Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Definition ist nun mal so.
Tut mir leid.

Und es dauert noch div Mio von Jahre bis wir wieder EISFREI sind.
EISFREI ist übrigens der zeitlich-normale (80%) Zustand der Erde in den letzten Mrd. Jahren.

Das liegt daran, daß der Planet bis vor 2,5 Mrd Jahren Eigenwärme abgab.
Ich habe auch nachgesehen. Dann nenne es von mir aus Kältezeit.
Hat ja keinen Sinn, auf Wortklaubereien einzugehen.

Auszug: NACH ENDE DER LETZTEN EISZEIT, also vor ca. 17.800 Jahren...
so lernt man es heute noch in unseren Schulen.
 
Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Zeig mir dort BEIDE Aussagen.
Ich konnte sie dort nicht finden.

Auszug Quelle:

CO2 in der Atmosphäre und Treibhauseffekt

Hauptartikel: Treibhauseffekt
Kohlenstoffdioxid absorbiert einen Teil der Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung), während kurzwelligere Strahlung, d. h. der größte Teil der Sonnenstrahlung, passieren kann. Diese Eigenschaft macht Kohlenstoffdioxid zu einem so genannten Treibhausgas. Nach Wasserdampf ist Kohlenstoffdioxid entsprechend seinem Mengenanteil das wirksamste der Treibhausgase, wenngleich die spezifischen Wirksamkeiten von Methan und Ozon höher sind. Alle Treibhausgase zusammen erhöhen die mittlere Temperatur auf der Erdoberfläche von ca. −18 °C auf +15 °C (natürlicher Treibhauseffekt). Kohlenstoffdioxid hat einen Anteil von ca. 9 bis 26 % an diesem Gesamteffekt und ist somit in hohem Maß für das lebensfreundliche Klima der Erde mitverantwortlich.

Der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre war im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlichen Schwankungen unterworfen, die verschiedene biologische, chemische und physikalische Ursachen haben. Seit wenigstens 650.000 Jahren lag der Anteil jedoch immer unterhalb von 280 ppm.[3] Die CO2-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei 280 ppm. Die Bilanz des Kohlenstoffdioxidkreislaufes war somit in dieser Zeit weitgehend ausgeglichen. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf bislang 381 ppm (2006) und steigt z. Zt. weiter um durchschnittlich 1,5 bis 2 ppm pro Jahr.[4]

Dieser Anstieg wird durch die anthropogenen, d. h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 36,3 Gt bzw. ca. 9,9 Gt Kohlenstoff (8,4 GtC durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe sowie 1,5 ± 0,5 GtC durch Landnutzung)[4] bewirkt. Dies macht zwar nur einen kleinen Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff aus[5], bewirkt jedoch einen Nettozufluss, da die Bilanz des natürlichen CO2-Kreislauf Null ist. Die anthropogenen CO2-Emissionen werden zum Teil von den natürlichen Kohlenstoffdioxidsenken aufgenommen, sodass sich nur etwa 45% des anthropogenen Kohlendioxid in der Atmosphäre akkumulieren.


Von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler wird die Meinung vertreten, dass eine vom Menschen verursachte Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre zum anthropogenen Treibhauseffekt beiträgt, der zur globalen Erwärmung führt. Einen wesentlichen Beitrag zur Erwärmung leistet dasjenige CO2, das durch die Verbrennung der fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas und Kohle freigesetzt wird, während die Verbrennung von Biomasse und daraus gewonnenen Kraftstoffen in der Bilanz nur CO2-Mengen freisetzt, die vorher photosynthetisch gebunden worden waren. Die Folgen der globalen Erwärmung sollen durch Klimaschutz gemindert werden.

Allgemein ist in der Wissenschaft spätestens seit den 1990er Jahren anerkannt, dass es eine statistisch signifikante Klimaveränderung gibt und dass eine der Ursachen der Anstieg der Konzentration an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre ist. Dieser anfänglich noch mit größeren Unsicherheiten verbundene Verdacht hat sich im Laufe der Forschungen und nach heftiger Kontroverse um die globale Erwärmung immer mehr erhärtet und ist heute weitgehend wissenschaftlicher Konsens.[6] Ohne Berücksichtigung der Treibhausgase sind die beobachteten Temperaturdaten nicht zu erklären.[7]

------------------------------------------------------

Mußt nur ideologiefrei lesen. Lernt man im Chemieunterricht der 8. Klasse Gymnasium.
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.787
Punkte Reaktionen
55.158
Punkte
134.042
Geschlecht
Auszug Quelle:
....----------------------------------------

Mußt nur ideologiefrei lesen. Lernt man im Chemieunterricht der 8. Klasse Gymnasium.

