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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 204 59,1%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,2%

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Und trotzdem gibt es Spinner wie den Vahrenholt, die eine Abkühlung vorhersagten ... und gnadenlos widerlegt wurden.

Das thematisieren die EIKE-Spinner aber nicht.
Dafür thematisieren die "EIKE-Spinner" aber, das allein die Umstellung von Messungen mittels Quecksilber-Thermometern auf Messungen mit elektronischen Widerstands-Thermometer für eine "Temperatursteigerung" von durchschnittlich 0,93 °C verantwortlich ist (Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1 | https://eike-klima-energie.eu/2015/08/23/sommerhitze-2015-klimawandel-oder-normales-wettergeschehen-teil-1/) - bei einer Vergleichsmessung über 3.144 Tage (also fast 9 Jahre).
Die Maximale Temperatur"differenz" betrug sogar 6,4 °C.

Oder das seit nunmehr 16 oder 6 Jahren (je nach Autor) es zu keiner Temperatursteigerung mehr kam.

Oder das die Tagestieftemperaturen (also nachts) entgegen dem "Klimatrend" gleichbleiben bzw. sogar fallen, was einem Treibhauseffekt widerspricht.

Übrigens behaupten auch die "EIKE-Spinner" nicht, daß es keinen Einfluß des Menschen auf das Wetter und damit langfristig auf das Klima geben würde.
Sie siedeln den menschlichen Einfluß nur nicht beim CO2 an, sondern:
1. Trockenlegung der Landschaften durch Drainage von Äckern und Wäldern.
2. zunehmende Landschaftsversiegelungen durch Bebauung
3. Überdimensionierung der Windräder und dadurch Schaffung von Extremwetterlagen.


Und nun noch was Aktuelles für die Klima-Gläubigen:

Arktische Meereis-Ausdehnung auf Dekaden-Hoch: Können Untergangspropheten das erklären?

 

Wolfgang Langer

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Dafür thematisieren die "EIKE-Spinner" aber, das allein die Umstellung von Messungen mittels Quecksilber-Thermometern auf Messungen mit elektronischen Widerstands-Thermometer für eine "Temperatursteigerung" von durchschnittlich 0,93 °C verantwortlich ist (Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1 | https://eike-klima-energie.eu/2015/08/23/sommerhitze-2015-klimawandel-oder-normales-wettergeschehen-teil-1/) - bei einer Vergleichsmessung über 3.144 Tage (also fast 9 Jahre).
Die Maximale Temperatur"differenz" betrug sogar 6,4 °C.

Oder das seit nunmehr 16 oder 6 Jahren (je nach Autor) es zu keiner Temperatursteigerung mehr kam.

Oder das die Tagestieftemperaturen (also nachts) entgegen dem "Klimatrend" gleichbleiben bzw. sogar fallen, was einem Treibhauseffekt widerspricht.

Übrigens behaupten auch die "EIKE-Spinner" nicht, daß es keinen Einfluß des Menschen auf das Wetter und damit langfristig auf das Klima geben würde.
Sie siedeln den menschlichen Einfluß nur nicht beim CO2 an, sondern:
1. Trockenlegung der Landschaften durch Drainage von Äckern und Wäldern.
2. zunehmende Landschaftsversiegelungen durch Bebauung
3. Überdimensionierung der Windräder und dadurch Schaffung von Extremwetterlagen.


Und nun noch was Aktuelles für die Klima-Gläubigen:

Arktische Meereis-Ausdehnung auf Dekaden-Hoch: Können Untergangspropheten das erklären?

Stefan Kämpfe am 28. September 2022 um 18:47



Wie alles in der Klimatologie, so unterliegt eben auch die Ausdehnung des arkt. Meereises Schwankungen, die u. a. durch die Sonnenaktivität, die PDO und die AMO gesteuert werden. Und weil die PDO schon in einer Negativ-Phase ist, so nimmt die Fläche des Arktis-Meereises eben wieder etwas zu; falls die AMO in Kürze auch in die Kaltphase wechselt, könnte sich die Zunahme gar noch beschleunigen. Das Aktuellste zum Arktiseis gibt’s beim NSIDC hier Arctic Sea Ice News and Analysis | Sea ice data updated daily with one-day lag | http://nsidc.org/arcticseaicenews/

Eisfreie Arktis, wie von Al Gore, PIK und Konsorten seit Jahrzehnten geunkt?

