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Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 150 43,2%

  • Umfrageteilnehmer
    347

Wolfgang Langer

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Sowas aber auch, Gärtner düngen ...
-...
Nein,
es ging um CO2!

In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für

optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
 

Wolfgang Langer

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Merkbefreiter Dösbaddl,...üblichen VT....


Der Voll-Idiotenfilter funktioniert prächtig!



Du Idiot bist ja sogar auf die staatliche FAKE-Impfungs-VT rein gefallen!

Und natürlich auch auf den Klima-FAKE mangels Sachkunde und Denkvermögen!



Eigentlich kann man dich gut gebrauchen als Contra-Indikator.

Das Gegenteil von deiner linken Meinung ist meistens richtig!




qed.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Nein,
es ging um CO2!

In den Gewächshäusern sorgt eine CO2-Begasung von 0,1 %, also dem 25-fachen der derzeit in der Luft vorherrschenden CO2-Konzentrationen von etwa 0,04 % für

optimales Wachstum unserer Kulturpflanzen.“
Lustig, du Matheschwächling.
0,1% ist das 2,5-fache der aktuellen Konzentration.


... ca. 20% Mehrertrag soll es geben mit 410 statt 280 ppm laut deiner gekauften Meinungsmache, und die Gärtner verwenden viel mehr ... und düngen.
 

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Der Voll-Idiotenfilter funktioniert prächtig!



Du Idiot bist ja sogar auf die staatliche FAKE-Impfungs-VT rein gefallen!

Und natürlich auch auf den Klima-FAKE mangels Sachkunde und Denkvermögen!



Eigentlich kann man dich gut gebrauchen als Contra-Indikator.

Das Gegenteil von deiner linken Meinung ist meistens richtig!




qed.
Es ist wie immer: Der Idiotenfilter funktioniert prächtig.
Du hast keine Argumente, und du kannst nicht beim Thema bleiben!

q.e.d.
 

Wolfgang Langer

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Nicht mal deinen dämlichen Rechenfehler kannste einsehen!

q.e.d.
Stimmt, habs verwechselt mit dem 20-fachen CO2-Wert vor langer Zeit!

Aber:

Je nach Kultur und der technischen Ausführung des Gewächshauses werden in der Gewächshausatmosphäre CO₂-Gehalte zwischen 600 bis 1.200 ppm eingestellt.


Kohlendioxid für Gewächshäuser - Air Liquide


Eine Konzentration um Faktor 3,
die wir in der Natur durch Verbrennen nie erreichen werden,
weil CO2 natürlich wieder abgebaut wird in Ozeanen, usw.....
 

Le Bon

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HEUTE war angenehmes Garten-Grünschnitt-Wetter.

Nur leichter MENSCHENGEMACHTER Regen in der Megadürre.
Wasserfass voll.
Grundwasser auch.
Ich bin sehr froh (als motorisierter 2-Radfahrer), daß in den nächsten Tagen keine flüssige, anthropogene Dürre zu erwarten ist. Z.Zt. ist es in Nordd-land trockener als im Süden. Und... das ist sehr gut so!;)
 
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Hoch lebe die Versauerung und Erwärmung der Meere, wenns nach Spinnern und Idioten ginge.
Nur, weil Du sauer bist, werden die Meere und die Erde nicht versauern, sondern die Welt wird grüner, bzw. könnte grüner werden. Ein wirkliche Chance für die Menschheit ....
 

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Nur, weil Du sauer bist, werden die Meere und die Erde nicht versauern, sondern die Welt wird grüner, bzw. könnte grüner werden. Ein wirkliche Chance für die Menschheit ....
Tolles "grüner" bei DER Abholzung ...
 

Le Bon

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Nur, weil Du sauer bist, werden die Meere und die Erde nicht versauern, sondern die Welt wird grüner, bzw. könnte grüner werden. Ein wirkliche Chance für die Menschheit ....
Mei Libber! Es ist vergeudete Zeit, sich mit Leuten zu beschäftigen (Ich nenne sie *********e*!), die die Lügen, die ihnen die Politverbrecher & "Qualitäts"medien auftischen, unvoreingenommen abnehmen, also glauben! Glauben bedeutet Nichtwissen, was von den Gläubigen allerdings als Tatsache wahrgenommen wird! # "Gott"!
Jedes Wort, was Du in Richtung dieser mMn Geisteskranken abgibst, ist vergeudet!
 
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weil CO2 natürlich wieder abgebaut wird in Ozeanen, usw.....

