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Kapitalismus zum scheitern verurteilt?!

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Der Geldbesitzer muß seine Überschüsse wieder zur Verfügung stellen, man nennt das einen Liquiditätsverzicht tätigen.
Unser Geldbesitzer wird nach J.M. Keynes nicht unter 3% auf seine Liquidität verzichten, weder legt er sein Geld an, noch investiert er in Sachkapital wenn sein erwarteter Gewinn 3% unterschreitet.

Was macht er dann? Legt sich das Geld unters Kopfkissen und wartet wie die Inflation es auffrisst?
 

Pommes

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Was macht er dann? Legt sich das Geld unters Kopfkissen und wartet wie die Inflation es auffrisst?

Der Geldbesitzer hält seine Überschüsse halt liquide, das heißt er legt das Geld nicht längerfristig fest, die Liquidität bringt ihm den Vorteil das er jederzeit durch günstigen Einkauf Vorteile erzielen kann und aus diesem Grunde wird er nicht auf Zinsen unter 3% verzichten.

Alternativ läßt sich der Liquiditätsverzicht halt nur über eine Gebühr auf das Bargeld herbeiführen, denn dann wird unser Geldbesitzer seine Überschüsse verleihen um keinen Verlust zu erleiden.
Marktwirtschaftlich gesehen wäre das die bessere Lösung, weil die Waren des Händlers im Regal ja auch mit der Zeit ihren Wert verlieren.
 

Uwe O.

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Du weißt wohl nicht, das die CDU:FDP:SPD:GRÜNE Partei,
mit der ESM Unterzeichnung, die Demokratie abgeschafft haben ?

.....

Und von daher :

Keine Stimme den Demokratie Abschaffern.

Danke, jetzt habe ich es begriffen.

Die Frage wäre nicht aufgetaucht, hättest den Begriff "Demokratieabschaffern" zusammen geschrieben.

Uwe
 

zwei2Raben

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Hm. Eigene Argumente hast du nicht? Schade.
Tja. Das ist allerdings wieder ein völlig anderes Problem als die Geldvermehrung durch Zinseszins. Schnell eine andere Baustelle aufzureißen, wenn einem nichts rechtes einfällt ist allerdings noch kein gutes Argument. Die Konzentration des Kapitals in den Händen weniger ist sicher ein zentrales, wenn nicht das zentrale Problem des Geldsystems. Allerdings nicht unlösbar.
So verliert z.B. der Kapitalbesitzer bei einer Inflationsrate von 3% pro Jahr 3% seines Kapitals was dem "Armen" nicht passiert. Hinzu kommen Kapitalertragssteuern, Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern. Prinzipiell lässt sich hier durchaus ein Ausgleich schaffen ohne das System umzustoßen.

Das System ist weder fair, gerecht, schlau, einfach, logisch, historisch oder mathematisch begründet, es zerstört alle Kreativität und die Zukunft unserer Kinder. Darum weiß ich nicht, warum Du so an dem System hängst, aber bitte, wenn Du weiter zahlen willst und einen Vorschlag hast wie wir es retten können, dann kannst Du ihn ja machen.
Weißt Du eigentlich, dass Du ungefähr 400000€ Geldvermögen brauchst damit Du +-0 aus dem Spiel herausgehtst und dann immern noch das Gewissensproblem zu bewältigen ist?
 

Pommes

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@ Söldner

Söldner
So verliert z.B. der Kapitalbesitzer bei einer Inflationsrate von 3% pro Jahr 3% seines Kapitals was dem "Armen" nicht passiert. Hinzu kommen Kapitalertragssteuern, Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern. Prinzipiell lässt sich hier durchaus ein Ausgleich schaffen ohne das System umzustoßen.