Ein Satz mit x – das war wohl nix.
 

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Dafür thematisieren die "EIKE-Spinner" aber, das allein die Umstellung von Messungen mittels Quecksilber-Thermometern auf Messungen mit elektronischen Widerstands-Thermometer für eine "Temperatursteigerung" von durchschnittlich 0,93 °C verantwortlich ist (Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1 | https://eike-klima-energie.eu/2015/08/23/sommerhitze-2015-klimawandel-oder-normales-wettergeschehen-teil-1/) - bei einer Vergleichsmessung über 3.144 Tage (also fast 9 Jahre).
Die Maximale Temperatur"differenz" betrug sogar 6,4 °C.
Was Wunder, EIKE-Spinner halt.
Denen ist keine Ausrede zu billig, anthropogenen Einfluß zu leugnen.
Übrigens behaupten auch die "EIKE-Spinner" nicht, daß es keinen Einfluß des Menschen auf das Wetter und damit langfristig auf das Klima geben würde.
Sie siedeln den menschlichen Einfluß nur nicht beim CO2 an, sondern:
1. Trockenlegung der Landschaften durch Drainage von Äckern und Wäldern.
2. zunehmende Landschaftsversiegelungen durch Bebauung
3. Überdimensionierung der Windräder und dadurch Schaffung von Extremwetterlagen.
EIKE-Spinner, ich schrieb es bereits.
q.e.d.

Windräder entnehmen weltweit nicht mal 0,001% der Energie der Atmosphäre, und die wird letztlich durch Wärme wieder der Atmosphäre zugeführt.
Der menschliche Einfluß durchs verbrennen von fossilen Rohstoffen ist mehr als eine Zehnerpotenz größer!

Die EIKE-Spinner im Widerspruch zum Stand der Wissenschaft!

https://efahrer.chip.de/news/beeinf...etter-jetzt-sprechen-forscher-klartext_105777
 

Le Bon

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Da sich bisher, soweit ich das hier mitbekommen habe, noch keiner der Klimavollpfosten zu den gleichgebliebenen CO2 Werten der letzte 132 Jahre geäußert hat, gehe ich davon aus, daß diese Kriminellen(!!) vorsätzlich Furcht generieren wollen. Dafür sollten sie hart bestraft werden. Ich schlage vor, nackt in Käfigen in der Sahara!;) Auch nachts!
 

Wolfgang Langer

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Da sich bisher, soweit ich das hier mitbekommen habe, noch keiner der Klimavollpfosten zu den gleichgebliebenen CO2 Werten der letzte 132 Jahre geäußert hat, gehe ich davon aus, daß diese Kriminellen(!!) vorsätzlich Furcht generieren wollen. Dafür sollten sie hart bestraft werden. Ich schlage vor, nackt in Käfigen in der Sahara!;) Auch nachts!



"Wer Wetterstationen-Messwerte nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt (wie der Klima-Schwindelrat IPCC), wird mit nacktem Hintern dem klimaerwärmten germanischen Hochsommer nicht unter zwei Jahren ausgesetzt!"




;-)
 

Wolfgang Langer

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"Wer Wetterstationen-Messwerte nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt (wie der Klima-Schwindelrat IPCC), wird mit nacktem Hintern dem klimaerwärmten germanischen Hochsommer nicht unter zwei Jahren ausgesetzt!"




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Nicht D-Land, sondern Sahara! Da knistert die Haut tachsüber und nachts friert sie ein. Sehr schön!;)
 

Wolfgang Langer

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Nicht D-Land, sondern Sahara! Da knistert die Haut tachsüber und nachts friert sie ein. Sehr schön!;)

200 Milliarden Euro Entlastung
Ampel einigt sich auf Energiepreis-Bremse​

Haben eine Einigung für einen Energiepreis-Deckel gefunden (v.l.): Finanzminister Christian Lindner (FDP), Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)

Haben eine Einigung für einen Energiepreis-Deckel gefunden (v.l.): Finanzminister Christian Lindner (FDP), Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne, Archivfoto)


Foto: MICHELE TANTUSSI/REUTERS

29.09.2022 - 13:23 Uhr
Laut Medienberichten hat sich die Ampel-Koalition auf eine Energiepreis-Bremse geeinigt. Das gesamte Entlastungspaket beläuft sich auf etwa 200 Milliarden Euro.

