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Kevin Kühnert will BMW enteignen

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es gibt keine eindeutige Definition des Begriffs laut https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialismus

Von daher ist er schon völlig ungeeignet für ein politisches Programm oder eine Zielsetzung. Da pickt sich jeder nur die Aspekte raus, die er schön- oder schlechtreden möchte.
Sozialdemokratie ist dank Schröders Agenda 2010 auch verbrannt und entweiht.

Wir brauchen was Neues. ;)

Wärst du denn für die Zielsetzung (Weniger Arbeiten. Weniger Recourcenverschwendung. Nachhaltigkeit. Ende der Ausbeutung. Umweltschutz. Gleichmäßigere Verteilung von Wohlstand bei gleichzeitiger Belohnung von Leistung.) zu begeistern oder hättest du da Einwände/Ergänzugen.

Auch ich bin für Deine Zielsetzungen, das ist doch keine Frage und ich plädiere dafür schon lange.
Aber hier fehlt noch der Aspekt einer weltweiten Abrüstung, denn Rüstung ist die größte Resourcenverschwendung.
Übrigens alles Aspekte wofür DIE LINKE steht :)
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
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Wow. Und du denkst keine Schere im Kopf zu haben....
Zwischen unserem derzeitigem Finanzkapitalismus und einer DDR-Planwirtschaft fallen mir ungefähr 1000 Zwischenschritte und Alternativen ein. Soziale Marktwirtschaft ist eine Möglichkeit unter diesen 1000.

Ich denke für die Ziele (Weniger Arbeiten. Weniger Recourcenverschwendung. Nachhaltigkeit. Ende der Ausbeutung. Umweltschutz. Gleichmäßigere Verteilung von Wohlstand bei gleichzeitiger Belohnung von Leistung) gibt es eine extrem hohe Zustimmung, aber niemand will über den Elefant im Porzellanladen reden - den Kapitalismus.

Wenn die Digitalisierung und zunehmende Automatisierung wirklich zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit führen sollte, dann wird sich die Systemfrage ganz schnell stellen. Und dann befürchte ich randalierende Mobs mit brennenden Fackeln. Um das zu verhinden, sollten wir die oben genannten Probleme und Ziele vorher angehen und lösen.

Niemand will eine Planwirtschaft und die Zustimmung für Kommunismus gehen in der Bevölkerung gegen Null.

Von daher ist die Stoßrichtung von Kühnert ja richtig - dass man mal über die Postwachstumsgesellschaft reden muss und über den demokratischen Weg dorthin. Aber das Wort Sozialismus ist vorbelastet und bei einer offenen Diskussion über dieses Thema nur hinderlich.

Zitiere nicht verkürzt, wenn die Aussage dadurch im Sinn entstellt wird.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Gescheiterte Experimente.

Wie oft willst Du noch scheitern lassen?

Es geht doch darum den Raubtierkapitalismus die Stirn zu bieten, egal wie man das dann nennt.

...und eins ist doch klar, der Stalinismus hat den Sozialismus kaputt gemacht.
 

Horatio

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Es geht doch darum den Raubtierkapitalismus die Stirn zu bieten, egal wie man das dann nennt.

...
Das tut man aber nicht, indem man das andere Extrem wählt.

Was ist denn an der sozialen Marktwirtschaft auszusetzen ?
Die hat immerhin prima funktioniert. Sogar ohne irgendwelche
Zwänge.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das tut man aber nicht, indem man das andere Extrem wählt.

Was ist denn an der sozialen Marktwirtschaft auszusetzen ?
Die hat immerhin prima funktioniert. Sogar ohne irgendwelche
Zwänge.

Gegen soziale Marktwirtschaft ist auch nichts auszusetzen wenn nicht dadurch die Schere zw. arm und reich immer größer wird.
Und das geschieht nunmal.
 

Horatio

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Gegen soziale Marktwirtschaft ist auch nichts auszusetzen wenn nicht dadurch die Schere zw. arm und reich immer größer wird.
Und das geschieht nunmal.

Sicher geschieht das. Allerdings haben wir auch keine soziale Marktwirtschaft mehr.
Ist alles auf dem Altar der Liberalität geopfert und vom Kapitalismus erbeutet worden.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Sicher geschieht das. Allerdings haben wir auch keine soziale Marktwirtschaft mehr.
Ist alles auf dem Altar der Liberalität geopfert und vom Kapitalismus erbeutet worden.

...und ich bin der Meinung das dagegen nur erstmal Linksliberalität hilft.
Marktwirtschaft ohne Kontrolle läßt ja erst den Raubtierkapitalismus zu.
 

Horatio

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...und ich bin der Meinung das dagegen nur erstmal Linksliberalität hilft.
Marktwirtschaft ohne Kontrolle läßt ja erst den Raubtierkapitalismus zu.

