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Das ominöse Ozonloch, wurde es vielleicht durch einen Falschfarbenmedienschmäh hergestellt, kann es denn Luftlöcher überhaupt geben?
Kann ich mir nicht so recht vorstellen, die Atmosphäre befindet sich in ständiger chaotischer Verwirbelung in dynamischem Fluß. Ist die Lichtbrechungseigenschaft von Ozon signifikant?
Nach Medienberichten könnte man annehmen, der Eisbärbestand sei ein meterologischer Indikator, doch dürfte es dann mit der Katastrophe nicht weit her sein, denn der Bestand lag 1950 bei 5000, heute hat er sich auf 25000 erholt.
Jedes Frühjahr schmilzt an den Polen das Eis, wie fallendes Laub bei uns im Herbst. Gibt schöne dramatische Bilder, abrutschender Gletscherkanten, doch handelt es sich um einen jahreszeitlich bedingten Vorgang, der fälschlich mit einer Klimaerwärmung in Verbindung gebracht wird.
Sämtliche atmosphärischen Gase sind im Prinzip lebenswichtige Treibhausgase, der physikalische Effekt beruht auf der Lichtbrechung bzw Verschiebung in den Infrarotspektralbereich. Ohne diesen Effekt würden die Sonnenstrahlen nach Auftreffen sofort wieder in den Weltraum reflektiert werden. Für die irdische Biologie wäre es in der Nacht um ungemütliche ~ 150° zu kalt und am Tag ~ 150° zu heiß. Oder mehr. Im übrigen wird das völlig ungiftige, also umweltfreundliche? CO2 im ppm -Skalenbereich gemessen, entsprechend können die Auswirkung von Schwankungen in dieser Größenordnung als vernachlässigbar gelten. O2 hat einen atmosphärischen Anteil von 21%. ZZ der Saurier lag der Sauerstoffanteil bei 32%, Schwankungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre, und in ganz anderen Größenordnungen, hat es also, und zwar aus natürlichen Gründen, schon immer gegeben.
CO2 ist in natürliche Kreisläufe eingebunden, die Flora freut sich über einen erhöhten Anteil und dankt es mit verstärktem Wachstum. Pflanzen bauen durch Photosynthese das C ein und geben das für uns lebenswichtige O2 ab.
In ihrer Eigenschaft, das Licht zu brechen, unterscheiden sich O2 und CO2 nicht weiter. Als weitaus wirksamere Klimagase sind hier FKW und FCKW zu nennen oder das durch geförderten Rapsanbau in großen Mengen entstehende Lachgas. Dennoch ist immer nur von dem harmlosen CO2 die Rede, warum?
Die Erde ist kein geschlossenes Gewächshaus, sondern ein physikalisch offenes System, Erhöhung von CO2 in Minimalstanteilen kann keinen bleibenden Schaden anrichten, ist vielleicht sogar zu begrüßen. Und es gibt großräumige meterologische Rückkopplungen. Ein wirklich relevantes Klimagas, das zu ~ 2/3 für das Klima der Erde eine Rolle spielt, ist der Wasserdampf:
Die zu betrachtende Dynamik ist so charakterisiert, dass bei einer angenommenen Erwärmung, wodurch auch immer, angenommen künstlich, als Folgewirkung eine erhöhte Bildung von Wasserdampf durch Verdunstung, und damit also verstärkte Wolkenbildung auftritt. Eine dichtere Wolkendecke hat die Folgewirkung, dass die Sonnenstrahlung zu einem großen Teil wieder in den Weltraum reflektiert wird, ohne tiefere Luftschichten erreicht zu haben. Hierbei handelt es sich um einen vergleichsweise beträchtlichen Faktor, im Sommer verschafft eine vorbeiziehende Wolke, in deren Schatten man sich befindet, spürbare Abkühlung.
Dennoch wird industrieller Ausstoß von Wasserdampf in der Klimadebatte mit keiner Silbe aufgegriffen, etwa als Billigs-Gegenmaßnahme oder in Verrechnung mit CO2-Ausstoß. Mit überkompensatorischer Wirkungsmächtigkeit. Statt dessen wird immer nur das in meterologisch vernachlässigbaren Luftanteilen vorkommende CO2 hochgespielt, warum? Vielleicht dient es ja auch nur als Rechnungsgröße für Devisenspekulationen mit Emissionsrechtetrading? Einer Spekulationsblase aus heißer Luft. Ohne Realanteil.