Erst mal ist der Geldbesitzer ja der Verursacher der Inflation, denn Inflation ist im Prinzip nix anderes als eine die Wirtschaftsleistung übersteigende Geldmenge, die mit Zins u. Zinseszins durch die Decke gejagt wird und zwar ohne Rücksicht auf die Wirtschaftsleistung die bekanntermaßen am Bedarf orientiert bestenfalls linear wächst.

Um das Problem zu lösen müßte der Geldbesitzer den Zins wieder vollständig reinvestieren und genau das tut er nicht, denn dafür müßte er einen exponentiellen Bedarf an Waren und Dienstleistungen haben.
Den hat er natürlich nicht, denn dann müßte er in periodisch wiederkehrenden Abständen exakt das Doppelte konsumieren.
Was passiert also mit dem Geld oder besser gesagt mit den Ansprüchen darauf, - genau unser Geldbesitzer entzieht dieses Geld der Realwirtschaft und geht damit in die Spekulation.

Nun zu deinem Ausgleich.
Mit Steuern findet eine Enteignung statt, der Geldbesitzer merkt das und stellt seinen Liquiditätsverzicht ein, Licht aus Tür zu.
Aber und jetzt kommt's, selbst wenn man das Geld jetzt von oben nach unten zurückverteilen würde, so könnte dieses Geld gar nichts kaufen, denn das durch Steuern enteignete Vermögen besteht ja aus Ansprüchen auf Geld.

Wir sind aber noch nicht zu Ende denn das eigentliche Problem tut sich jetzt erst auf und zwar in der Form, das die durch die Umverteilung Begünstigten ein leistungsloses Einkommen erhalten, und somit in der Lage sind den Preis für ihre Arbeitsleistung zu erpressen, es könnte sich für Arbeitsleistung kein Marktpreis mehr bilden.
Eine Subvention die den Markt kippen würde.
 

Lutz

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Hm. Eigene Argumente hast du nicht? Schade.


Wieso eigene Argumente ? Soll ich für Dich, das Rad noch einmal erfinden ?

Das Schuldgeldsystem ist wie es erklärt wird und die Schuldenberge überall,
sind die Folgen davon, das sind gewollte System Folgen, der ESM ist gewollt
und die Demokratie Abschaffung, ist damit gewollt.

Also keine Stimme den Demokratie Abschaffern !
 

Lutz

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Danke, jetzt habe ich es begriffen.

Die Frage wäre nicht aufgetaucht, hättest den Begriff "Demokratieabschaffern" zusammen geschrieben.

Uwe

Ich habe das extra so geschrieben, denn manchen Leuten sind so schwere,
lange und inhaltsvolle Worte, nicht so gut verständlich.

Hier sind diese zwei Wörter getrennt, Demokratie und Abschafung, oh ?,
das gehört bestimmt zusammen, aber warum ist das so ?

Diese zwei getrennten Wörter, die eigentlich zusammen gehören,
weil es eins ist, ein wahrlich unangenehmer Vorgang, sollte zum nach
denken anregen.

Doch es gibt Leute, die stolpern über diese Rechtschreibung und
über den schwerwiegenden Inhalt, gehen sie ungesehe darüber hinweg.

Gerade so, als würde diese Demokratie - Abschafung,
nicht jeden Menschen, in ganz ESM Europa betreffen.

******************************************************

Und Du Uwe,
gehörst nicht zu diesen Leuten, die darüber hinweg sehen.

Danke ! Sehr gut !
 
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mark2323.wordpress.com
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Also keine Stimme den Demokratie Abschaffern !

GENAU! Keine einzige!!

P.S. Habe einen interessanten Artikel gefunden, der das bestätigt, was ich seit Bi-Berg 2011 in St. Moritz schon immer wette:

Sollten die Demokratie-Abschaffer dennoch siegen, wird es der Tollpatsch-Steinbrück machen!! Info folgt in Kürze. :)
 

zwei2Raben

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ich stell hier mal dieses kleine Video rein

Hm. Eigene Argumente hast du nicht? Schade.
Tja. Das ist allerdings wieder ein völlig anderes Problem als die Geldvermehrung durch Zinseszins. Schnell eine andere Baustelle aufzureißen, wenn einem nichts rechtes einfällt ist allerdings noch kein gutes Argument. Die Konzentration des Kapitals in den Händen weniger ist sicher ein zentrales, wenn nicht das zentrale Problem des Geldsystems. Allerdings nicht unlösbar.
So verliert z.B. der Kapitalbesitzer bei einer Inflationsrate von 3% pro Jahr 3% seines Kapitals was dem "Armen" nicht passiert. Hinzu kommen Kapitalertragssteuern, Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern. Prinzipiell lässt sich hier durchaus ein Ausgleich schaffen ohne das System umzustoßen.

http://www.youtube.com/watch?v=G-5MYG8IAoo
 

Pommes

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Kommt darauf an, was sich verändern ließe.
" abgesehen von nicht freiwillig und Zweifel "

Bei der Frage, wer hat die Macht über das Geld, geht es nur darum,
wer hat das Geldschöpfungsrecht oder wer nimmt sich dieses einfach.

Also vom Prinzip her,
hat der Staat das Geldschöpfungsrecht und sonst niemand.

Da aber fast alle Staaten, tief verschuldt sind, läuft hier offensichtlich,
das heutige Geldsystem, gegen alle Völker.

********************************************************

Also ich denke, die Frage wo das Geld her kommt, ob von Privatbanken
oder von öffentlichen Staatsbanken, ändert nicht gleich das ganze
Wirtschaftssystem, obwohl dann, ohne die ganzen Staatsschulden und
Zinsforderungen, ein ganz anderes zusammen leben, möglich ist oder sein kann.

Das Problem ist das Zinsgeld denn es funktioniert nur über Neuverschuldung, der Zins läßt sich nur über Neuverschuldung bedienen.
Die Realwirtschaft aber kann nicht wie die Geldvermögen exponentiell wachsen, sie wächst nur linear und das auch nur temporär, damit ist sie nicht geeignet gigantische Geldvermögen exponentiell zu vervielfachen.
 
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Wieso eigene Argumente ? Soll ich für Dich, das Rad noch einmal erfinden ?

Ja. Da dies ein Diskussionsforum ist, ging ich davon aus, dass du an einer Diskussion Interesse hast. Das hat sich ja nun geklärt. :)


Erst mal ist der Geldbesitzer ja der Verursacher der Inflation, denn Inflation ist im Prinzip nix anderes als eine die Wirtschaftsleistung übersteigende Geldmenge, die mit Zins u. Zinseszins durch die Decke gejagt wird und zwar ohne Rücksicht auf die Wirtschaftsleistung die bekanntermaßen am Bedarf orientiert bestenfalls linear wächst.

Inflation bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraft zur Folge hat.[1]

Inflation wird durch "Geld drucken" verursacht also von den National- und Geschäftsbanken.

Mit Steuern findet eine Enteignung statt, der Geldbesitzer merkt das und stellt seinen Liquiditätsverzicht ein, Licht aus Tür zu.

Das glaube ich nicht. Gibt es irgendwelche empirischen Belege, dass der Geldbesitzer sich so verhält. Scheint mir absurd. Das ist etwa so sinnvoll wie die Behauptung niemand würde mehr Kredite aufnehmen, wenn er Zinsen darauf zahlen muss.

Aber und jetzt kommt's, selbst wenn man das Geld jetzt von oben nach unten zurückverteilen würde, so könnte dieses Geld gar nichts kaufen, denn das durch Steuern enteignete Vermögen besteht ja aus Ansprüchen auf Geld.

Giralgeld. Das wäre dann wieder eine andere Baustelle. Allerdings kann man mit Giralgeld für gewöhnlich sehr wohl etwas kaufen, sonst würde es ja niemand akzeptieren.
 

Pommes

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Inflation bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraft zur Folge hat.[1]

Inflation wird durch "Geld drucken" verursacht also von den National- und Geschäftsbanken.