Falsch.

Nur ein sehr kleiner Teil des in der Luft vorhandenen CO2 wird, nachdem es vom Ozeanwasser absorbiert wurde, von den oberflächennahen fotosynthetisierenden Mikroorganismen aufgenommen und auf dem bekannten Weg in Sauerstoff umgesetzt.

Der große Anteil des aus der Luft vom Wasser absorbierten CO2 wird im Ozeanwasser aufgelöst und senkt den pH-Wert in saure Richtung, übersäuert also das Wasser.

Die Folge ist das Ausbleichen von Korallen und das Absterben anderer pH-empfindlicher Wasser-Organismen.


Meere und Ozeane nehmen erhebliche Mengen an Kohlenstoffdioxid (CO2) aus der Atmosphäre auf. Mit der verstärkten Aufnahme von CO2 sinkt der pH-Wert des Meerwassers – es wird saurer. Diese chemische Veränderung beeinflusst die Meereslebewesen in ihrer Entwicklung. Indirekt ist auch der Mensch betroffen, wenn die Arten beispielsweise für Fischerei und Aquakulturen von Bedeutung sind.

https://www.umweltbundesamt.de/them...-durch-co2#ozeane-kohlenstoffdioxid-speicher-

 

MANFREDM

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wir reden aber nicht von "Kein CO2", sondern von der Praktik, jedes Jahr trotz Übersäuerung der Meere den CO2-Pegel der Atmosphäre um mehr als 2 ppm zu erhöhen.
Also 36 Gt CO2 aus fossilen Quellen in die Luft zu blasen, obendrein mehr als 10% davon durch Abholzung ...
 

Chronos-

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Nur, weil Du sauer bist, werden die Meere und die Erde nicht versauern, sondern die Welt wird grüner, bzw. könnte grüner werden. Ein wirkliche Chance für die Menschheit ....

Auch wenn dir der verhaltensgestörte Orthografie-Vergewaltiger von der Waterkant zustimmt, muss diese Schlussfolgerung als sehr kurzsichtig und fast schon "Langerhaft" bezeichnet werden.

Die Meere versauern bereits und manche Organisationen für Meeresbiologie haben damit begonnen, Korallenarten zu suchen oder zu züchten, die mit der angestiegenen Versauerung der Ozeane sowie auch mit der agestiegenen Temperatur der Ozeanebesser zurecht kommen.

Ich erspare mit jetzt Links, denn das Internet ist voll mit Berichten über das Problem der Übersäuerung der Ozeane.
 

Wolfgang Langer

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Nur, weil Du sauer bist, werden die Meere und die Erde nicht versauern, sondern die Welt wird grüner, bzw. könnte grüner werden. Ein wirkliche Chance für die Menschheit ....

Ozeanversauerung auf den Punkt gebracht​

Ozeanversauerung auf den Punkt gebracht



Craig D. Idso, MasterResource
„Die Befürchtungen hinsichtlich der Versauerung und Erwärmung der Meere sind jedoch stark übertrieben und gehen im Allgemeinen weit an der Realität vorbei. In fast allen Fällen ist das vorhergesagte Ausmaß der Schäden übertrieben, da die extremsten Szenarien für die zukünftige Temperatur und den pH-Wert des Meerwassers verwendet werden. Außerdem berücksichtigen ihre Prognosen nicht die Fähigkeit der Arten, sich innerhalb und über Generationen hinweg anzupassen.“
Die Shark Week [Haifisch-Woche] ist ein fester Bestandteil des amerikanischen Fernsehens geworden. Seit ihrer Premiere im Sommer 1988 hat sich die Veranstaltung zu einem einwöchigen Programmblock des Discovery Channel entwickelt, der alle Arten von unterhaltsamen und lehrreichen Sendungen zum Thema Haie zeigt.
Unmittelbar nach der diesjährigen Veranstaltung wurde ich auf den Titel eines Artikels aufmerksam, der sich mit diesen bedrohlichen, aber oft missverstandenen Fischarten befasst: „Haifischzähne können der Ozeanversauerung widerstehen“.
In dem von Leung et al. (2022) verfassten und in der Fachzeitschrift Global Change Biology veröffentlichten Artikel wird untersucht, wie sich das vermeintliche Zwillingsübel der radikalen Umweltbewegung, d. h. die globale Erwärmung und die Versauerung der Ozeane, auf Haie und insbesondere auf ihre Zähne auswirken könnte.​