Sehe ich anders. Der Markt ist nichts per se schlechtes. Muss also
nicht abgewickelt werden. Er gehört reguliert, streng und frei jeder
Lobbyarbeit. Generell haben Grundbedürfnisse wie Energie, Wasser,
Sicherheit und Gesundheit nichts in den Händen von profitorientierten
Unternehmen zu suchen, ausnahmslos. Den Arbeitsmarkt darf man
hingegen nicht so weiter laufen lassen. Da gilt es Arbeitnehmerrechte
wieder zu stärken, jegliche Zwangsmaßnahmen abzuschaffen und
die früher übliche freie Berufswahl wieder herzustellen. Richtige
Gewerkschaften wären auch sehr von Nutzen. Am Wohnungsmarkt
muss man intelligenter rangehen. Man wird es nicht schaffen, alle da
wohnen zu lassen wo die wollen. Nicht mit wenigen Wohnungen mehr
und schon garnicht mit Enteignungen. Insofern hilft nur die Dezentralisierung.
Man muss woanders neue Möglichkeiten schaffen.
 
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Sehe ich anders. Der Markt ist nichts per se schlechtes. Muss also
nicht abgewickelt werden. Er gehört reguliert, streng und frei jeder
Lobbyarbeit.

Lobbyismus ist auch nichts per se schlechtes. Wenn er transparent ist und die Lobbyisten die Interessen von vielen Bürgern vertreten (und nicht die Interessen von viel Geld).

Generell haben Grundbedürfnisse wie Energie, Wasser,
Sicherheit und Gesundheit nichts in den Händen von profitorientierten
Unternehmen zu suchen, ausnahmslos.
Generelle Zustimmung.
Energie sehe ich ein wenig lockerer, da hier echter Wettbewerb möglich ist. Der Staat sollte aber alleiniger Netzbetreiber sein.
Ebenso sollte die Bahn rein staatlich und nicht profitorientiert sein. Hier geht es darum den Autoverkehr zu reduzieren.

Am Wohnungsmarkt
muss man intelligenter rangehen. Man wird es nicht schaffen, alle da
wohnen zu lassen wo die wollen. Nicht mit wenigen Wohnungen mehr
und schon garnicht mit Enteignungen. Insofern hilft nur die Dezentralisierung.
Man muss woanders neue Möglichkeiten schaffen.

Mehr Denzentralisierung bedeutet aber mehr Verkehr. :(
 
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Mit seinem Enteignungs-Vorstoß befeuert Kühnert die Debatte um Immobilienbesitz und Mietpreise. Zuvor hatte schon Grünen-Chef Robert Habeck (49) Maßnahmen gegen das Geschäft mit Immobilien gefordert.

Seine Forderung: Der Besitz von Wohneigentum soll massiv eingeschränkt werden. „Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten“, so Kühnert wörtlich. Und weiter: In Deutschland „sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt.“

Ja aber Jahre zuvor hatten die ( Rot/Grün/Schwarz ) Israelischen Immobilien Investoren Tür und Tor geöffnet ...
https://www.handelsblatt.com/finanz...ml?ticket=ST-2703733-37Gmgt72zMp9fM3uVtc9-ap4

man siehe zuerst wurde von Politikern ein Problem geschaffen, welches sie nun selbst anprangern und verteufeln ...;)
haben die einen an der Klatsche ? oder leiden die an Gedächtnisverlust im Sekundentakt ?
ne das ist so ... die machen Gesetze für Lobbyisten gegen Parteispenden und Pöstchen ... kassieren ab,
und schieben die Schuld hin und her ... ( Medien Auftrag ) ... und der Bürger soll wie immer zahlen, so ist das
und nicht anders, wenn die Politik etwas Richtig machen wollte, hätte sie es schon vorher getan. wählen wir Alle die AFD ... es kann nur Besser werden.

So ein Verhalten ist doch unter einer staatlichen Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur unter Strafandrohung nur normal.

Es kann jeder nachrechnen, das er mit seiner lebenslangen "MIETE" im Prinzip - wieder irgendjemanden eine neue Eigentumswohnung

erwirtschaftet und bezahlt hat. - Man muß nur "gläubig" sein, dann klappt es auch mit dem Vermieter !:giggle:
 

Horatio

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...

Mehr Denzentralisierung bedeutet aber mehr Verkehr. :(
Irgend einen Tod muss man sterben. Wobei dein Einwand unzutreffend
ist. Dezentrale Ziele werden den Verkehr erheblich entlasten, vielleicht
sogar das Auto unnötig machen. Wenn die da wohnen, wo die arbeiten
können, hält sich die Belastung in Grenzen.
 
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Kevin Kühnert ist der Mann des Jahres, denn BMW ist ein faschistischer Verein.