Gute Idee,


BEIDE angezweifelten Feststellungen kann ich da nicht erkennen.
Aber zumindest ein Gegenteil:
Kohlenstoffdioxid hat einen Anteil von ca. 9 bis 26 % an diesem Gesamteffekt
Wobei noch Wasserdampf als wichtigstes Element "vergessen" wurde?


qed.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.173
Punkte Reaktionen
6.115
Punkte
49.720
Geschlecht

Gute Idee,


BEIDE angezweifelten Feststellungen kann ich da nicht erkennen.
Aber zumindest ein Gegenteil:

Wobei noch Wasserdampf als wichtigstes Element "vergessen" wurde?


qed.

Da wurde gar nix vergessen, sondern deine bestrittene Eigenschaft des CO2 dokumentiert.
Niemand behauptet, dass CO2 das einzige Gas der Atmosphäre mit klimatischem Einfluß ist ... nur du behauptest, es sei vernachlässigbar.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.173
Punkte Reaktionen
6.115
Punkte
49.720
Geschlecht
Auszug Quelle:

CO2 in der Atmosphäre und Treibhauseffekt

Hauptartikel: Treibhauseffekt
Kohlenstoffdioxid absorbiert einen Teil der Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung), während kurzwelligere Strahlung, d. h. der größte Teil der Sonnenstrahlung, passieren kann. Diese Eigenschaft macht Kohlenstoffdioxid zu einem so genannten Treibhausgas. Nach Wasserdampf ist Kohlenstoffdioxid entsprechend seinem Mengenanteil das wirksamste der Treibhausgase, wenngleich die spezifischen Wirksamkeiten von Methan und Ozon höher sind. Alle Treibhausgase zusammen erhöhen die mittlere Temperatur auf der Erdoberfläche von ca. −18 °C auf +15 °C (natürlicher Treibhauseffekt). Kohlenstoffdioxid hat einen Anteil von ca. 9 bis 26 % an diesem Gesamteffekt und ist somit in hohem Maß für das lebensfreundliche Klima der Erde mitverantwortlich.

Der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre war im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlichen Schwankungen unterworfen, die verschiedene biologische, chemische und physikalische Ursachen haben. Seit wenigstens 650.000 Jahren lag der Anteil jedoch immer unterhalb von 280 ppm.[3] Die CO2-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei 280 ppm. Die Bilanz des Kohlenstoffdioxidkreislaufes war somit in dieser Zeit weitgehend ausgeglichen. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf bislang 381 ppm (2006) und steigt z. Zt. weiter um durchschnittlich 1,5 bis 2 ppm pro Jahr.[4]

Dieser Anstieg wird durch die anthropogenen, d. h. vom Menschen verursachten, CO2-Emissionen von jährlich ca. 36,3 Gt bzw. ca. 9,9 Gt Kohlenstoff (8,4 GtC durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe sowie 1,5 ± 0,5 GtC durch Landnutzung)[4] bewirkt. Dies macht zwar nur einen kleinen Anteil des überwiegend aus natürlichen Quellen stammenden Kohlenstoffdioxids von jährlich etwa 550 Gt CO2 bzw. 150 Gt Kohlenstoff aus[5], bewirkt jedoch einen Nettozufluss, da die Bilanz des natürlichen CO2-Kreislauf Null ist. Die anthropogenen CO2-Emissionen werden zum Teil von den natürlichen Kohlenstoffdioxidsenken aufgenommen, sodass sich nur etwa 45% des anthropogenen Kohlendioxid in der Atmosphäre akkumulieren.


Von der überwiegenden Mehrheit der Wissenschaftler wird die Meinung vertreten, dass eine vom Menschen verursachte Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre zum anthropogenen Treibhauseffekt beiträgt, der zur globalen Erwärmung führt. Einen wesentlichen Beitrag zur Erwärmung leistet dasjenige CO2, das durch die Verbrennung der fossilen Energieträger Erdöl, Erdgas und Kohle freigesetzt wird, während die Verbrennung von Biomasse und daraus gewonnenen Kraftstoffen in der Bilanz nur CO2-Mengen freisetzt, die vorher photosynthetisch gebunden worden waren. Die Folgen der globalen Erwärmung sollen durch Klimaschutz gemindert werden.

