Auch wenn dir der verhaltensgestörte Orthografie-Vergewaltiger von der Waterkant zustimmt, muss diese Schlussfolgerung als sehr kurzsichtig und fast schon "Langerhaft" bezeichnet werden.
Die Meere versauern bereits und manche Organisationen für Meeresbiologie haben damit begonnen, Korallenarten zu suchen oder zu züchten, die mit der angestiegenen Versauerung der Ozeane sowie auch mit der agestiegenen Temperatur der Ozeanebesser zurecht kommen.
Ich erspare mit jetzt Links, denn das Internet ist voll mit Berichten über das Problem der Übersäuerung der Ozeane.
Ich war und bin meistens Pragmatiker, in jedem Fall bei Themen, von denen ich zwar kein fundiertes Wissen oder gar keine Ahnung habe, die mich aber in meinem Leben grundsätzlich betreffen.
Dazu zählt natürlich auch die Thematik "Klimawandel".
Da ich seit weit über 50 Jahren die physikalische und philosophische Prämisse Panta Rhei verinnerlicht habe, bin ich bislang noch nie auf die Idee gekommen, dass eine statistisch definierte Grösse "Klima" sich etwa NICHT verändern könnte.
"Klima" ist nichts weiter als Wetterstatistik, die in definierten Zeiträumen und definierten geographischen Grössen eine Auswertung der Wetterlagen in Vergangeneit und eine Prognose abgeben kann.
Das ist viel Wert, aber eben auch genau so viel nichts, wenn man nämlich Ort und Zeiträume einfach in kosmische Dimensionen aufzoomt!
"Das Klima" gibt es definitiv nicht ohne einen Zeitraum und ein Gebiet anzugeben.
Immerhin waren alle (in kosmischen Zeiträumen) momentane Klimazonen schon mal völlig woanders auf der Welt ...
Ich gehe davon aus, was mir als Beschreibung der Klima-Situation wichtig ist, was ich selbst durchdenken kann, in der Art, in der ich seit einigen Jahrzehnten Probleme erkenne und angehe und, offensichtlich, überlebt habe.
Und das heisst für mich:
Klimawandel ist normal.
Klimawandel-Beeinflussung durch den Menschen ist möglich.
Das heisst für mich, zu fragen:
1. Wie weit wäre der natürliche Klimawandel, wenn man den menschlichen Einfluss abzieht?
2. Gibt es dazu keine Fakten, ist das Problem erledigt und ich stelle mich auf den Klimawandel ein.
3. Gibt es dazu Fakten, dann gilt es natürlich, den dann konkret handelbaren menschengemachten Anteil zu bearbeiten, völlig zu beenden, geht ja wohl kaum, und es bleibt trotzdem der natürliche Klimawandel, auf den reagiert werden muss!
Ich habe ja den Eindruck, dass es bes. grüne Idioten gibt, also alle die von KlimaSCHUTZ faseln, die meinen, einen klimatischen Zustand konservieren, also ein Ist erhalten und schützen zu können!
Wie oft frage ich die dann, welches Klima genau "geschützt" werden soll, das europäische der Gegend von Hamburg?
Wie auch immer, die Verdreckung der Welt muss aufhören, der politische, sinnlose aber manipulierende, auf die emotionale Ebene "Schutz" zielende Kampfbegriff "Klimaschutz" muss wieder "Umweltschutz" werden, den man, im Gegensatz zu "Klimschutz" nämlich ganz konkret sehen, wiegen, messen und sanktionieren kann.
Jedenfalls:
Wenn das Wetter bei mir immer regnerischer wird, baue ich zuerst mal eine bessere Drainage und warte nicht, bis jemand einen Schuldigen gefunden oder eben auch konstruiert hat, mit dessen Verurteilung dann das Wetter zurückgedreht, oder noch besser, das alte Wetter "geschützt" wird ...