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Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

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meinst Du die kürzere Erwärmung
oder die Kürze der Abkühlung.,?

Beides. Das bezeichnet ja die Wärmebindungskapazität in Verbindung mit dem volumenspezifischen Ausdehnungskoeffizienten.
Da CO2 eine Elektronendoppelbindung hat - also sehr stabil ist und obendrein noch ein Gas - ist der letzergenannte höher
als bei Wassermolekülen. Das bedeutet, CO2 nimmt die Wärme zwar langsamer auf, gibt sie aber auch langsamer ab.
CO2 setzt die IR-Strahlung einfach vorübergehend in Bewegungsenergie um. Diese Eigenschaft haben nur Treibhausgase.
Bei Wasser ist die Wärmeaufnahme ebenso konstant, aber höher. Nur sind Wassermoleküle in Dampfform immer noch
ein Molekülklumpen (Tröpfchen) während jedes CO2-Molekül einzeln agiert. Und weil CO2 wesentlich leichter als Wasserdampf
ist, vermischt es sich wesentlich schneller mit anderen Gasen. Und deshalb ist der globale Wärmeaustausch gegeben.
 

Diskursant

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Beides. Das bezeichnet ja die Wärmebindungskapazität in Verbindung mit dem volumenspezifischen Ausdehnungskoeffizienten.
Da CO2 eine Elektronendoppelbindung hat - also sehr stabil ist und obendrein noch ein Gas - ist der letzergenannte höher
als bei Wassermolekülen. Das bedeutet, CO2 nimmt die Wärme zwar langsamer auf, gibt sie aber auch langsamer ab.
CO2 setzt die IR-Strahlung einfach vorübergehend in Bewegungsenergie um. Diese Eigenschaft haben nur Treibhausgase.
Bei Wasser ist die Wärmeaufnahme ebenso konstant, aber höher. Nur sind Wassermoleküle in Dampfform immer noch
ein Molekülklumpen (Tröpfchen) während jedes CO2-Molekül einzeln agiert. Und weil CO2 wesentlich leichter als Wasserdampf
ist, vermischt es sich wesentlich schneller mit anderen Gasen. Und deshalb ist der globale Wärmeaustausch gegeben.

ein CO2" mag ja Wärme länger speichern als 1 H2O
doch das hat nur minimale Bedeutung in Anbetracht
der riesigen H2OMassen im Vergleich zu dem CO2Gewicht.
Übrigens H2ODampf 'verklumpt' erst nach Wärmeabgabe zu Tröpfchen
Das geschieht in großer Höhe je nach Luftdruck und transportiert die
Klimawärme gen Himmel und fällt als kühles Nass auf uns herab..
CO2 kann sowas nicht. , .
 
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ein CO2" mag ja Wärme länger speichern als 1 H2O
doch das hat nur minimale Bedeutung in Anbetracht
der riesigen H2OMassen im Vergleich zu dem CO2Gewicht.
Übrigens H2ODampf 'verklumpt' erst nach Wärmeabgabe zu Tröpfchen
Das geschieht in großer Höhe je nach Luftdruck und transportiert die
Klimawärme gen Himmel und fällt als kühles Nass auf uns herab..
CO2 kann sowas nicht. , .

CO2 wenn das könnte, gäbe es auf dem Land kein Leben.
Ein Beispiel: In sibirischen Wintern herrschen mindestens -40°C.
Die Luft ist extrem trocken, was die Kälte leichter ertragbar macht.
Da schauts schlecht aus mit deinem Wärmeaustausch.

Zum Einzelmolekül:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf
 

Diskursant

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CO2 wenn das könnte, gäbe es auf dem Land kein Leben.
Ein Beispiel: In sibirischen Wintern herrschen mindestens -40°C.
Die Luft ist extrem trocken, was die Kälte leichter ertragbar macht.
Da schauts schlecht aus mit deinem Wärmeaustausch.

Zum Einzelmolekül:

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf

Da kommen wir zu Hauptursache der Erwärmung : der S o n n e !
Sie bringt im Frühjahr das Eis der subpolaren Zonen zum Schmelzen bzw Verdampfen.
Jetzt kommen wir zum Kern der Klimaerwärmung, eben der Sonne die uns warm macht.
Ihr gegenüber bewirken die sogenannten "Klimagase" nur minimale Veränderungen.
 

Piranha

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ein CO2" mag ja Wärme länger speichern als 1 H2O
doch das hat nur minimale Bedeutung in Anbetracht
der riesigen H2OMassen im Vergleich zu dem CO2Gewicht.
Übrigens H2ODampf 'verklumpt' erst nach Wärmeabgabe zu Tröpfchen
Das geschieht in großer Höhe je nach Luftdruck und transportiert die
Klimawärme gen Himmel und fällt als kühles Nass auf uns herab..
CO2 kann sowas nicht. , .

