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Kein Lithium für Deutschland

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van Kessel

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Das hast du schon x mal behauptet. Es stimmt aber IMMER NOCH NICHT. Permanentmagnete werden nur in Windmühlen verbaut. NICHT IN eAutos!
seltsam, dass dann z.B. Toyoto einen Haufen Geld aus dem Fenster schmeißt, nur um für die Motoren ihrer e-cars, neue Permanentmagnete zu entwickelt, welche 50% weniger seltene Erden benötigen (sagen sie). Aber vielleicht hat Toyota deine Posts nicht gelesen (Ironie aus).
*ironie-on*Ich bin auch für Wasserstoff. Batterieelektrische Autos sind viel zu einfach aufgebaut, kaum bewegte Teile, brauchen kaum Wartung und sind viel zu effizient. Die sind auf Dauer zu billig , brauchen nicht mal Bremsen-Wechsel und sind extrem viel zu leise! Da verdienen ja alle kaum was dran!;) *ironie-off*
die Ironie ist, dass die Akku-Technologie in Deutschland, weder genug Primärenergie (Strom) noch Verteilung (e-Zapfsäulen) hervorgebracht hat. Wir haben aber ein ausgedehntes Netz von Tankstellen, welche mit einer Umstellung auf Wasserstoff, im Großen und Ganzen die Wartung von PkW (wie bisher auch) vornehmen könnten. Wie will man bei den Verkehrsministern (welche auch in der Zukunft von Dobrind'scher oder Scheuer'scher Qualität sein werden) dies in den Griff bekommen, wenn sie noch nicht einmal in der Lage waren/sind, eine zugesagte BAB-Verbindung von Österreich nach Deutschland fertigzustellen? Es empfiehlt sich in Zeitsprüngen zu denken, welche diese Regierung antreibt nicht, was eine 'richtige' Regierung antreiben würde.
 

sportsgeist

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Die höchste Qualität hat Elektroenergie. Alles was du daraus wieder in niedere Energieformen umwandeln willst, ist mit großen Verlusten verbunden. H2O ist im Prinzip verbrannter Wasserstoff - da leuchtet einem doch schon ein, wie viel Energie man braucht, um aus "Asche" wieder einen Brennstoff zu machen.

Als erstes müsste aber die Energieversorgung aus regenerativen Energieträgern zu 100% erreicht werden. Das wären ausreichend Windenergieanlagen, Solaranlagen sowohl für Strom, als auch Wärme, Biomasse-Kraftwerke und Müllverbrennung mit Strom- und Wärmeauskopplung, auch Geothermieanlagen, und auch Anbau von Agrarpflanzen, zur Energiegewinnung - vielleicht fällt noch jemandem etwas anderes ein... Dann müssten effiziente Speichermöglichkeiten für Flautezeiten bei Wind und Sonne in ausreichender Kapazität errichtet werden - und logischerweise auch eine entsprechende Überkapazität an Stromerzeugern, die diese Speicher zusätzlich zum täglichen Verbrauch auch füllen können.

Wenn man das alles gesichert betreiben kann, erst dann kann man sich Gedanken darüber machen, massenweise verlustreiche Sekundärenergieträger, wie Wasserstoff oder die synthetischen Kraftstoffe herstellen zu wollen. Eigentlich wäre es ja logisch, wenn man schon E-Energie hat, sie direkt zu benutzen. Sie erst verlustreich zu H2 umzuwandeln, um das dann wieder verlustreich in E-Energie in einer Brennstoffzelle umzuwandeln - oder das H2 verlustreich mit CO2 zu künstlichem Rohöl zu vereinen, welches dann im Verbrennungsmotor denselben schlechten Wirkungsgrad hat, wie normales Benzin, ist eigentlich energetischer Irrsinn. Wenn man dafür extra Anlagen in der sonnenreichen Wüste bauen will, dann soll man das machen - der Preis für den gewonnenen Brennstoff wird trotzdem sehr hoch sein. Bezahlen müssen das dann sowieso alles die Verbraucher und es werden Energiesteuern erhoben, um diese energieintensive Wirtschaft zu subventionieren, damit sich diese Energieverschwendung auch rechnet.

Wer auf Wassersoff-PKW warten will, der soll mal schön warten und die Preise zahlen. Elektroenergie



https://www.zeit.de/2004/42/Wasserstoff/seite-1

https://www.neueenergie.net/sites/d...06-13_wasserstoff_aus_strom_hartmut_euler.pdf

https://www.spiegel.de/wissenschaft...as-problem-mit-dem-wasserstoff-a-1168785.html

was willst du mit E-Energie, die du nicht auf wirtschaftlich sinnvolle Art wirst speichern können ??!
 

sportsgeist

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Elektrizität ist nur ohne Batterie sinnvoll. Also gerade das E-Auto ist kein Beispiel für Effizienz.
Synthetische Kraftstoffe lassen sich aus erneuerbaren Energien an jedem sonnigen Flecken auf der Erde in Hülle und Fülle herstellen und mit dem Fischer-Tropsch Verfahren in synthetisches Benzin oder Kerosin umwandeln. Leicht zu lagern, leicht zu transportieren und alle Verteilnetze sind schon da.

neben den technischen Argumenten kommt das ökonmische Argument, dass sich ... solange wir noch sowas wie Marktwirtschaft haben, oder sogar zur Marktwirtschaft zurückkehren ... am Markt immer das Effizienteste und Rationalste durchsetzt und das ist für die Individualmobilität auf keinen Fall die e-Technik
 

Wolfgang Langer

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Warum sind eAutos dann so teuer wenn ich in die Preislisten gucke? Für meinen Verbrenner Twingo habe ich 9000,- €uro bezahlt. Dafür kriege ich kein, gar kein, E-Auto.

