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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Wolfgang Langer

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Kälte bis –50°C in China


Chinas anhaltender – und bereits rekordverdächtiger – Frost hat sich in dieser Woche erneut verschärft, und die nördlichen Provinzen werden von einem weiteren heftigen arktischen Ausbruch heimgesucht.


Gestern Abend waren die Temperaturen auf dem Berg Hinggan auf -43,4 °C gefallen, und es wird erwartet, dass es über Nacht noch kälter wird, bis zum Morgen vielleicht auf rekordverdächtige -50 °C.


Die arktische Luft strömt nun nach Süden in die Tropen.


In Xinfeng in der Provinz Guangdong (23,9 N) wurde beispielsweise mit -3 °C die niedrigste Temperatur seit 23 Jahren gemessen – und es wird auch dort noch kälter werden.





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Rekord-Kälte in der Dominikanischen Republik


Wie bereits berichtet, hat die Karibik diese Woche eine Rekordkälte erlebt.


Jetzt hat sich auch das Hochland der Insel Hispaniola dem Spaß angeschlossen. Die Temperatur in der Station Valle Nuevo in der Dominikanischen Republik sank kürzlich auf 1,9 °C. Dies ist die niedrigste Temperatur, die jemals in einem Dezember gemessen wurde, und die niedrigste in einem Monat seit fast 50 Jahren.


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Sommer-Schnee in Australien


„Wir hatten heute Morgen guten Schnee, aber es ist sehr surreal“, sagte Olivier Kapetanakos aus Jindabyne. „Das ist nicht normal“.


In Gegenden wie Perisher Valley, Thredbo Village, Charlotte Pass und Selwyn hat es diese Woche Sommerschnee gegeben, und weitere Tiefstwerte unter Null werden für die nächste Zeit vorhergesagt, da ein „blockierendes“ Wettermuster verhindert, dass warme Luft an die Südküste Australiens zurückkehrt – ein Muster, das in Zeiten geringer Sonnenaktivität häufiger auftritt, wie z. B. bei der historisch niedrigen Sonnenaktivität, die wir seit dem Sonnenzyklus 24 (also etwa 2008) erleben.


Auch wenn der Sommerschnee beeindruckend ist – und manchmal sogar beispiellos – so ist es doch die Kälte, die hier die eigentliche Geschichte schreibt.


Dies ist auch die Ansicht von Reggae Elliss von MountainWatch.com, der sagte: „Das ist kein alltägliches Zeug, weil diese Kälteperiode so lange anhält.“


Die Intensität des Frostes ist ebenso anomal…


Und weiter in Australien:


Weitere 12 monatliche Kälte-Rekorde gebrochen


Heute Morgen, Donnerstag, 15. Dezember, wurden weitere Kälterekorde aufgestellt – mindestens ein weiteres Dutzend.


Von den 12 Orten, die neue monatliche Tiefsttemperaturen aufstellten, ragen wahrscheinlich Cobar mit 8°C, Trangie mit 6,2°C und Glen Innes mit wahrhaft kalten -1,7°C heraus – was auch ein neuer „Sommer“-Tiefstwert ist.


Australien hat in diesem Dezember bisher fast 100 monatliche Kälterekorde gebrochen, darunter in Victoria mit -5,4°C und in Perisher mit -7°C – beides die niedrigste jemals gemessene Sommertemperatur auf dem australischen Kontinent.​





Link: China Approaches -50C (-58F); Record Cold In The Dominican Republic; Summer Snow Down Under, Another 12 *Monthly* Low Temp Records Felled; + The Sun Is Crackling With M-Flares - Electroverse | https://electroverse.co/china-approaches-50c-58f-record-cold-dominican-summer-snow-cold-down-under-sun-is-crackling/
 

Wolfgang Langer

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SIE DREHEN DURCH ! IN BERLIN BESCHLOSSEN ! ANDREAS POPP SCHWER BESTÜRZT : DAS IST EINFACH UNFASSBAR!​