In der Kombination wird ein Schuh draus.
CO2 speichert mehr Energie, darum wird es ein bisschen wärmer, dadurch kann die Luft mehr Wasser halten bevor es regnet, dadurch bilden sich mehr Wolken, die wiederum mehr Wärme von der Erde daran hindern ins All abgestrahlt zu werden, was dazu führt, dass Permafrost auftaut, wodurch mehr CO2 und Methan freigesetzt wird, wodurch es wärmer wird, wodurch die Luft NOCH mehr Wasser halten kann, wodurch noch mehr Energie unter den Wolken eingefangen wird.

Das nennt sich Rückkopplungseffekt und jeder der mal mit einem Mikrofon zu dicht vor einem Lautsprecher gestanden ist kann dir erklären, wie extrem so eine Rückkopplung werden kann.

Faktisch ist Wasserdampf das stärkste Treibhausgas überhaupt, aber erst durch CO2 als Katalysator kann der Wasserdampf so lange in der Luft bleiben, dass es diesen heftigen Rückkopplungseffekt gibt, ohne CO2 würde der Wasserdampf abregnen und fertig, mit CO2 halten sich die Wolken länger in der Luft.
 
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Da kommen wir zu Hauptursache der Erwärmung : der S o n n e !
Sie bringt im Frühjahr das Eis der subpolaren Zonen zum Schmelzen bzw Verdampfen.
Jetzt kommen wir zum Kern der Klimaerwärmung, eben der Sonne die uns warm macht.
Ihr gegenüber bewirken die sogenannten "Klimagase" nur minimale Veränderungen.

Da kennt sich wieder einer aus...
Es geht darum, daß wir ohne Treibhausgase am Tag bei Sonnenschein ca. +60-80°C und
in der Nacht - 60-80°C hätten. Diese Werte sind geschätzt. Die planetare Durchschnittstemperatur wäre bei -18°C,
das ist wissenschaftlicher Konsens, und zwar VOR dem Klimahype.
Also Komplettvereisung des Planeten. Wie es vor 650 Mio Jahren schon mal war. Da lag der CO2-Gehalt bei unter 0.012%.
Und wenn du jetzt fragst, warum es uns trotzdem heute gibt: Durch den gewaltigen Druck der Eismassen auf die Landmassen
regte das offenbar die Vulkantätigkeit an. Und diese bliesen - so wie heute bei einem Ausbruch auch - gewaltige Mengen CO2 in die
Atmosphäre. Das ist eine Theorie von mir, aber nur so erklärbar. Und deswegen gibt es uns heute.

Deine Wassertheorie wird also ad absurdum geführt.
 

Diskursant

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In der Kombination wird ein Schuh draus.
CO2 speichert mehr Energie, darum wird es ein bisschen wärmer, dadurch kann die Luft mehr Wasser halten bevor es regnet, dadurch bilden sich mehr Wolken, die wiederum mehr Wärme von der Erde daran hindern ins All abgestrahlt zu werden, was dazu führt, dass Permafrost auftaut, wodurch mehr CO2 und Methan freigesetzt wird, wodurch es wärmer wird, wodurch die Luft NOCH mehr Wasser halten kann, wodurch noch mehr Energie unter den Wolken eingefangen wird.

Das nennt sich Rückkopplungseffekt und jeder der mal mit einem Mikrofon zu dicht vor einem Lautsprecher gestanden ist kann dir erklären, wie extrem so eine Rückkopplung werden kann.

Faktisch ist Wasserdampf das stärkste Treibhausgas überhaupt, aber erst durch CO2 als Katalysator kann der Wasserdampf so lange in der Luft bleiben, dass es diesen heftigen Rückkopplungseffekt gibt, ohne CO2 würde der Wasserdampf abregnen und fertig, mit CO2 halten sich die Wolken länger in der Luft.

zum Gruße, mit dem Unterschied dass H2OWolken tagsüber die Einstrahlung der Sonne verhindern und nächtens die Erdoberfläche vor dem Verlust ihrer Restwärme. CO2 taugt zu sowas nicht und weil es verzögert Wärme aufnimmt und langsam wieder abgibt behindert es Fauna und Flora am Genuss der vollen Sonnenwärme, sonst erfreuten wir uns in Berlin an Sommern wie zB in Mailand.. und in Stockholm wie StPeterburg herrschte Klima wie in Berlin zum Wohlgefallen der Bewohner . , .
Gäbe es mehr CO2 in der Luft erwüchse weit mehr Flora und Sauerstoff und auch die Tierwelt erhielte einen Wachstumsschub..
Somit erweisen sich die CO2Gegner als notorische Lebensfeinde.,!
 