......................................

200 Milliarden Euro ZUSÄTZLICHE SCHULDEN!​

 
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Windräder entnehmen weltweit nicht mal 0,001% der Energie der Atmosphäre, und die wird letztlich durch Wärme wieder der Atmosphäre zugeführt.
Und allein die Deutschland installierten Windräder entsprechen auch nicht einer Windmauer von 700 m Höhe quer durch die Republik.

Der menschliche Einfluß durchs verbrennen von fossilen Rohstoffen ist mehr als eine Zehnerpotenz größer!
Genau, das sieht man insbesondere an den Tagestieftemperaturen, die nachts schlafen und manchmal dabei aus dem Bett fallen, deshalb gleich bleiben bzw. sinken.

Denen ist keine Ausrede zu billig, anthropogenen Einfluß zu leugnen.
Genau deshalb führen sie ja auch nur die menschlichen Einflüsse auf Wetter und damit Klima auf, weil sie mit den griechischen Wörtern Άνθρωπος und προκαλεί nichts und schon gar nichts mit dem von diesen Wörtern abgeleiteten Wort anthropogen anfangen können.


Was wir von als "Spinner" bezeichneten Wissenschaftlern zu halten haben, daß wissen wir doch spätestens seit den Corona-"Spinnern".
Was war nochmal der am meisten gewaschene Körperteil in den letzten Jahren?
Das Gehirn!
 

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Und allein die Deutschland installierten Windräder entsprechen auch nicht einer Windmauer von 700 m Höhe quer durch die Republik.
Nö, tun sie nicht.
Aber das kapieren Spinner nicht, die irgendwelchen Kram nachplappern.

Alleine Wohngebäude: 19,3 Mio ... ergibt eine "Windmauer" von 1 km Höhe und 926 km Länge. *muahahahahahaha*

Es gibt ausserdem keine "Windmauer", weil die Windräder viel zu weit voneinander entfernt stehen.
Und, oh Wunder, die drehen sich alle, statt den Wind entscheiden bremsen zu können.

Zum weltweiten Energieeintrag fossiler Energie fällt dir erst recht nix ein.
Locker ne Zehnerpotenz mehr als alle Windräder produzieren.
Dazu schweigen die EIKE-Spinner ... weil sie es mit den Fakten nicht so haben.

Dazu das extra CO2, das die Erdatmosphäre wegen seiner IR-Sensitivität erwärmt.
 

Wolfgang Langer

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CO2 erwärmt das Klima wohl weniger stark als lange angenommen, sagt neue Studie – Die Klimaschau

Gepostet von Grünfeld Robert | Sep 28, 2022 | Klima | 15 |



CO2 erwärmt das Klima wohl weniger stark als lange angenommen, sagt neue Studie – Die Klimaschau


Eine neue Studie von Nicholas Lewis im Fachblatt „Climate Dynamics“ stellt die Klimawelt auf den Kopf.

In dieser Sondersendung zur gerade erschienenen Publikation erläutern wir den fachlichen Hintergrund und die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung. Laut den neuen Erkenntnissen wirkt das CO2 offenbar weniger stark erwärmend als lange befürchtet.
Dies könnte weitreichende Folgen für die Klimawissenschaften und darauf aufbauende politische Entscheidungen haben. Also auf jeden Fall reinschauen, um mitreden zu können, unabhängig davon, was Sie vom Klimawandel halten.




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nachtstern

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Daniel Pokraka: Gas noch teurer!


In einem Kommentar bei den Tagesthemen fordert Journalist Daniel Pokraka, dass Gas noch teurer wird




30. September 2022

Lesezeit: 2 Minuten


Daniel Pokraka


Der ARD-Journalist Daniel Pokraka hat sich in einem Tagesthemenkommentar für eine Verteuerung eines „übermäßigen“ Gasverbrauchs ausgesprochen. Wörtlich sagte der Berlinkorrespondent des Bayrischen Rundfunks, die Kommission, die die Gaspreisbremse entwerfe, solle „am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen!“ Was genau ein übermäßiger Verbrauch sein soll, erklärte Pokraka nicht.
Die politisch einseitigen Kommentare in der ARD-Spätnachrichtensendung Tagesthemen werden immer abgehobener. Am vergangenen Abend erklärte Daniel Pokraka, Korrespondent des Bayrischen Rundfunks im ARD-Hauptstadtstudio, in einem Kommentar auf die am Nachmittag in Berlin vorgestellte Gaspreisbremse, dass ein übermäßiger Verbrauch von Gas „am besten […] noch teurer“ gemacht werden müsse. Zudem müssten immer weitere Sparanreize geschaffen werden. Nachhaltig wirkende Steuersenkungen, der Wegfall teurer, ideologischer Ampelprojekte und eine Ausweitung des Energieangebots, wie von der AfD als Krisenlösung gefordert, zieht Pokraka überhaupt nicht in Betracht.

„Gaspreisbremse“: Noch ist kaum etwas bekannt​

200 Milliarden Euro und keiner weiß woher. Die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) 200-Milliarden-Euro Schirm wirft viele Fragen auf. Wie hoch die konkrete Entlastung für Verbraucher und Unternehmen sein wird? Völlig ungewiss. Ob die auf zehn Prozent gekletterte Inflation weiter angeheizt wird? Wahrscheinlich. Dass die Strom- und Gaspreise in Deutschland trotzdem weltspitze bleiben werden? Fast sicher. Auch über die Ausgestaltung der Entlastungen ist so gut wie überhaupt nichts bekannt. Trotz allem wagt sich der ARD-Journalist Daniel Pokraka in den ARD-Tagesthemen an eine Bewertung. Es sei „schon ärgerlich“, dass die Bundesregierung so lange gebraucht habe, die Gasumlage „zu beerdigen“. „Gut, dass die Umlage weg ist“, führt der Journalist aus, der im weiteren Verlauf seines Kommentars auch die staatliche Rettung von Unternehmen wie Uniper als richtig bezeichnet.

Pokraka: Millionen Menschen, „die das Geld eigentlich nicht brauchen“, profitieren​

Die nun vorhergesehene Preisbremse, die überhaupt noch nicht ausgearbeitet ist, bezeichnet Pokraka als „gefährlich“. Millionen Menschen, „die das Geld eigentlich nicht brauchen“, würden wieder profitieren. Zudem sei das ausgesendete Signal: „Ein, zwei Grad wärmer könnt ihr ruhig heizen, ganz so teuer wird es schon nicht.“ Der ARD-Journalist kritisiert die fehlenden Ideen zum Thema Energie sparen, obwohl das der entscheidende Hebel in der Krise sei. Wenn der Gasverbrauch weiterhin steige, „wird’s eng im Winter“, so Pokraka.

Pokraka: Am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen!​

Dass die Bundesregierung weiterhin nicht alle verfügbaren Energiequellen nutzt und die für Deutschland schädlichen Sanktionen beenden sollte, um ein normales Preisniveau im Energiesektor zu erzielen, thematisiert der ARD-Mann nicht. Auch Steuersenkungen für langfristige Entlastungen und den Wegfall ideologischer und teurer Klimaprojekte spielen in Pokrakas Kommentar keine Rolle. Stattdessen sollen die deutschen Bürger am besten überall sparen. Die Kommission zur Ausgestaltung der Gaspreisbremse solle „die Quadratur des Kreises“ hinbekommen. Sparanreize schaffen und gleichzeitig „am besten übermäßigen Verbrauch noch teurer machen.“ Was genau ein „übermäßiger Verbrauch“ ist, wer diesen definiert und welches exorbitante Preisniveau ihm vorschwebt, behandelt Pokraka nicht. Sorgen machen muss sich der Kommentator vor seiner nächsten Energierechnung eher nicht. Laut offiziellen Angaben der ARD verdienen deren Redakteure 3.910 bis 11.122 € im Monat.