GamezArea

27.12.2022 #AndreasPopp #berlin #markuskrall
Die Vorsorge oder auch Primärprävention umfasst Maßnahmen, die verhindern sollen, dass NOTSTÄNDE auftreten. Sie ist Teil der Prävention. Eine Inflation mit gigantischen Preissteigerungen. Bei Hyperinflation nimmt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ständig zu, da jeder sein Geld möglichst sofort für Güter ausgibt, um weiteren Preissteigerungen zuvorzukommen Ein Lieferengpass (englisch supply bottleneck) ist in der Wirtschaft eine Unterbrechung der Lieferfähigkeit und Lieferbereitschaft oder eine plötzlich deutlich vermehrte Nachfrage, die nicht angemessen befriedigt werden kann. Lieferengpässe gehören zu den Verfügbarkeitslücken. Lieferengpässe können konkret eine Angebotslücke darstellen, aber auch auf einen Nachfrageüberhang zurückzuführen sein und alle denkbaren Produkte betreffen. Derartige Engpässe sind von besonderer Bedeutung, wenn keine Substitutionsgüter als Alternative vorhanden sind oder wenn durch den Engpass lebensbedrohliche oder schwerwiegende Erkrankungen oder Mangelerkrankungen entstehen oder bereits vorhandene verschlechtert werden. Lieferengpässe werden durch Regallücken sichtbar. Angebotslücken können durch Produktionsengpässe entstehen (Fehlproduktion, Produktionsausfall, Streik, technisches Versagen oder Verknappung der Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte), wenn Einfuhrkontingente oder Einfuhrbewilligungen nicht erteilt werden oder wenn höhere Verkaufspreise im Ausland den Export günstiger machen.Ein plötzlicher Nachfrageüberhang kann sich vor allem entwickeln, wenn die Konkurrenz auf der Anbieterseite sehr klein ist und für die Nachfrager noch keine Marktsättigung erreicht ist. Hauptursache ist oft die Unter- oder Überbeschäftigung bei Anbietern. Der Nachfrageüberhang tritt unterhalb des Gleichgewichtspreises auf. Er führt tendenziell zu steigenden Preisen, es besteht eine inflatorische Wirkung. Besonders bei Naturkatastrophen kann es zu plötzlichen Hamsterkäufen kommen, denen der Handel nicht sofort durch Angebotserhöhung begegnen kann. Lieferengpässe können allgemein tendenziell eher dort auftreten, wo der Selbstversorgungsgrad gering ist oder es an Redundanzen fehlt. Ist bei einem Staat die Importabhängigkeit von einem Produkt besonders hoch oder gibt es bei einem Unternehmen nur einen Lieferanten oder Zulieferer für bestimmte Vorleistungsgüter, so können diese Monostrukturen zu Produktionsausfällen oder Angebotslücken insbesondere bei der Just-in-time-Produktion beitragen. Ein hoher Sicherheitsbestand bei der Lagerhaltung kann angebotsbedingte Lieferengpässe minimieren. Im Energiesektor gibt es nur begrenzte Möglichkeiten der Energiespeicherung. Nachfragebedingte Lieferengpässe gibt es bei Hamsterkäufen, die die Politik durch moralische Appelle zu verhindern versuchen kann. Der Staatsinterventionismus kann durch Mindestpreise, Produktionsquoten oder Subventionen versuchen, das Angebot zu erhöhen.
 

Wolfgang Langer

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Massen-Schneefälle in Moskau


In den letzten etwa sechs Wochen war es im größten Teil des transkontinentalen Russlands außergewöhnlich kalt und schneereich. Seit Ende Oktober sind mehr als 90 % der Landmasse des Landes mit Schnee bedeckt (Rutgers GSL).


Auch in Moskau hat es in letzter Zeit stark geschneit.


Seit Sonntag schneit es in der Hauptstadt ununterbrochen. Infolgedessen sind die Schneemengen auf 22 cm angewachsen – eine der höchsten Aufzeichnungen für diese Jahreszeit und eine, die an die höchsten Werte (für Mitte Dezember) in den Büchern aus den 1800er Jahren heranreicht: 33 cm aus dem Jahr 1919 (das Hundertjährige Minimum).​





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1 Meter Neuschnee innerhalb von 30 Stunden in der Hauptstadt von Kasachstan


In den vergangenen 30 Stunden wurde Ust-Kamenogorsk, das Verwaltungszentrum von Ostkasachstan, unter einer rekordverdächtigen Schneemenge begraben, die insgesamt über 1 Meter betrug.


Das kam so schnell, dass die Stadtwerke nicht in der Lage waren, die Straßen der Stadt zu räumen. Geschäfte, Schulen und öffentliche Verkehrsmittel wurden geschlossen, berichtet Astana TV, und die Stadt kam zum Stillstand.​





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Kältester Dezembertag auf Tasmanien seit 50 Jahren


Auf dem australischen Kontinent werden immer wieder neue Tiefsttemperaturrekorde aufgestellt – insbesondere im Osten des Landes, und auch in den höheren Lagen fällt seltener und heftiger Sommerschnee.


Kürzlich bestätigte das Bureau of Meteorology (BoM), dass Holbart, Tasmanien, am Donnerstag den kältesten Dezembertag seit 1964 (Sonnenminimum des 19. Zyklus) erlebte, an dem die Temperatur gerade einmal 11,5 °C erreichte.​





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UK Met-Office verschärft Warnungen vor Schnee und Eis


Das Vereinigte Königreich hat in dieser Woche Tiefsttemperaturen von fast -20 °C erlebt – eine der niedrigsten Dezembertemperaturen, die jemals in Großbritannien in Wetterbüchern aus den 1800er Jahren verzeichnet wurden.


Das Wetteramt rechnet nicht mit einem Ende der widrigen Bedingungen, sondern eher mit einer Eskalation am Wochenende.​





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Es folgen Worte zu den rasant steigenden Gaspreise in der EU und den USA – sowie ein erster Ausblick auf den bevor stehenden Wintersturm in den USA.


Link: Snow Continues To Build In Moscow; 1-Meter (3.3-Ft) Buries Kazakhstan City In 30-Hours; Tasmania's Coldest December Day In 50-Years; UK Met Office Escalates Snow/Ice Warnings; + America's Historic Arctic Blast Draws Nearer - Electroverse | https://electroverse.co/snow-moscow-1-meter-in-kazakhstan-tasmanias-coldest-dec-temp-uk-warnings-us-historic-arctic-blast/
 

Wolfgang Langer

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17.000 Flüge wurden gestrichen
🤔
55 Kälte Opfer laut CNBC...
👀



 

MANFREDM

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Wo liegt das? Im äußersten Osten Sibiriens? Nein, im äußersten Norden.

-30° C, aber es ist Nachmitag dort.

Lern lesen, dann rutschen dir nicht solche Peinlichkeiten raus. Osten und Norden zum Bleistift.
Ist dir Pfeife Wladiwostok östlich genug, die Stadt liegt im Übrigen auf dem gleichen Breitengrad wie Deutschland.

Tagsüber -7Grad C, Nachts -20 Grad C
 

Brandy

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Ist dir Pfeife Wladiwostok östlich genug, die Stadt liegt im Übrigen auf dem gleichen Breitengrad wie Deutschland.
Au Backe, da hast DU DIR aber selber was zusammenge"pfiffen", denn da liegst du erkennbar mächtig falsch!
Oder zählst du Korsika (es war ja einstmals "Heiliges Römisches Reich") und die Toscana etwa noch zu "Deutschland" ?!

Das einstige Haishen-wie heute Wladiwostok ("Beherrscher des Ostens") liegt bei 43° 7′ Nördlicher Breite
In Europa wäre das zwischen Florenz und Rom !!!

Übrigens:
(noch) ist die Region "Primorje", in der Wlaiwostok liegt, sogar der "äußerste Süden" der heutigen Russischen Föderation !
(das wird sich aber ändern, sobald Abchasien den Antrag stellen darf, der Russischen Föderation beigetreten zu werden).
Tagsüber -7Grad C, Nachts -20 Grad C
So, wie sich die Erde dreht, wird nun mal Europa durch den Golfstrom gewärmt. während "in unseren Breiten" die Ostküsten der Kontinente von ablandigen Westwinden im Winter gekühlt, im Sommer aufgeheizt werden.
Berlin liegt auf der nördlichen Breite von 52° 31′, die in Ostkanada durch Labrador geht
und in Ostasien durch Kamtschatka und den Norden der Insel Sachalin verläuft.
 
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Brandy

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Aus "Putins Kriegserklärung hierher verlagert:


Und zu den lächerlich-ideologischen Klima-Kinkerlitzchen, denn "bewiesen" ist da garnichts,
(auch nicht, falls es am Südpol mal eine "Hochkultur" gegeben haben sollte" :
Ohne CO2 heißt ohne Autos und Industrie.
"ohne CO2" heißt doch ohne CO2 !
- da solltest du dich schon richtig ausdrücken.


Klimawandel hat es immer gegeben und wird es auch ohne den Menschen geben.
Das dürfte doch garnicht strittig sein !

Fraglich
ist doch nur, ob die Auswirkungen der menschlichen Aktivitäten einen Beitrag leisten,
und wenn ja, welchen
- beschleunigen sie den Wandel (einer "Erwärmung") oder
- bremsen bzw. verhindern sie eine "natürliche" nächste "Eiszeit" !!!

Der Mensch hat da keinen Einfluß drauf, nur die Sonne.
1. es gibt neben der Sonne auch andere natürliche Einflüsse
2. es gibt keinen Beweis für deine Behauptung, dass "der Mensch" keinen Einfluss hätte!
 

Wolfgang Langer

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2. es gibt keinen Beweis für deine Behauptung, dass "der Mensch" keinen Einfluss hätte!
Es gibt KEINEN BEWEIS für einen Einfluss des Menschen.

Und wenn es einen Einfluss gäbe,
wäre das langfristig sogar GUT,
denn seit 8000 Jahren sind wir wieder auf dem Weg in die nächste ORDENTLICHE EISZEIT!

 

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