Geschäftsbanken drucken kein Geld, das tun ausschließlich Zentralbanken und die drucken auch nur so viel, das die im Markt befindliche Geldmenge nicht überhand gewinnt.
Es muß auch kein Bargeld gedruckt werden, es reicht schon wenn die Ansprüche auf Geld, also die Giralgeldmenge steigt, denn Guthaben sind Ansprüche auf Bargeld.

Das glaube ich nicht. Gibt es irgendwelche empirischen Belege, dass der Geldbesitzer sich so verhält. Scheint mir absurd. Das ist etwa so sinnvoll wie die Behauptung niemand würde mehr Kredite aufnehmen, wenn er Zinsen darauf zahlen muss.

Würdest du dein Geld jahrelang festlegen wenn du nix dafür kriegst?
Die Frage ist doch wohl überflüssig.
 

Lutz

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Ja. Da dies ein Diskussionsforum ist, ging ich davon aus, dass du an einer Diskussion Interesse hast. Das hat sich ja nun geklärt. :)

Hier in dem folgenden Film, wird genau das bestätigt und Zusammengefasst,
was ich schon seit Monaten schreibe. Ich meine das sind Fakten und es sind
schon wirksame Gesetze.

Mir geht es nicht um das Interesse, in einer Disskussion darüber, heraus
zu finden, ob es so ist oder möglicher Weise nicht, denn es ist so, zweifellos.

Es gibt nur noch eine Frage :
Und die heißt, wie kann man das verhindern ?

Eine Antwort ist :
Keine Stimme den Demokratie - Abschaffern !

Oder für die ganz Genauen :
Keine Stimme den Demokratieabschaffern !

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8d7oJgIcyqY
 
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Hoffentlich bergreift das auch jemand, übrigens, gutes Video.
 

Lutz

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Hoffentlich bergreift das auch jemand, übrigens, gutes Video.

Dieses " Hoffentlich " ist so voller Zweifel.

Habe ich Fragen offen gelassen ?
Hat der Film Fragen offen gelassen ?

Ich meine der Film, ist an der richtigen Stelle,
der einzig möglichen Schlussfolgerung, schuldig geblieben.

Der Machtverlust, wird zwar angesprochen aber nicht angesprochen wird,
daß dieser Machtverlust, Entdemokratisierung, Diktatur und Fremdherrschaft bedeutet.
 
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Hier geht es nicht um das Interesse, in einer Disskussion darüber, heraus
zu finden, ob es so ist oder möglicher Weise nicht, denn es ist so, zweifellos.

Nun, mich reizt eher die eigenen Position zu schärfen und zu hinterfragen, als unterschiedliche Wahrheiten dogmatisch gegeneinander zu stellen - aber jedem das Seine. Das "es" zweifellos so ist, will ich nicht bestreiten, da ich keine Ahnung habe, was du mit "es" meinst.
 
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Geschäftsbanken drucken kein Geld, das tun ausschließlich Zentralbanken und die drucken auch nur so viel, das die im Markt befindliche Geldmenge nicht überhand gewinnt.
Es muß auch kein Bargeld gedruckt werden, es reicht schon wenn die Ansprüche auf Geld, also die Giralgeldmenge steigt, denn Guthaben sind Ansprüche auf Bargeld.

Geschäftsbanken "drucken" Giralgeld. Aber ich glaube das haben wir schon 2-3 mal durchgekaut.


Würdest du dein Geld jahrelang festlegen wenn du nix dafür kriegst?
Die Frage ist doch wohl überflüssig.

Hm. Das ist eine erstaunliche Frage, beruht nicht deine ganze Freigeldidee darauf, dass Leute ihr Geld anlegen obwohl sie nichts dafür bekommen? Ich würde es machen, ja. Außerdem kann man ja auch als Tagesgeld anlegen, wenn man liquide sein will.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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