Daniel Pokraka: Gas noch teurer! - Münzenmaiers Magazin | https://www.muenzenmaiers-magazin.de/2022/09/medien/daniel-pokraka-gas-noch-teurer/
 

Wolfgang Langer

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Gletscherschwund in den Alpen: keinesfalls einzigartig​


Gletscherschwund in den Alpen: keinesfalls einzigartig

Gletscher als Zeitzeugen, Bild G. Patzelt

Dieses Jahr ist das Lamento wegen der «sterbenden» Gletscher besonders laut. Doch spektakuläre Holzfunde über der heutigen Waldgrenze zeigen, dass früher Bäume wuchsen, wo heute noch immer Eis ist. Die Gletscher waren in den letzten Jahrtausenden mehrmals kürzer als heute.

...

Eismumie «Ötzi» deutet auf eisfreie Bergübergänge vor 5000 Jahren


In anderen Gegenden Norwegens stiess man in der Nähe von Gletschern auf Schuhe, Kleidungsstücke, Werkzeuge, Hufeisen und Pfeile, mit einem Alter von bis zu 6000 Jahren. Die Funde deuten auf Reiserouten, die nur wegen einer geringen Eisbedeckung begangen werden konnten.


In dieses Bild passt die Entdeckung des Eismumie «Ötzi» im Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich im Jahr 1991. Die Mumie ist über 5000 Jahre alt und ein Hinweis, dass die Menschen in der Jungsteinzeit Bergübergänge benutzten, die heute noch immer vereist sind.


Natürlich kann man anhand der Länge von Gletschern nicht eins-zu-eins auf die Temperaturen in früheren Jahrtausenden schliessen. Auch Niederschläge haben einen starken Einfluss auf das Gletscherwachstum. Dennoch: Es muss in Europa seit der letzten Eiszeit mehrere Phasen gegeben haben, in denen es – zurückhaltend gesagt – mindestens so warm war wie heute. Klar ist jedenfalls, dass der gegenwärtige Eisschwund alles andere als einzigartig ist.


Studie ETH/WSL, 2022:


https://tc.copernicus.org/articles/16/3249/2022/


Studie Joerin, Schlüchter et al., 2006:


https://journals.sagepub.com/doi/10.1191/0959683606hl964rp
 

Wolfgang Langer

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Dafür thematisieren die "EIKE-Spinner" aber, das allein die Umstellung von Messungen mittels Quecksilber-Thermometern auf Messungen mit elektronischen Widerstands-Thermometer für eine "Temperatursteigerung" von durchschnittlich 0,93 °C verantwortlich ist (Sommerhitze 2015 – Klimawandel oder ’normales‘ Wettergeschehen, Teil 1 | https://eike-klima-energie.eu/2015/08/23/sommerhitze-2015-klimawandel-oder-normales-wettergeschehen-teil-1/) - bei einer Vergleichsmessung über 3.144 Tage (also fast 9 Jahre).
Die Maximale Temperatur"differenz" betrug sogar 6,4 °C.

Oder das seit nunmehr 16 oder 6 Jahren (je nach Autor) es zu keiner Temperatursteigerung mehr kam.

Oder das die Tagestieftemperaturen (also nachts) entgegen dem "Klimatrend" gleichbleiben bzw. sogar fallen, was einem Treibhauseffekt widerspricht.

Übrigens behaupten auch die "EIKE-Spinner" nicht, daß es keinen Einfluß des Menschen auf das Wetter und damit langfristig auf das Klima geben würde.
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2. zunehmende Landschaftsversiegelungen durch Bebauung
3. Überdimensionierung der Windräder und dadurch Schaffung von Extremwetterlagen.


Und nun noch was Aktuelles für die Klima-Gläubigen:

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E-Mail: holger.thuss@tvrgroup.de
www.eike-klima-energie.eu

