Das Assad ein Vebrecher im ähnlichen Stile von Saddam ist, dürfte unbestritten sein. Dennoch ist er die bessere Alternative im Vergleich zu einem muslimischen staat in Reihe mit dem IS. demokratische Regierungen nach dem Muster der westlichen Länder sind eine Illusion, dazu ist die Bildung viel zu gering der radikale muslimische Glauben viel zu ausgeprägt, das hat der arabische Frühling doch nun mehrmals und wiederholt und niht zum ersten Mal bewiesen. Man kann da keine absluten Ideale ansetzten, man muss das kleiner Übel wählen und Fkt ist das unter den diktatorichen Regimen zumindest eine Stabilität gewährleistet war und immer noch mehr rechtstaatlichkeit als es jemals unter einem Mullahregime der Fall sein wird.
wir haben nur die Wahl Diktatoren oder der radikale Islam und das auf Jahhunderte hinaus bis eventuell irgenwann mal genug Ruhe eingekehrt ist das die hance auf Bildung und Wohlstand steigt , erst dann haben Demokratien eine Chance.
Doch davon ist der arabische Raum - und das muss man sagen, dank der westlichen Eingriffe weiter davon entfernt als er es unter den Diktatoren war. Der Westen hat dort nichts verbessert, alles ist schlimmer geworden - das ist ein Fakt. Und selbst wenn man "gute Absichten" unterstellen möchte sind diese nichts wert sondern nur das was erreicht wurde und das ist gleinde ausgedrückt eine Katastrophe. Ich kann eine Grippe nicht dadurch kurieren das ich mich mit der Pest verbünde.
Dem kann ich so nicht zustimmen.
Es kann und darf in der heutigen Zeit nicht möglich sein, dass ein Diktator die bessere Wahl sein soll.
Die Bürger können und nutzen in der heutigen Zeit das Internet und das Sat-TV. So sehen diese Menschen
was in der Welt passiert und wie es dort aussieht.
Da kommen halt Begehrlichkeiten auf und dann erkennt man auch, dass z.B. Frauen mehr wert sind als wie man ihnen
gern in solchen Staaten vorgaugelt.
Diesen Öffnungen kann sich heute kaum ein Land entziehen.
Wenn man nun den Irak als Beispiel ran ziehen will, dann muss man auch klar und deutlich schreiben, dass S.Hussein und seine
Schergen einer Minderheit angehörten und das somit nach dem Fall das Chaos begann. Denn die Mehrheit wollte sich nun einmal
nicht von einer Minderheit regieren und weiter unterdrücken lassen.
Da gab es mehrere "Führer" im Nahen Osten, die aus solchen Minderheiten kamen und den s.g. arabischen Frühling nicht überlebt haben.
Es gab einmal sehr schlimme Zeiten im Iran, wo die Nutzung jedes westliche Radio-und TV-Programm unter strengster Strafe stand.
Auch dort hat es sich ja bekanntlich gelockert.
Der Westen konnte nur diese Despoten, die ihre Länder mit grausamer Härte führten, "abschaffen", nicht mehr und nicht weniger.
Wenn sich nun die übriggebliebenen Parteien oder Glaubensbrüder sich nicht einigen können, dann muss dieses nicht immer
die Schuld des Westens sein.