Allgemein ist in der Wissenschaft spätestens seit den 1990er Jahren anerkannt, dass es eine statistisch signifikante Klimaveränderung gibt und dass eine der Ursachen der Anstieg der Konzentration an Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre ist. Dieser anfänglich noch mit größeren Unsicherheiten verbundene Verdacht hat sich im Laufe der Forschungen und nach heftiger Kontroverse um die globale Erwärmung immer mehr erhärtet und ist heute weitgehend wissenschaftlicher Konsens.[6] Ohne Berücksichtigung der Treibhausgase sind die beobachteten Temperaturdaten nicht zu erklären.[7]

------------------------------------------------------

Mußt nur ideologiefrei lesen. Lernt man im Chemieunterricht der 8. Klasse Gymnasium.

Ideologiefrei kann der AfD-Jünger das nicht lesen. Da hat er Scheuklappen.
Das Verbot der FCKW kam nicht nur wegen dem Ozonloch, dafür aber überraschend schnell ... und mit Wirkung.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.173
Punkte Reaktionen
6.115
Punkte
49.720
Geschlecht
Das liegt daran, daß der Planet bis vor 2,5 Mrd Jahren Eigenwärme abgab.
Ich habe auch nachgesehen. Dann nenne es von mir aus Kältezeit.
Hat ja keinen Sinn, auf Wortklaubereien einzugehen.

Auszug: NACH ENDE DER LETZTEN EISZEIT, also vor ca. 17.800 Jahren...
so lernt man es heute noch in unseren Schulen.

Der Wolfgang Langer möchte gerne die komplette Infrastruktur an den Küsten neu bezahlen, weil das so viel günstiger käme als die Verhinderung der weiteren Erwärmung. *lach*
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.787
Punkte Reaktionen
55.158
Punkte
134.042
Geschlecht
Der Wolfgang Langer möchte gerne die komplette Infrastruktur an den Küsten neu bezahlen, weil das so viel günstiger käme als die Verhinderung der weiteren Erwärmung. *lach*

Der NüchternBetrachter verursacht ZUSÄTZLICH noch dazu sämtliche Klimarettungs-Ausgaben von x Billionen Euro und das ohne wissenschaftlichen Beweis seiner CO2-Verschwörungs-Theorie.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.173
Punkte Reaktionen
6.115
Punkte
49.720
Geschlecht
Der NüchternBetrachter verursacht ZUSÄTZLICH noch dazu sämtliche Klimarettungs-Ausgaben von x Billionen Euro und das ohne wissenschaftlichen Beweis seiner CO2-Verschwörungs-Theorie.

Dass es da eine Verschwörung gibt nebst den angeblichen Fehlern im AKTUELLEN IPCC, den Nachweis biste auch noch schuldig.
Den Nuhr machen wär klüger von dir als das, was du hier abseilst ...
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
Registriert
20 Aug 2019
Zuletzt online:
Beiträge
65.787
Punkte Reaktionen
55.158
Punkte
134.042
Geschlecht
Dass es da eine Verschwörung gibt nebst den angeblichen Fehlern im AKTUELLEN IPCC, den Nachweis biste auch noch schuldig.
Den Nuhr machen wär klüger von dir als das, was du hier abseilst ...

ALLE IPCC-Berichte mussten ihre Übertreibungen zurück nehmen.
Auch der neue wird so enden.

Wie immer.

Braucht nur etwas abwarten.
Kritiken gibts genug im Internet.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.173
Punkte Reaktionen
6.115
Punkte
49.720
Geschlecht
ALLE IPCC-Berichte mussten ihre Übertreibungen zurück nehmen.
Auch der neue wird so enden.

Wie immer.

Braucht nur etwas abwarten.
Kritiken gibts genug im Internet.

Soll heissen: Was nicht zurückgenommen werden musste, wurde auch nicht widerlegt.
Dann ist du ein haushoher Ignorant gegen Klimaveränderung durch anthropogenem Einfluß!
 
Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--

Gute Idee,


BEIDE angezweifelten Feststellungen kann ich da nicht erkennen.
Aber zumindest ein Gegenteil:

Wobei noch Wasserdampf als wichtigstes Element "vergessen" wurde?


qed.

Nix qed. Wasserdampf hat punktuell eine strahlungsabschirmende Wirkung auf die Oberfläche und sonst nichts.
CO2 bindet Wärme und gibt sie langsamer ab als die Hauptgase der Atmosphäre.

Zum CO2:

CO2 hat einen cp-Wert (bei 25°C): Wärmebindungskapazität 0,846 KJ/(Kg*K)
Diesen Wert mußt du mit der Molmasse multiplizieren, also 44,01= 37,23 KJ/(Kg*K)

O2 hat einen cp-Wert ( bei 25°C): Wärmebindungskapazität 0,912 KJ/(Kg*K)
O2 hat eine Molmasse von 32= 29,184 KJ/(kg*K).