1. Oktober 2022

Liebe Freunde und Mitstreiter,
die Energiewende ist grandios gescheitert. Weil die Naturgesetze sich nicht nach Politikern richten. Und nun auch noch das, nämlich eine schlechte Nachricht für Greta und ihre Freunde: am 25./26. November 2022 findet die nächste wissenschaftliche EIKE-Konferenz statt. Dieses Jahr in der Nähe von Halle/Saale. Eine Industrieregion, der durch die Energiewende Massenarbeitslosigkeit droht.
ARD und ZDF werden das den Menschen im Land nicht sagen. Und deshalb erheben wir unsere Stimme. Politisch garantiert unkorrekt. Möglicherweise sitzen zu der Zeit bereits Menschen in Deutschland in kalten Wohnungen, vielleicht ist mancherorts das Licht ausgegangen. Es gibt eine menschengemachte Energiekatastrophe. Gemacht von Politikern und all den „Experten“, die eine Industrienation mit Flatterstrom am Laufen halten wollen. Letztlich liegt es an uns, den Menschen die Wahrheit zu sagen.
Voriges Jahr schrieb ich an dieser Stelle: „Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl werden Klima- und Energiethemen weiter unseren politischen Alltag bestimmen. Einflußreiche politische Kräfte werden weiter alles daran setzen, dem Standort Deutschland den Rest zu geben.“ Genau das ist eingetreten! Da sich die Energiefrage zum wichtigsten Thema unserer Zeit geworden ist hat, fühlen wir uns geradezu verpflichtet, unser Engagement fortzusetzen. Daß dieser Klimakatastrophen-Energiewende-Unsinn gestoppt werden muß, kann gar nicht oft genug wiederholt werden! Dazu kommt, daß die Gegenseite nicht untätig gewesen ist. Den üblichen Interviewanfragen von „unabhängigen“ Sendern wie der ARD folgten Anfragen dubioser Youtube-Kanäle.
Wie üblich handelt es sich um den Beginn der jährlichen Schmutzkampagne gegen uns. Immerhin halten uns diese Leute für den „Dreh- und Angelpunkt der deutschen Klimaleugnerszene“. Das letzte ARD-Interview enthielt von den 1 1/2 Stunden Interview mit Herrn Limburg nur wenige Minuten. Der Rest waren Propaganda und weitere Lügen aus dem Internet.
Da diese Konferenz bereits die fünfzehnte sein wird (Kinder, wie die Zeit vergeht!) werde ich hier nicht auf das geplante Programm eingehen. Sicher ist, daß wir wieder interessante Referenten einladen, die unserem Anspruch gerecht werden. Bitte schauen Sie sich unseren YouTube-Kanal an. Dort finden Sie die Referate der letzten Konferenzen. Und einige neue Beiträge, die deutlich zeigen, worum es bei uns geht.
EIKE-Konferenzen kosten viel Geld. Referenten müssen aus aller Herren Länder anreisen. Selbst bei allergrößter Sparsamkeit brauchen wir dringend Ihre Hilfe. Deshalb bitte ich Sie herzlich, mit einer möglichst großzügigen Spende die Finanzierung der Konferenz zu unterstützen. Wenn Sie Fragen dazu haben, schreiben Sie uns. Oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Holger Thuß

Steuernummer: 162/140/01733, USt-IdNr.: DE272177957
IBAN: DE34 8309 4454 0042 4292 01

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Kältereport Nr. 28 / 2022​



Gepostet von Chris Frey | Okt 04, 2022 | Klima | 0 |



Kältereport Nr. 28 / 2022


Foto: © Christian Freuer



Christian Freuer
Vorbemerkung: Kaum geht es in Europa in den Herbst und Richtung Winter, mehren sich auch von hier schon Meldungen über Kälterekorde. Aber auch auf der Südhalbkugel will der ausklingende Winter noch nicht weichen.
Meldungen vom 19. September 2022:

Frost in Frankreich

Europa hat mit einem rekordverdächtigen Spätsommerfrost zu kämpfen – einem Frost, der den gekauften Medien völlig egal ist (welch Überraschung!).
In den Ebenen Zentralfrankreichs herrschte am Wochenende Septemberfrost – sowohl Bodenfrost als auch Luftfrost (unter 2 m).
Es wurden monatliche Tiefsttemperatur-Rekorde aufgestellt, unter anderem in Brest, auch wenn viele dieser neuen Richtwerte aufgrund eines Standortwechsels der Stationen offiziell nicht gelten werden.​
[Derartige Änderungen führen aber fast immer zu höheren Werten. Für mich persönlich könnte hier eine Ausrede konstruiert werden, um die Kälte wegzureden.]

