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Kein Lithium für Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Cotti

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Wenn die Bremsscheiben also so gut wie nie in Funktion sind, wird der allergrößte Teil Bewegungsenergie schlicht abgefackelt.
Dann erkläre doch mal dem lachenden Publikum, wie ein E-Motor im Generatorbetrieb die "Bewegungsenergie schlicht abfackelt"? Wenn da wirklich geschummelt würde, dann hätte die Verbrennerindustrie das schon längst an die große Glocke gehängt, um die Effizienz zu bezweifeln. Stattdessen hat man in der Formel 1 das so genannte "KERS-System" eingeführt, welches mittels Generator Bremsenergie in einen Akku oder Kondensator speist, die dann dafür genutzt werden kann, zusätzliche Beschleunigung zu entfalten.

Aber auch das ist bestimmt nur Blödsinn und in der Formel 1 hat man die KERS-Energie einfach nur abgefackelt.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Du solltest Diagramme ablesen üben.
Bei 100 liegt die Verzögerung bei 1,25 also ÜBER 1.
Nicht darunter wie du behauptest.


Außerdem hast du mal wieder eindrucksvoll nachgewiesen,
dass du von der Materie KEINEN BLASSEN SCHIMMER hast.

Denn die Verzögerung ist mehr als ausreichend.

Dann liest du die Verzögerung ohne Rekuperation ab als Fahrwiderstände, und kommst NETTO auf welche Rekuperationsobergrenze?

Naa, Dummschwätzer?
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Dann erkläre doch mal dem lachenden Publikum, wie ein E-Motor im Generatorbetrieb die "Bewegungsenergie schlicht abfackelt"? Wenn da wirklich geschummelt würde, dann hätte die Verbrennerindustrie das schon längst an die große Glocke gehängt, um die Effizienz zu bezweifeln. Stattdessen hat man in der Formel 1 das so genannte "KERS-System" eingeführt, welches mittels Generator Bremsenergie in einen Akku oder Kondensator speist, die dann dafür genutzt werden kann, zusätzliche Beschleunigung zu entfalten.

Aber auch das ist bestimmt nur Blödsinn und in der Formel 1 hat man die KERS-Energie einfach nur abgefackelt.

Wie locker nachzurechnen ist, kann die Bremsanlage einer normalen Karre locker über 600 kW Bremsleistung haben.
Wie auch durch die Ladezeiten gewöhnlicher Akkus in gewöhnlichen eAutos als Grenze nachzusehen ist, ist die Rekuperation meist mickrig. Golf ca. 40 kW, Tesla 70 kW, Model 3 vermutlich drüber, der neue Porsche soll über 200 kW abkönnen.
Was nicht im Akku landet, wird zwangsläufig abgefackelt als Wärme.

Wie ein KERS im Rennsport technisch realisiert wird, weiß ich nicht, spielt hier aber für ne eMöhre auch keine Rolle.
 

KurtNabb

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Dann rechne es doch aus. Wenn du den Akku 1 Std. mit 40 kW lädst, dann sind rechnerisch 40 kWh im Akku - praktisch ist es etwas weniger, wegen Ladeverlusten. Wenn du von 100 km/h mit Rekuperation bremst, und im Schnitt 40 kW ansetzt, dann lädst du diese Leistung eben nur ca. 30 Sekunden. Das ist logischerweise nicht viel, Verluste noch abzüglich. Aber etwas ist es trotzdem!

Auweh. Du wirst doch wohl nicht freitags die Schule schwänzen?
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Wie locker nachzurechnen ist, kann die Bremsanlage einer normalen Karre locker über 600 kW Bremsleistung haben.
Die hat jedes E-Auto auch, weil es eben auch mit konventionellen Bremsen ausgestattet ist. Im Normalfall reicht aber die Bremsleistung über den Motor, mit Energierückgewinnung, vollkommen aus. Dass es auch dabei zu Verlusten kommt, wurde hier schon mehrfach gesagt. Wenn der Akku voll ist, kann auch keine Energie zurück gewonnen werden. Auf deine mangelhaften Rechenkünste können die Ingenieure, die sich weltweit mit diesem Thema beschäftigen sicher verzichten. Nüchtern betrachtet machst du dich hier lächerlich mit deinen Aussagen - du hast nicht nur von der Rennsporttechnik keinen blassen Schimmer.