Lest Euch mal die BMW Firmegeschichte durch, und die Verwicklungen der Goebbels Frau Magdalena mit der Familie Quast, und dann können wir gerne weiterreden!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Sehe ich anders. Der Markt ist nichts per se schlechtes. Muss also
nicht abgewickelt werden. Er gehört reguliert, streng und frei jeder
Lobbyarbeit. Generell haben Grundbedürfnisse wie Energie, Wasser,
Sicherheit und Gesundheit nichts in den Händen von profitorientierten
Unternehmen zu suchen, ausnahmslos. Den Arbeitsmarkt darf man
hingegen nicht so weiter laufen lassen. Da gilt es Arbeitnehmerrechte
wieder zu stärken, jegliche Zwangsmaßnahmen abzuschaffen und
die früher übliche freie Berufswahl wieder herzustellen. Richtige
Gewerkschaften wären auch sehr von Nutzen. Am Wohnungsmarkt
muss man intelligenter rangehen. Man wird es nicht schaffen, alle da
wohnen zu lassen wo die wollen. Nicht mit wenigen Wohnungen mehr
und schon garnicht mit Enteignungen. Insofern hilft nur die Dezentralisierung.
Man muss woanders neue Möglichkeiten schaffen.

Du beschreibst genau die Ideen des Linksliberalismus und merkst es nicht :p
 

hoksila

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Kevin Kühnert ist der Mann des Jahres, denn BMW ist ein faschistischer Verein.

Bleibt zu hoffen, daß sich der Kevin nicht beirren läßt und weiterhin so einen
guten Wahlkampf macht.

Gruß, hoksila
 

Horatio

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Du beschreibst genau die Ideen des Linksliberalismus und merkst es nicht :p

Ich beschreibe die soziale Marktwirtschaft, in der ich lange und bis zur
Wende leben durfte. Und von der ich weiß, dass sie funktioniert. Alle
hatten ihr Auskommen und waren trotzdem frei. Soweit möglich jedenfalls.
Und, in diesem System war es auch möglich sich von anderen abzuheben.
So war jeder seines Glückes Schmied.
 

gert friedrich

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Bleibt zu hoffen, daß sich der Kevin nicht beirren läßt und weiterhin so einen
guten Wahlkampf macht.

Gruß, hoksila

Es bleibt die Frage, was die Redakteure der ZEIT dazu bewogen hat, den Juso-Vorsitzenden so ins Messer laufen zu lassen.Sollte er sich um Kopf und Kragen reden?
 

Kibuka

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Ich sprach von relativer Armut und zug den Vergleich zum Dax-Vorstand. https://de.wikipedia.org/wiki/Relative_Armut
Das hat nichts mit "in Armut leben" zu tun. Schon klar, dass das zu hoch für dich war.

Ich glaube eher, dass dir nicht klar ist, was meine Antwort bedeutet.

Relative Vergleiche hatte ich dir auch genannt, nämlich das Einkommen relativ bezogen zu den beiden reichsten Menschen der Welt.

Wenn dein Maßstab DAX-Vorstände sind, dann ist das für mich kein legitimer Vergleich.

Die Frage ist nicht, warum Leyen und Altmeier im Bundestag sitzen, sondern warum so viele kluge, hochqualifizierte Menschen NICHT im Bundestag sitzen sondern in der Privatwirtschaft.

Weil kluge Menschen im Politikbetrieb keine Chance haben.

Als Politiker muss man lügen, schleimen, Fakten verdrehen, intrigieren und nach unten treten können.

Das Volk will das auch.

Wer die Wahrheit sagt, wird nicht gewählt!

Die Frage ist, warum Abgeordnete Nebentätigkeiten brauchen.

Weil sie, wie die meisten Menschen, den Hals nicht vollbekommen!

Die Frage ist, ob eine Bundestagsabgeordneter weniger Verantwortung hat als ein Geschäftsführer.

Für eine 60+ Stundenwoche ist 8000 Euro im Monat nicht viel. In vielen Parteien gibt es Mandatsträgerbeiträge. https://de.wikipedia.org/wiki/Mandatsträgerbeitrag#Höhe_der_Mandatsträgerabgaben

Ich finde dieser Job sollte eher besser als niedriger vergütet werden.

Was heißt Verantwortung? Hat ein Arzt am OP-Tisch weniger Verantwortung als eine Claudia Roth oder ein Josef Ackermann oder ein Sebastian Vettel?

Du kannst ja lange über Verantwortung philosophieren, aber in Deutschland wird man weder nach Leistung, noch nach Verantwortung bezahlt!

Vielmehr richtet sich die Vergütung nach der Position, die man bekleidet, insbesondere die Macht die man hat, über das Geld.

Der Staat bezahlt natürlich keine solchen exorbitanten Gehälter, wie die Privatwirtschaft.

Umgekehrt bezahlt der Staat aber auch keine solchen Hungerlöhne in vielen Branchen, wie die Privatwirtschaft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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