Mit den steigenden Stückzahlen fallen die Preise.
Dieser Prozess läuft längst.

Meiner hat Liste fast 40 k gekostet.
Heute kriegst du ihn NEU schon für 21.

Läuft.
 

van Kessel

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Und das schon mit maximal sauberem Strom, wo wohl der Pro-Kopf Ausstoß des Norwegers wäre, wenn man seinen Stromverbrauch mit dem deutschen Strommix ansetzen würde?
weil die Öl-/Gasförderung und deren CO2-Fußabdruck, auf jeden Norweger verteilt wird. Würde man diesen Teil streichen (rein theoretisch), würde der CO2-Ausstoß um 13% verringert.

Ich will nicht leugnen, dass ich von den Zahlen ausging, als ich in der Sache 'involviert war', welche niedriger lagen. Der Strom in Deutschland gegenwärtig: 29,7 Cent/kW/h, in Norwegen 19,1 Cent kW/h.
 

Nüchtern betrachtet

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Keine Mehrwertsteuer, kein Zoll, vom Staat bezahlter Strom, benutzen der Busspur, etc...

Der Staat finanziert und subventioniert massivst die eAutos, bezahlt wird in Öl.
Wenn die Norweger wirklich umweltbewusst sein wollen, müssen sie nur aufhören Öl zu fördern und ihr eAuto-Märchen zu finanzieren.
Wenn wie 2020 nämlich die Subventionen wegfallen wirst du erleben, dass die Norweger wieder die günstigeren Verbrenner kaufen werden.

Erst hieß es, dass sie 2019 weggefallen sein würden.
Tatsächlich kannst in Oslo nun nicht mehr kostenlos laden, die Zulassungszahlen kümmert es nicht.
 

Wolfgang Langer

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seltsam, dass dann z.B. Toyoto einen Haufen Geld aus dem Fenster schmeißt, nur um für die Motoren ihrer e-cars, neue Permanentmagnete zu entwickelt, welche 50% weniger seltene Erden benötigen (sagen sie). Aber vielleicht hat Toyota deine Posts nicht gelesen (Ironie aus).die Ironie ist, dass die Akku-Technologie in Deutschland, weder genug Primärenergie (Strom) noch Verteilung (e-Zapfsäulen) hervorgebracht hat. Wir haben aber ein ausgedehntes Netz von Tankstellen, welche mit einer Umstellung auf Wasserstoff, im Großen und Ganzen die Wartung von PkW (wie bisher auch) vornehmen könnten. Wie will man bei den Verkehrsministern (welche auch in der Zukunft von Dobrind'scher oder Scheuer'scher Qualität sein werden) dies in den Griff bekommen, wenn sie noch nicht einmal in der Lage waren/sind, eine zugesagte BAB-Verbindung von Österreich nach Deutschland fertigzustellen? Es empfiehlt sich in Zeitsprüngen zu denken, welche diese Regierung antreibt nicht, was eine 'richtige' Regierung antreiben würde.

Toyota wurde auf dem falschen Fuß erwischt,
hat sich auf ihrem lahmen Hybriden ausgeruht
und versucht jetzt nachzuziehen.

eAutos ohne Verbrenner haben sie noch kein gescheites,
da nützt es auch nix jetzt auf Dummenfang mit ihrer Motorenentwicklung zu gehen.

Sie waren wie du auch lange auf dem H2-Trip.
Sackgasse.

Aber erklär das mal physikalischen Embrinos.
Sehr schwer vermittelbar!
;)
 
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Mit den steigenden Stückzahlen fallen die Preise.
Dieser Prozess läuft längst.

Meiner hat Liste fast 40 k gekostet.
Heute kriegst du ihn NEU schon für 21.

Läuft.

Also nur mit Rabatten und Prämie loszuschlagen. Listenpreis ist aber sowieso nur was für Dumme. Den hab ich noch nie bezahlt.
 

Wolfgang Langer

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Cotti

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Elektrizität ist nur ohne Batterie sinnvoll. Also gerade das E-Auto ist kein Beispiel für Effizienz.
Elektrizität lässt sich aber nur so oder in Kondensatoren speichern. Dabei entstehen die geringsten Verluste, darum ist das sinnvoll.
Das E-Auto ist geradezu ein Musterbeispiel für Effizienz! Obwohl E-Autos durch die Batterie sehr viel schwerer sind, als gleichartige Verbrenner, brauchen sie nur einen Bruchteil der Energie. Am besten kann man das an Plug-in-Hybriden veranschaulichen. Während so einer im Hybridbetrieb im Schnitt 6-7 Liter/100 km Benzin verbraucht, reichen ihm im E-Modus im Schnitt 15-20 kWh/100 km. Das Gewicht ist bei einem E-Auto nicht so erheblich, darum musste auch BMW einsehen, dass es ein Fehler war, den I3 mit einer teuren Carbonkarosserie auszustatten.