Cash für nichts, Wie CO2-Handel funktioniert.
Klimawandel: der Drei-Billionen-Dollar-Schwindel
Kann ich mir nicht so recht vorstellen, die Atmosphäre befindet sich in ständiger chaotischer Verwirbelung in dynamischem Fluß. Ist die Lichtbrechungseigenschaft von Ozon signifikant?
Nach Medienberichten könnte man annehmen, der Eisbärbestand sei ein meterologischer Indikator, doch dürfte es dann mit der Katastrophe nicht weit her sein, denn der Bestand lag 1950 bei 5000, heute hat er sich auf 25000 erholt.
Jedes Frühjahr schmilzt an den Polen das Eis, wie fallendes Laub bei uns im Herbst. Gibt schöne dramatische Bilder, abrutschender Gletscherkanten, doch handelt es sich um einen jahreszeitlich bedingten Vorgang, der fälschlich mit einer Klimaerwärmung in Verbindung gebracht wird.
Sämtliche atmosphärischen Gase sind im Prinzip lebenswichtige Treibhausgase, der physikalische Effekt beruht auf der Lichtbrechung bzw Verschiebung in den Infrarotspektralbereich. Ohne diesen Effekt würden die Sonnenstrahlen nach Auftreffen sofort wieder in den Weltraum reflektiert werden. Für die irdische Biologie wäre es in der Nacht um ungemütliche ~ 150° zu kalt und am Tag ~ 150° zu heiß. Oder mehr. Im übrigen wird das völlig ungiftige, also umweltfreundliche? CO2 im ppm -Skalenbereich gemessen, entsprechend können die Auswirkung von Schwankungen in dieser Größenordnung als vernachlässigbar gelten. O2 hat einen atmosphärischen Anteil von 21%. ZZ der Saurier lag der Sauerstoffanteil bei 32%, Schwankungen in der Zusammensetzung der Atmosphäre, und in ganz anderen Größenordnungen, hat es also, und zwar aus natürlichen Gründen, schon immer gegeben.
CO2 ist in natürliche Kreisläufe eingebunden, die Flora freut sich über einen erhöhten Anteil und dankt es mit verstärktem Wachstum. Pflanzen bauen durch Photosynthese das C ein und geben das für uns lebenswichtige O2 ab.
In ihrer Eigenschaft, das Licht zu brechen, unterscheiden sich O2 und CO2 nicht weiter. Als weitaus wirksamere Klimagase sind hier FKW und FCKW zu nennen oder das durch geförderten Rapsanbau in großen Mengen entstehende Lachgas. Dennoch ist immer nur von dem harmlosen CO2 die Rede, warum?
Die Erde ist kein geschlossenes Gewächshaus, sondern ein physikalisch offenes System, Erhöhung von CO2 in Minimalstanteilen kann keinen bleibenden Schaden anrichten, ist vielleicht sogar zu begrüßen. Und es gibt großräumige meterologische Rückkopplungen. Ein wirklich relevantes Klimagas, das zu ~ 2/3 für das Klima der Erde eine Rolle spielt, ist der Wasserdampf:
Die zu betrachtende Dynamik ist so charakterisiert, dass bei einer angenommenen Erwärmung, wodurch auch immer, angenommen künstlich, als Folgewirkung eine erhöhte Bildung von Wasserdampf durch Verdunstung, und damit also verstärkte Wolkenbildung auftritt. Eine dichtere Wolkendecke hat die Folgewirkung, dass die Sonnenstrahlung zu einem großen Teil wieder in den Weltraum reflektiert wird, ohne tiefere Luftschichten erreicht zu haben. Hierbei handelt es sich um einen vergleichsweise beträchtlichen Faktor, im Sommer verschafft eine vorbeiziehende Wolke, in deren Schatten man sich befindet, spürbare Abkühlung.
Dennoch wird industrieller Ausstoß von Wasserdampf in der Klimadebatte mit keiner Silbe aufgegriffen, etwa als Billigs-Gegenmaßnahme oder in Verrechnung mit CO2-Ausstoß. Mit überkompensatorischer Wirkungsmächtigkeit. Statt dessen wird immer nur das in meterologisch vernachlässigbaren Luftanteilen vorkommende CO2 hochgespielt, warum? Vielleicht dient es ja auch nur als Rechnungsgröße für Devisenspekulationen mit Emissionsrechtetrading? Einer Spekulationsblase aus heißer Luft. Ohne Realanteil.
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