——————————–​

Kälteste Sommernächte in Nord- und Mittelitalien

In den letzten Tagen wurden in vielen Regionen Italiens historisch kalte Nächte registriert. Die Temperaturen sind sowohl in den nördlichen als auch in den zentralen Regionen unter den Gefrierpunkt gesunken, und das auch in den tieferen Lagen.
Nach einem warmen Juli/August haben zahlreiche italienische Wetterstationen die kältesten jemals aufgezeichneten Nächte
(vor der Herbsttagundnachtgleiche) registriert. Dies ist genau das, was eine Periode lang anhaltender geringer Sonnenaktivität erfordert: Ausbrüche intensiver Sommerhitze, gefolgt von dramatischen Abkühlungen und strengen, arktischen Wintern – eine Konstellation, die durch einen stark mäandrierenden Jetstream angetrieben wird.
——————————–​

Kältester 18. September in den Niederlanden

Der Sonntag war der kälteste 18. September, der je in den Niederlanden gemessen wurde, berichtet Weeronline.
Die Höchsttemperatur an der nationalen Wetterstation in De Bilt erreichte nur 13,3°C und brach damit den bisherigen Tiefstwert von 13,5°C aus dem Jahr 1962.
Der Höchststand am Sonntag wurde um 12:40 Uhr gemessen, danach kühlte es schnell auf 11,3°C ab.
In einigen Orten im Osten der Niederlande war es sogar noch kälter, in Enschede zum Beispiel wurde ein Höchstwert von nur 12,1 °C erreicht.​

Link: Frosts Sweep France; Coldest Summer Nights Ever Recorded In Northern/Central Italy; Chilliest Sept 18 For The Netherlands; New Study Finds There Is No Climate Emergency; + 'That' Sunspot Has Resurrected - Electroverse | https://electroverse.co/frosts-sweep-france-italy-cold-chilly-netherlands-no-climate-emergency-sunspot/
——————————–
Meldungen vom 20. September 2022:

Monte Rosa, Dolomiten: frühester Termin mit einer Temperatur unter –20°C jemals

Der gut dokumentierte Sommer in Europa mit seinen warmen afrikanischen Luftströmen scheint in weiter Ferne zu liegen, da viele Länder nun frostigen arktischen Ausbrüchen ausgesetzt sind.
An der Capanna Margherita in Monte Rosa, Italien, wurden kürzlich zwei Tiefsttemperaturrekorde gebrochen – zusätzlich zu den vielen, die am Wochenende in Italien und Frankreich gefallen sind, wie hier berichtet wird – eine Wetterstation, die bereits 1899 eröffnet wurde.
Die Temperatur sank am 17. September am Morgen auf -21,2 °C, womit sowohl die bisher niedrigste Tagestemperatur (-19,7 °C im Jahr 2013) als auch das Datum für die früheste Unterschreitung von -20 °C in der Geschichte um eine ganze Woche (24. September 2004) überboten wurden.
In der darauffolgenden Nacht fielen die Temperaturen sogar noch tiefer und erreichten -22°C. Damit wurde der monatliche Tiefstwert der Station vom 26. September 2020 eingestellt.​
 

Wolfgang Langer

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a00007-150.gif
Wie man schön ablesen kann,
ist der langjährige Mittelwert jetzt erreicht,
morgen überschritten.
Schön erlebt am fast-Hochwasser der Flüsse,
die wir gestern uns angeschaut haben.
Die 500, bei Triberg war wegen Hangrutschen vom Regen nur einseitig befahrbar, Ampel.

Was hörst du von den DÜRRE-Wahnsinnigen?

NIX MEHR. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 

Wolfgang Langer

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Anpassung ist besser als CO₂-Vermeidung​



Gepostet von Admin | Okt 03, 2022 | Klima | 4 |



Anpassung ist besser als CO₂-Vermeidung


Todesfälle durch Wetter und Klima.



In den letzten hundert Jahren ist die Zahl der Toten wegen Unwetter trotz Klimawandel massiv zurückgegangen. Die Menschen können sich heute besser schützen. Auch in anderen Bereichen zeigt sich: Anpassung ist die effizienteste Methode, um sich vor der Erderwärmung zu schützen.

Von Peter Panther

Die Entwicklung ist beeindruckend: In den 1920er- und 1930er-Jahren kamen weltweit jährlich noch etwa 450’000 Menschen wegen extremer Wetterereignisse wie Stürmen oder Überschwemmungen ums Leben. Mittlerweile sind es aber durchschnittlich noch 35’000 Menschen pro Jahr. Das ist ein Rückgang um weit über 90 Prozent. Berücksichtigt man das Bevölkerungswachstum der letzten hundert Jahre, beträgt die Abnahme sogar 98 Prozent.
2020 sagte Ernst Rauch, Chef der Klimaforschung und Geowissenschaften beim Rückversicherer Munich Re, zur Abnahme der Zahl der Toten wegen Naturkatastrophen: «Ganz entscheidend sind die Warnung der Bevölkerung und die Evakuierung, die wesentlich besser funktionieren als in früheren Jahrzehnten.»
Bei Dürren beträgt der Rückgang der Sterblichkeit, unter Berücksichtigung des Bevölkerungswachstums, gegenüber den 1920er-Jahren sogar unglaubliche 99,99 Prozent. Mit anderen Worten: Heute kommt kaum mehr jemand ums Leben, nur weil es nicht regnet. Denn die Versorgung mit Wasser bei Dürreeignissen funktioniert fast überall um Welten besser als früher.

Je reicher, desto weniger Todesopfer

Solche Entwicklungen mögen angesichts der ständigen Meldungen über angeblich immer schlimmere Unwettern und Dürren überraschen. Doch die Menschen schaffen es laufend besser, sich an Extremwetter-Ereignisse anzupassen – egal, ob die Erderwärmung deren Auftreten begünstigt oder nicht. Anpassung ist offensichtlich effizient.
Und am besten können sich die Menschen an die Unbill der Natur anpassen, wenn sie die notwendigen finanziellen Mittel dazu haben. Diesen Zusammenhang belegte 2007 ein Forscherteam um den amerikanischen Geowissenschaftler Gregory van der Vink. Das Team hatte in 133 Ländern die jährlich bei Naturkatastrophen gestorbenen Menschen für die Zeit von 1964 bis 2004 erfasst.
Die Zahl der Opfer wurde mit dem Bruttosozialprodukt pro Kopf des jeweiligen Landes verglichen. Das Resultat: Die Zahl der Opfer war umso kleiner, je reicher die Bevölkerung war. Insbesondere fielen 80 Prozent aller erfassten Todesfälle in nur 15 Ländern an. Es waren fast ausnahmslos Länder mit tiefer wirtschaftlicher Leistung, wie Äthiopien, Sudan, Indonesien oder Bangladesch.

Die klimabedingte Sterblichkeit geht trotz Erderwärmung zurück

Der amerikanische Umweltforscher Matthew Kahn hatte solche Zusammenhänge schon früher erkannt. 2003 entwickelte er sogar eine Formel dafür: In einem Staat mit 100 Millionen Einwohnern, in dem das durchschnittliche Jahreseinkommen von 2000 Dollar auf 14’000 Dollar steigt, geht die Zahl der jährlichen Todesopfer wegen Naturkatastrophen um 700 zurück.
Anpassung ist auch ein sehr wirksames Mittel zum Schutz vor Temperaturextremen: So nimmt die Zahl der Hitze- und Kältetoten an vielen Orten laufend ab. Das britische Office for National Statistics (ONS) kam im letzten Januar zum Schluss, dass die klimabedingte Sterblichkeit in England und Wales innerhalb von nur 18 Jahren um 22 Prozent abgenommen hatte. Gemeint waren Todesfälle infolge hoher oder tiefer Temperaturen.
Konkret waren es 2001 noch 993 klimabedingte Todesfälle pro 100’000 Einwohner, 2019 aber nur noch deren 771. Gemäß dem ONS ist der Rückgang maßgeblich auf eine bessere Anpassung an Temperaturextreme, eine optimierte Gesundheitsvorsorge und auf «Verbesserungen der sozioökonomischen Umstände» zurückzuführen. Wer reicher ist, kann sich also besser vor Hitze und Kälte schützen.

Der Klimawandel spielt nur eine untergeordnete Rolle...

 

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