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zum Gruße, mit dem Unterschied dass H2OWolken tagsüber die Einstrahlung der Sonne verhindern und nächtens die Erdoberfläche vor dem Verlust ihrer Restwärme. CO2 taugt zu sowas nicht und weil es verzögert Wärme aufnimmt und langsam wieder abgibt behindert es Fauna und Flora am Genuss der vollen Sonnenwärme, sonst erfreuten wir uns in Berlin an Sommern wie zB in Mailand.. und in Stockholm wie StPeterburg herrschte Klima wie in Berlin zum Wohlgefallen der Bewohner . , .
Gäbe es mehr CO2 in der Luft erwüchse weit mehr Flora und Sauerstoff und auch die Tierwelt erhielte einen Wachstumsschub..
Somit erweisen sich die CO2Gegner als notorische Lebensfeinde.,!

Für Pflanzen ist CO2 so wichtig in der Luft wie für uns Sauerstoff, Herr Professor.
 

Wolfgang Langer

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Wolfgang Langer

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Heute wird wieder die Klimasau durchs politmediale Dorf getrieben. Bei der "Welt" ist zu lesen:

"Wenn die Menschheit ihre Treibhausgasemissionen nicht schneller begrenze, drohe „unsägliches Leid“, warnen Forscher. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass die Klimapläne der meisten Staaten nicht ausreichen."

Man merkt, dass ihr öko-kommunistisches Deindustrialisierungs- und Veramungsprojekt den Klimadurchgepeitschten nicht schnell genug geht. Also müssen die Kriegstrommeln halt etwas lauter geschlagen werden, denn wer will schon "unsägliches Leid" (kleiner geht es nicht) verantworten?

Schauen wir aber mal kurz nach, woher diese Alarm-Studie stammt. Es ist der "Universal Ecological Fund", eine US-Organisation, die auf ihrer Seite nicht so recht mit ihrer Finanzierung rausrücken will. Wer nähere Informationen dazu hat, gerne her damit!

Was ich jedoch auf die Schnelle rausfinden konnte: Vier der fünf Autoren der Studie haben vier für den Weltklimarat IPCC gearbeitet - also genau den Rat, der andere Prämissen als die Schuld des Menschen am "Klimawandel" gar nicht mehr zulässt.

Es ist ein bisschen wie bei einer öffentlich-rechtlichen Talkrunde, in der eine ganz offensichtlich linksverstrahlte Moderatorin ihr genehme Gäste einlädt, damit die ein kollektives Selbstgespräch führen können. Ein einfacher, aber effektiver Trick.

https://www.forschung-und-lehre.de/...tweiten-klimaschutz-plaene-unzureichend-2275/
 

Wolfgang Langer

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Hoch
die
internationale
Klimaerwärmung!

;)
 

schelm65

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Eine lustige Realsatire. Das Kind äußert sich besorgt über " die Einmischung in die Demokratie " durch jene, die ihre Glaubensdogmen in Frage stellen. Ob der Chefin der Grünen Khmer schon mal jemand zu erklären versucht hat das Demokratie ohne Einmischung Diktatur ist ? :rolleyes:

 

Wolfgang Langer

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Das weiß ich. Nur hat der Binnenbewohner wenig davon, wenn es im Binnenland saukalt ist.
Da geht es um die Atmosphäre, und die besteht aus Gasen. Und den Wärmeausgleich dort
schafft vor allem das CO2.

Du hättest ohne CO2 wesentlich höhere Temperaturen im Plus-und im Minusbereich.



CO2 wird zu oft überschätzt.
 

Nüchtern betrachtet

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Wasser hat als Klimagas nur den ca. 2-3fachen Beitrag wie CO2.
Trotz der riesigen Massen in Form von Wolken und Wasserdampf.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Wasserdampf
 
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MANFREDM

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100 Mrd Tonnen sind 100 Gigatonnen, also 10hoch11
Und 3.400 Gigatonnen sind 3,4hoch12

Du sitzt doch am Computer. Was ist wohl der Unterschied zwischen MegaByte, GigaByte? :giggle: Also korrigier das. Und wenn du hier mitdiskutierst, solltest du auch kW , MW, GW bzw. kWh , MWh, GWh kennen. Das gehört sozusagen zur Grundausstattung, wenn man nicht Baerbock heisst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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