Hintergrund

Um hier ein wenig Hintergrundwissen einzubringen: Seit Jahrzehnten behaupten Klimaalarmisten auf der Grundlage modellgestützter Prognosen, dass die globale Erwärmung und die Versauerung der Ozeane der Flora und Fauna der Erde schweren Schaden zufügen. Und wenn dieser Schaden nicht gestoppt wird, so sagen sie, wird er letztendlich zum Aussterben zahlreicher Arten führen.
Die Versauerung der Ozeane und die Erwärmung der Meere werden jedoch weit überschätzt und haben im Allgemeinen nichts mit der Realität zu tun. In fast allen Fällen ist das vorhergesagte Ausmaß der Schäden übertrieben, da die extremsten Szenarien für die zukünftige Temperatur und den pH-Wert des Meerwassers verwendet werden. Darüber hinaus berücksichtigen die Prognosen nicht die Fähigkeit der Arten, sich sowohl innerhalb einer Generation als auch über Generationen hinweg zu akklimatisieren und anzupassen.
Wenn diese und andere Einschränkungen richtig berücksichtigt werden, weichen die Vorhersagen von Untergang und Düsternis hoffnungsvollen Szenarien, in denen Wissenschaftler die globale Erwärmung und die Versauerung der Meere als weitgehend unproblematisch betrachten.​

Irreführende Analyse

Die Arbeit von Leung et al. fällt in die letztgenannte Kategorie, obwohl sie eines der extremeren Szenarien der künftigen globalen Erwärmung und der Versauerung der Ozeane zugrunde gelegt haben. Das sechsköpfige Forscherteam konzentrierte sich auf den Port-Jackson-Hai (Heterodontus portusjacksoni) und zog frisch geschlüpfte Junghaie zwei Monate lang unter kontrollierten Laborbedingungen bei zwei Temperatur- (Umgebungstemperatur oder +3°C) und zwei Ozeanversauerungsregimen (pH-Wert des Meerwassers bei Umgebungstemperatur oder -0,3 pH-Einheiten) auf.
Am Ende des Versuchszeitraums untersuchten die Autoren die mechanischen und mineralogischen Eigenschaften der Haifischzähne, um etwaige Unterschiede zwischen den Behandlungen festzustellen. Die Bedeutung ihrer Arbeit liegt in den Auswirkungen auf die Räuber-Beute-Interaktionen und die Energiedynamik in künftigen Meeresumgebungen, die durch die Versauerung und Erwärmung der Ozeane gefährdet sein dürften.
Die Ergebnisse der Studie zeigten leichte Unterschiede in verschiedenen mechanischen Eigenschaften bei alleiniger Ozeanversauerung oder alleiniger Temperatur. So verringerte eine höhere Temperatur sowohl die Elastizität der Zähne (erkennbar an einem höheren Elastizitätsmodul) als auch die mechanische Belastbarkeit, während die Versauerung der Ozeane die Elastizität der Zähne erhöhte und die Härte der Zähne verringerte (siehe Abbildung 1).​

Abbildung 1. Mechanische Eigenschaften von Haifischzähnen, einschließlich (a) Härte, (b) Elastizitätsmodul und (c) mechanische Belastbarkeit nach Exposition gegenüber verschiedenen Meerwassertemperatur- und pH-Behandlungsbedingungen (Mittelwert + SE, n = 4). Kontrolle = 16°C, pH 8,0; OA = 16°C, pH 7,7; Temp = 19°C, pH 8,0; OA × Temp = 19°C, pH 7,7. Quelle: Leung et al. (2022).
In Kombination fanden Leung et al. jedoch heraus, dass dieser „benthische Hai in der Lage war, die mineralogischen Eigenschaften seiner Zähne anzupassen, um ihre Haltbarkeit unter zukünftigen Meerwasserbedingungen (d. h. erhöhter Säuregehalt und Temperatur) aufrechtzuerhalten, was auf eine potenzielle Fähigkeit zur Akklimatisierung hinweist, um Stressfaktoren des Klimawandels zu tolerieren.“
Mit anderen Worten: Die Forscher beobachteten, dass die Haltbarkeit der Haifischzähne zunahm; sie waren „aufgrund der Produktion elastischerer Zähne weniger anfällig für physische Schäden.“ Folglich kommen Leung et al. zu dem Schluss, dass ihre Ergebnisse „ein optimistischeres Bild von der Fitness und dem Überleben [der Haiarten] in der Zukunft vermitteln.“​

Schlussfolgerung:

Eine weitere wissenschaftliche Studie hat also gezeigt, dass die Versauerung und Erwärmung der Ozeane kein Problem darstellt. Und das ist eine gute Nachricht für die Produzenten künftiger Shark Week-Fernsehereignisse – sie werden weiterhin so viel Filmmaterial bekommen, wie sie sich nur wünschen können, nämlich von diesen riesigen Perlweißen, die in einem weiteren guten alten Haifutterrausch mampfen!​

Reference

Leung, J.Y.S., Nagelkerken, I., Pistevos, J.C.A., Xie, Z., Zhang, S. and Connell, S.D. 2022. Shark teeth can resist ocean acidification. Global Change Biology 28: 2286-2295, DOI: 10.1111/gcb.16052.

Link: Ocean Acidification Cut Down to Size | https://wattsupwiththat.com/2022/08/22/ocean-acidification-cut-down-to-size/
 
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Die Meere versauern bereits und manche Organisationen für Meeresbiologie haben damit begonnen, Korallenarten zu suchen oder zu züchten, die mit der angestiegenen Versauerung der Ozeane sowie auch mit der agestiegenen Temperatur der Ozeanebesser zurecht kommen.

Ich erspare mit jetzt Links, denn das Internet ist voll mit Berichten über das Problem der Übersäuerung der Ozeane.
Ich war und bin meistens Pragmatiker, in jedem Fall bei Themen, von denen ich zwar kein fundiertes Wissen oder gar keine Ahnung habe, die mich aber in meinem Leben grundsätzlich betreffen.
Dazu zählt natürlich auch die Thematik "Klimawandel".
Da ich seit weit über 50 Jahren die physikalische und philosophische Prämisse Panta Rhei verinnerlicht habe, bin ich bislang noch nie auf die Idee gekommen, dass eine statistisch definierte Grösse "Klima" sich etwa NICHT verändern könnte.

"Klima" ist nichts weiter als Wetterstatistik, die in definierten Zeiträumen und definierten geographischen Grössen eine Auswertung der Wetterlagen in Vergangeneit und eine Prognose abgeben kann.

Das ist viel Wert, aber eben auch genau so viel nichts, wenn man nämlich Ort und Zeiträume einfach in kosmische Dimensionen aufzoomt!
"Das Klima" gibt es definitiv nicht ohne einen Zeitraum und ein Gebiet anzugeben.
Immerhin waren alle (in kosmischen Zeiträumen) momentane Klimazonen schon mal völlig woanders auf der Welt ...

Ich gehe davon aus, was mir als Beschreibung der Klima-Situation wichtig ist, was ich selbst durchdenken kann, in der Art, in der ich seit einigen Jahrzehnten Probleme erkenne und angehe und, offensichtlich, überlebt habe. :cool:
Und das heisst für mich:
Klimawandel ist normal.
Klimawandel-Beeinflussung durch den Menschen ist möglich.
Das heisst für mich, zu fragen:
1. Wie weit wäre der natürliche Klimawandel, wenn man den menschlichen Einfluss abzieht?
2. Gibt es dazu keine Fakten, ist das Problem erledigt und ich stelle mich auf den Klimawandel ein.
3. Gibt es dazu Fakten, dann gilt es natürlich, den dann konkret handelbaren menschengemachten Anteil zu bearbeiten, völlig zu beenden, geht ja wohl kaum, und es bleibt trotzdem der natürliche Klimawandel, auf den reagiert werden muss!

Ich habe ja den Eindruck, dass es bes. grüne Idioten gibt, also alle die von KlimaSCHUTZ faseln, die meinen, einen klimatischen Zustand konservieren, also ein Ist erhalten und schützen zu können!
Wie oft frage ich die dann, welches Klima genau "geschützt" werden soll, das europäische der Gegend von Hamburg?

Wie auch immer, die Verdreckung der Welt muss aufhören, der politische, sinnlose aber manipulierende, auf die emotionale Ebene "Schutz" zielende Kampfbegriff "Klimaschutz" muss wieder "Umweltschutz" werden, den man, im Gegensatz zu "Klimschutz" nämlich ganz konkret sehen, wiegen, messen und sanktionieren kann.
Jedenfalls:
Wenn das Wetter bei mir immer regnerischer wird, baue ich zuerst mal eine bessere Drainage und warte nicht, bis jemand einen Schuldigen gefunden oder eben auch konstruiert hat, mit dessen Verurteilung dann das Wetter zurückgedreht, oder noch besser, das alte Wetter "geschützt" wird ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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