2021 gilt eine neue 30-jährige Klimanormalperiode: der Zeitraum 1991-2020. Sie stellt den neuen Standard für klimabezogene Analysen und Anwendungen dar„ und weiter „Die zuletzt gültige Periode war der Zeitraum 1961-1990″.Will heißen, das von Herrn Terli gezeigte Chart ist ungültig, da sie sich auf einen nicht mehr gültigen Referenzzeitraum bezieht, nämlich den von 1961 bis 1990. Der DWD schreibt dazu:
„Mit Ende des Jahres 2020 wurde die Referenzperiode Vergleichsperiode für aktuelle klimatologische Bewertungen durch die Periode 1991 bis 2020 ersetzt.“ (hier)
Immer noch viel zu warm, auch wenn du die noch wärmere Referenzperiode 1990-2020 nehmen wolltest.

Aber das haste natürlich als EIKE-Jünger nicht auf dem Schirm.

>>
Der Temperaturdurchschnitt lag im Januar deutschlandweit bei 3,5 Grad Celsius ( °C ) und damit 4,0 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Hinblick auf die aktuelle und wärmere Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung 2,6 Grad.
<<
 

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