Synthetische Kraftstoffe lassen sich aus erneuerbaren Energien an jedem sonnigen Flecken auf der Erde in Hülle und Fülle herstellen und mit dem Fischer-Tropsch Verfahren in synthetisches Benzin oder Kerosin umwandeln. Leicht zu lagern, leicht zu transportieren und alle Verteilnetze sind schon da.
Das alles aber nur mit extremem Energieeinsatz, was diesen Treibstoff dann sehr teuer macht.
 

Cotti

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was willst du mit E-Energie, die du nicht auf wirtschaftlich sinnvolle Art wirst speichern können ??!
Die Umstellung der Energieversorgung wird auf jeden Fall teuer. Was sich heute noch nicht lohnt, kann aber morgen schon die günstigste Lösung sein. Dass heute große Akkus noch so teuer sind, bedeutet für die Zukunft gar nichts. Wenn der Akku des E-Autos nicht mehr genug Kapazität für eine annehmbare Reichweite hat, kann er immer noch als heimischer Speicher von Solarstrom lange gute Dienste leisten. Zuletzt wird er zum recyclen abgegeben, wo dann die noch verwendbaren chemischen Elemente wieder nutzbar gemacht werden.

Akkus gibt es für die verschiedensten Geräte - und noch kaum jemand jammert, dass die zigfach wiederaufladbare Variante nicht sinnvoll wäre.
 

sportsgeist

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Das alles aber nur mit extremem Energieeinsatz, was diesen Treibstoff dann sehr teuer macht.
es ist letztlich der einzige rationale und effiziente Weg, elektrische Energie zu speichern und die individuelle Mobilitätsfreiheit dennoch aufrecht zu erhalten ...
 

sportsgeist

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Die Umstellung der Energieversorgung wird auf jeden Fall teuer. Was sich heute noch nicht lohnt, kann aber morgen schon die günstigste Lösung sein. Dass heute große Akkus noch so teuer sind, bedeutet für die Zukunft gar nichts. Wenn der Akku des E-Autos nicht mehr genug Kapazität für eine annehmbare Reichweite hat, kann er immer noch als heimischer Speicher von Solarstrom lange gute Dienste leisten. Zuletzt wird er zum recyclen abgegeben, wo dann die noch verwendbaren chemischen Elemente wieder nutzbar gemacht werden.

Akkus gibt es für die verschiedensten Geräte - und noch kaum jemand jammert, dass die zigfach wiederaufladbare Variante nicht sinnvoll wäre.
Akkutechnik im großen Stile ist eine Sackgasse ...
... wird aber noch ein bisschen dauern und ein paar andere Größenordnungen an Stückzahlen, bis das auch der letzte Horst einsehen wird
 

Cotti

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neben den technischen Argumenten kommt das ökonmische Argument, dass sich ... solange wir noch sowas wie Marktwirtschaft haben, oder sogar zur Marktwirtschaft zurückkehren ... am Markt immer das Effizienteste und Rationalste durchsetzt und das ist für die Individualmobilität auf keinen Fall die e-Technik
Wir leben aber auch mit der Politik und deren Gesetzesänderungen. Wenn in Zukunft die Nutzung von immer mehr Autos, die fossile Treibstoffe brauchen, verboten wird, dann ist es entweder effizient, ab dann Öffentliche zu nutzen oder doch auf E-Mobilität zu wechseln. Ok, dann sind Gebrauchte im Angebot.

Aber mal davon ab, selbst in der Vergangenheit haben sich Leute schweineteure Karren gekauft, die gesoffen haben, wie Panzer - obwohl das wirtschaftlich auch in keinem Verhältnis stand.

Vielleicht braucht man ja dann seine alte Rostlaube nicht zu verkaufen, wenn man statt fossilem Treibstoff mehrfach teureren synthetischen Treibstoff benutzen kann. Der Markt wird das schon richten.
 

Cotti

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es ist letztlich der einzige rationale und effiziente Weg, elektrische Energie zu speichern und die individuelle Mobilitätsfreiheit dennoch aufrecht zu erhalten ...
Da bist du mal wieder schlauer, als die ganzen blöden Konzernchefs von VW, BMW, MB ..., die alle auf Elektro gehen, obwohl sie doch ihren "ausgereiften" 1000-Teile-Antriebsstrang retten könnten und damit auch die Zulieferer, wenn sie in Richtung Synthetik-Benzin forschen und entwickeln würden. Das machen die aber nicht - und auch H2 wird für den Individualverkehr eine Sackgasse bleiben. Wenn man schon aus so viel teurem Strom so wenig H2 erhält, dann muss damit wenigstens viel Fracht transportiert werden - und nicht nur meistens eine Person.
 

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