Wie ein KERS im Rennsport technisch realisiert wird, weiß ich nicht, spielt hier aber für ne eMöhre auch keine Rolle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetic_Energy_Recovery_System
 
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Die hat jedes E-Auto auch, weil es eben auch mit konventionellen Bremsen ausgestattet ist. Im Normalfall reicht aber die Bremsleistung über den Motor, mit Energierückgewinnung, vollkommen aus. Dass es auch dabei zu Verlusten kommt, wurde hier schon mehrfach gesagt. Wenn der Akku voll ist, kann auch keine Energie zurück gewonnen werden. Auf deine mangelhaften Rechenkünste können die Ingenieure, die sich weltweit mit diesem Thema beschäftigen sicher verzichten. Nüchtern betrachtet machst du dich hier lächerlich mit deinen Aussagen - du hast nicht nur von der Rennsporttechnik keinen blassen Schimmer.

Schau dir die Grafik von Wolfgang Langer an und erkenne, dass bei 100 km/h in keiner Rekuperationstufe mangels anständiger Bremswirkung überhaupt die Bremsleuchte angeht.
Von normal bremsen kann da gar nicht die Rede sein.
Was drüber liegt, wird schlicht verbraten. Ob nun durch Bremsscheiben oder Wärme im Motor, spielt keine Rolle.

Wenn du das nicht kapierst, ist das DEIN Problem, nicht meins.
 

Commander

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Deutschland hat seine eigenen Lithiumvorkommen und kann diese auch abbauen.
Da hatte ich mal ne DOKU zu gesehen.

Heisst der Bergbau kommt wieder zurück.
 

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Deutschland hat seine eigenen Lithiumvorkommen und kann diese auch abbauen.
Da hatte ich mal ne DOKU zu gesehen.

Heisst der Bergbau kommt wieder zurück.

1800 Tonnen/Jahr (so der Plan) reichen für 180.000 Pkw des Typs Tesla Model 3. Und dort wird besonders wenig Lithium verwendet.
Wie albern bei Zulassungszahlen der Pkw in der Größenordnung von 3 Mio/Jahr.

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/im-erzgebirge-liegt-ein-milliarden-schatz-doch-das-lithium-maerchen-ist-in-gefahr_H1515683094_10791542/
Denn das Rohstoff-Investment wird insbesondere durch unsichere Eigentumsverhältnisse belastet, da die beiden Unternehmen Bacanora und die insolvente Solar World AG zu gleichen Teilen Gesellschafter der Deutschen Lithium sind.
...
Ganz aufgeben möchte Bacanora seine Beteiligung aber nicht – auch wenn das Unternehmen selbst in Schwierigkeiten steckt. Für ein Mega-Projekt in Mexiko konnte das Unternehmen nicht genügend Eigenkapital für eine Lithium-Mine sammeln. An der Londoner Börse hat das Unternehmen seitdem massiv eingebüßt.

Ne selten dämliche Konstellation, um zügig starten zu können.
 
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zebra

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Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/

ok > schon mal was von dem EU-geförderten Projekt H2FUTURE gehört ?
sicher nicht >
denn das soll erst in ein paar Jahren nach dem ausgelutschten giftigen E-Auto kommen ...
nach dem sich die Industrie mit Umweltverschmutzung fett gemacht hat, und aus dem Ärmel dann diesen Heilsbringer zieht ...

dort werden Milliarden investiert ...Die Anlage in Linz soll eine Leistung von 6 Megawatt haben

1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde ....

Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff wird ein beeindruckender Wirkungsgrad von 80 Prozent erreicht...
https://www.verbund.com/de-at/blog/blog-artikel/2019/01/23/verbund-gruener-stahl


https://www.trendsderzukunft.de/effizientes-wasserstoff-kraftwerk-von-der-university-of-colorado/


https://www.ey.com/de_de/power-utilities/wasserstoff-warum-wir-eine-mutigere-energiepolitik-brauchen
 
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ok > schon mal was von dem EU-geförderten Projekt H2FUTURE gehört ?
sicher nicht >
denn das soll erst in ein paar Jahren nach dem ausgelutschten giftigen E-Auto kommen ...
nach dem sich die Industrie mit Umweltverschmutzung fett gemacht hat, und aus dem Ärmel dann diesen Heilsbringer zieht ...

dort werden Milliarden investiert ...Die Anlage in Linz soll eine Leistung von 6 Megawatt haben

1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde ....

Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff wird ein beeindruckender Wirkungsgrad von 80 Prozent erreicht...
https://www.verbund.com/de-at/blog/blog-artikel/2019/01/23/verbund-gruener-stahl


https://www.trendsderzukunft.de/effizientes-wasserstoff-kraftwerk-von-der-university-of-colorado/


https://www.ey.com/de_de/power-utilities/wasserstoff-warum-wir-eine-mutigere-energiepolitik-brauchen

1200 m³ Wasserstoff sind bei 141,8 MJ/kg nur 4,254 MW.
Also weit weg von 80% gesamt-Wirkungsgrad ... muss ja irgendwie noch komprimiert und gelagert werden ...
4,2 MW sind grob gerechnet 420 Liter Sprit/h ... das macht ne kleine Tanke auch.

Dann hast du also ne H2-Tanke in Linz. Doll. Dann hat Österreich 5 H2-Tankstellen. ;-)
 

zebra

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1200 m³ Wasserstoff sind bei 141,8 MJ/kg nur 4,254 MW.
Also weit weg von 80% gesamt-Wirkungsgrad ... muss ja irgendwie noch komprimiert und gelagert werden ...
4,2 MW sind grob gerechnet 420 Liter Sprit/h ... das macht ne kleine Tanke auch.

Dann hast du also ne H2-Tanke in Linz. Doll. Dann hat Österreich 5 H2-Tankstellen. ;-)

1200 Kubikmeter sind etwas mehr als 420 Liter Sprit bei 80 % Wirkungsgrad ...:giggle:
und hier geht es um 6 Mega-Watt ...
zum Vergleich > das AKW Isar-2 hat 140 Megawatt und versorgt 3,5 Millionen Haushalte ...
 

Wolfgang Langer

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Deine eigene Grafik hat deine Behauptung widerlegt.
DAS ist das peinliche daran.

Du hast bewiesen,
dass du mal wieder von nix ne Ahnung hast.
Kannst weder eine Grafik ablesen,
noch hast du kapiert, wie Rekuperation funktioniert.

Teste mit Probefahrten aller Art die Bremswirkung,
fahre mit Reku einen hohen Berg herunter und beobachte dabei die Reichweite,
damit du wenigstens einen kleinen Einblick hast.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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1200 Kubikmeter sind etwas mehr als 420 Liter Sprit bei 80 % Wirkungsgrad ...:giggle:
und hier geht es um 6 Mega-Watt ...
zum Vergleich > das AKW Isar-2 hat 140 Megawatt und versorgt 3,5 Millionen Haushalte ...

Es bleiben gesamt 70% Wirkungsgrad.
Sie arbeiten gemeinsam an der Herstellung von grünem Wasserstoff aus grünem Strom für die Stahlindustrie, der mit einer PEM (Proton Exchange Membrane) Elektrolyseanlage erzeugt wird.

Nix mit H2 fürs Auto.
Ausserdem brauchen Haushalte erheblich weniger Strom als Autos Energie in Form von Sprit.
Deine 4,2 MW reichen nicht für den Betrieb von 6.000 Durchschnitts-Pkw.
In der BRD haben wir über 40 Millionen.
 

Wolfgang Langer

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denn das soll erst in ein paar Jahren nach dem ausgelutschten giftigen E-Auto kommen ...
nach dem sich die Industrie mit Umweltverschmutzung fett gemacht hat, und aus dem Ärmel dann diesen Heilsbringer zieht ...

dort werden Milliarden investiert ...Die Anlage in Linz soll eine Leistung von 6 Megawatt haben

1.200 Kubikmeter Wasserstoff pro Stunde ....

Bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff wird ein beeindruckender Wirkungsgrad von 80 Prozent erreicht...
https://www.verbund.com/de-at/blog/blog-artikel/2019/01/23/verbund-gruener-stahl


https://www.trendsderzukunft.de/effizientes-wasserstoff-kraftwerk-von-der-university-of-colorado/


https://www.ey.com/de_de/power-utilities/wasserstoff-warum-wir-eine-mutigere-energiepolitik-brauchen

Interessante Ansätze.
Vor allem für LKWs und Flugzeuge.

Aber für Autos favorisiere ich den Akku,
der ist am effizientesten.

Und im Sommer fahre ich mit 1- l Diesel umgerechnet 100 km weit.
Jetzt mit 1,4.

Das schaffst du nicht mit H2.
Weil du musst H2 verflüssigen,
physisch-transportieren, wieder umwandeln etc.

Das macht in der gesamten Kette 80% Verluste.
 

Glaubnix

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Teste mit Probefahrten aller Art die Bremswirkung,
fahre mit Reku einen hohen Berg herunter und beobachte dabei die Reichweite,
damit du wenigstens einen kleinen Einblick hast.

Ich hab noch kein E-Mobil mit Reku gefahren

so wie ich es gelesen habe hat zB. der E-Golf inkl. Leerlauf 4 Reku Stufen,
schaltbar per Wippe am Lenkrad

das heißt:
man muss ein Gefühl für die Reku Einstellung bekommen,
die übernimmt u.a. beim Bergfahren praktisch die Funktion einer Getriebe Schaltung

ein E-Auto hat wohl nur einen Gang,
will man aber das Maximum rausholen,
hängt das maßgeblich vom Umgang mit der Reku Schaltung = 4 weitere „Gänge“, ab ?
 

Wolfgang Langer

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Ich hab noch kein E-Mobil mit Reku gefahren

so wie ich es gelesen habe hat zB. der E-Golf inkl. Leerlauf 4 Reku Stufen,
schaltbar per Wippe am Lenkrad

das heißt:
man muss ein Gefühl für die Reku Einstellung bekommen,
die übernimmt u.a. beim Bergfahren praktisch die Funktion einer Getriebe Schaltung

ein E-Auto hat wohl nur einen Gang,
will man aber das Maximum rausholen,
hängt das maßgeblich vom Umgang mit der Reku Schaltung = 4 weitere „Gänge“, ab ?

Stimmt,
ein eAuto hat nur 1 Gang,
du fährst meist in der stärksten Rekuperations-Stufe,
so fährt auch meine Frau,
das ermöglicht das Fahren nur mit dem Strom-gas-Pedal.
Sobald du vom Gas runter gehst bremst das System.

Probefahren.
Kostet nix, und macht Laune!
;)
 

Glaubnix

Holzauge - sei wachsam
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Stimmt,
ein eAuto hat nur 1 Gang,
du fährst meist in der stärksten Rekuperations-Stufe,
so fährt auch meine Frau,
das ermöglicht das Fahren nur mit dem Strom-gas-Pedal.
Sobald du vom Gas runter gehst bremst das System.

Probefahren.
Kostet nix, und macht Laune!
;)

das werde ich bei Gelegenheit mal machen
diese Reku-Wippe macht ein E-Mobil um einiges spannender
 

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