O2 hat also um 8 KJ/(kg*K) weniger Wärmeaufnahmekapazität.

Pro K(Kelvin) erhöht sich die Wärmebindung von CO2 im Verhältnis zu Sauerstoff um ca 2,7 %
(Volumenspezifischer Ausdehnungskoeffizient)

Das sind physikalisch/chemische Fakten, die nicht anzuzweifeln sind.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.775
Punkte
49.720
Geschlecht
Nix qed. Wasserdampf hat punktuell eine strahlungsabschirmende Wirkung auf die Oberfläche und sonst nichts.
CO2 bindet Wärme und gibt sie langsamer ab als die Hauptgase der Atmosphäre.

Zum CO2:

CO2 hat einen cp-Wert (bei 25°C): Wärmebindungskapazität 0,846 KJ/(Kg*K)
Diesen Wert mußt du mit der Molmasse multiplizieren, also 44,01= 37,23 KJ/(Kg*K)

O2 hat einen cp-Wert ( bei 25°C): Wärmebindungskapazität 0,912 KJ/(Kg*K)
O2 hat eine Molmasse von 32= 29,184 KJ/(kg*K).

O2 hat also um 8 KJ/(kg*K) weniger Wärmeaufnahmekapazität.

Pro K(Kelvin) erhöht sich die Wärmebindung von CO2 im Verhältnis zu Sauerstoff um ca 2,7 %
(Volumenspezifischer Ausdehnungskoeffizient)

Das sind physikalisch/chemische Fakten, die nicht anzuzweifeln sind.

Du hast das Wasser vergessen.., seine Wärmebindungskapazität liegt bei 4,18 . .
gegen diese Riesenmasse ist das CO2 als Spurengas kaum von Bedeutung ,,
abgesehen von den vielen Wolken . , .
 
Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Du hast das Wasser vergessen.., seine Wärmebindungskapazität liegt bei 4,18 . .
gegen diese Riesenmasse ist das CO2 als Spurengas kaum von Bedeutung ,,
abgesehen von den vielen Wolken . , .

Das weiß ich. Nur hat der Binnenbewohner wenig davon, wenn es im Binnenland saukalt ist.
Da geht es um die Atmosphäre, und die besteht aus Gasen. Und den Wärmeausgleich dort
schafft vor allem das CO2.

Du hättest ohne CO2 wesentlich höhere Temperaturen im Plus-und im Minusbereich.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.775
Punkte
49.720
Geschlecht
Das weiß ich. Nur hat der Binnenbewohner wenig davon, wenn es im Binnenland saukalt ist.
Da geht es um die Atmosphäre, und die besteht aus Gasen. Und den Wärmeausgleich dort
schafft vor allem das CO2.

Du hättest ohne CO2 wesentlich höhere Temperaturen im Plus-und im Minusbereich.

iwo, das Wasser ists was durch seine Verdunstung den athmosphärischen Wärmeausgleich regelt
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Dez 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.832
Punkte Reaktionen
2.775
Punkte
49.720
Geschlecht
Deiner Theorie nach müßte aber - um einen globalen Wärmeaustausch zu generieren - überall die gleiche Luftfeute herrschen.
Wasser ist auch in Gasform dafür viel zu träge. CO2 ist da viel flexibler.

Die Wüstengürtel entlang der Wendekreise machen höchstens 1/10 der Erdoberfläche aus.
Außerdem lässt sich auch in extrem ariden Gebieten Luftfeuchtigkeit und Regen generieren,,

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/41993-Wüste-zur-Blüte
 
Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Wüstengürtel entlang der Wendekreise machen höchstens 1/10 der Erdoberfläche aus.
Außerdem lässt sich auch in extrem ariden Gebieten Luftfeuchtigkeit und Regen generieren,,

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/41993-Wüste-zur-Blüte

Ja, natürlich. Ich habe ja schon geschrieben, daß ich bereits 1996 den Sahara-Begrünungs-Fond gründen wollte.
Ist aber an unserer Kfz-Industrie gescheitert.

Wir gehen aber jetzt nicht vom "wenn" aus, sondern vom Ist-Zustand. Und da zieht das Wasser eindeutig den kürzeren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Neueste Beiträge

Die mediale...
Wollen wir wetten, dass alle Anschuldigungen sich nach der Europawahl im Sande...
Wäre es besser gewesen die...
Das wäre nur mit der Idee des Prager Frühling gelungen... Wenn du mal erklären...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben