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In den Nachrichten bekommen wir schon beinahe stündlich zu hören, dass immer mehr Firmen Insolvenz beantragen. Auch Städte und Länder bleiben vom Bankrott nicht verschont. Der DAX fällt wieder einmal und die Unruhen werden immer größer. Die Unzuriedenheit breitet sich aus.
Erst Gestern verbreitete sich die Nachricht, dass die einstige Auto-Metropole Detroit nun vor dem Ruin steht. Wo einst Glanz zu sehen war, steht heute alles leer, Hauser sind ausgebrannt, Bettler zieren die Straßen, die Menschen verlassen die Stadt.
Dass in Europa der Insolvenzgeier ohne Rücksicht zuschlägt, ist schon lange keine Schlagzeile mehr. Wo noch hier in Deutschland, vereinzenlt Firmen um ihr Überleben kämpfen müssen, sind es in Spanien, Griechenland, Portugal im vergangenen Jahr 2,6% der Frimen gewesen, das heißt ca. 178.000 Frimen. Nicht nur Südeuropa ist davon betroffen auch in Osteuropa stieg der Prozentsatz der Firmen die Pleite gingen um 13.6%.
Während alle Anzeichen für eine weitere Weltwirtschaftskrise stehen und der Kapitalismus eideutig zu cheitern droht, wächst in dem Volk, die Angst, die Unzufriedenheit und ein Vertauensverlust, an unsere Regierungen, welche aber weiterhin bepacht darauf sind, die Banken zu retten, auf Spionasche zu setzen und ihre Energien auf die Wafffenpolitik und die Terrorbekämpfung zu setzen anstatt diese Energie sinnvoll in die Bekämpfung der immer großer werdenden Schere zwischen Arm und Reich zu setzen.
Angela Merkel gehört zu jener Sorte Politiker, die im kleinen Kreis sehr gewinnend sein können. So wie vor ein paar Wochen, als die Kanzlerin die Festrede zum 50-jährigen Jubiläum des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu halten hatte. Vor der Elite der deutschen Ökonomie hielt sie eine launige Ansprache, die von den Wirtschaftsprofessoren mit viel Applaus bedacht wurde.
Wahrscheinlich, weil niemand genau zugehört hat. Die Regierung tue gut daran, den Empfehlungen der Ökonomen mit "kritischer Distanz" zu begegnen, sagte Merkel. Und überhaupt gebe es häufig "unterschiedliche Begutachtungen des gleichen realen Sachverhalts".
Nie zuvor war der Graben zwischen Politik und Ökonomie tiefer. Prominente Wirtschaftsprofessoren haben sich zusammengeschlossen, um mit der neu gegründeten "Alternative für Deutschland" die etablieren Parteien herauszufordern. Und in den Führungsetagen der wichtigen Ministerien gibt es praktisch keine Ökonomen mehr.
Und was sagt es über die Politik aus, wenn das Land in meiner Meinung nach, einer der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten ohne Wirtschaftsexperten regiert wird? Und was sagt es über die Ökonomie aus, wenn es den Deutschen doch zugleich so gut geht wie lange nicht mehr?
So frage ich mich wohin Bewegen wir uns gerade? Wohin wollen wir uns bewegen und was müssen wir ändern, dass wir uns in eine richtige und sinnvolle Richtung für alle Bewegen.
Warum geht immer mehr Pleite, wenn uns doch die Regierung erzählt, dass wir uns auf eine Erholung hinbewegen?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten, Fragen und Disskusionen.
In den Nachrichten bekommen wir schon beinahe stündlich zu hören, dass immer mehr Firmen Insolvenz beantragen. Auch Städte und Länder bleiben vom Bankrott nicht verschont. Der DAX fällt wieder einmal und die Unruhen werden immer größer. Die Unzufriedenheit breitet sich aus.
Erst gestern verbreitete sich die Nachricht, dass die einstige Auto-Metropole Detroit nun vor dem Ruin steht. Wo einst Glanz zu sehen war, steht heute alles leer, Hauser sind ausgebrannt, Bettler zieren die Straßen, die Menschen verlassen die Stadt.
Dass in Europa der Insolvenzgeier ohne Rücksicht zuschlägt, ist schon lange keine Schlagzeile mehr. Wo noch hier in Deutschland, vereinzelt Firmen um ihr Überleben kämpfen müssen, sind es in Spanien, Griechenland, Portugal im vergangenen Jahr 2,6% der Firmen gewesen, das heißt ca. 178.000 Firmen. Nicht nur Südeuropa ist davon betroffen auch in Osteuropa stieg der Prozentsatz der Firmen die Pleite gingen um 13.6%.
Während alle Anzeichen für eine weitere Weltwirtschaftskrise stehen und der Kapitalismus eindeutig zu scheitern droht, wächst in dem Volk, die Angst, die Unzufriedenheit und ein Vertauensverlust, an unsere Regierungen, welche aber weiterhin damit beschäftigt sind die Banken zu retten, auf Spionage zu setzen und ihre Energien auf die Waffenpolitik und die Terrorbekämpfung zu setzen anstatt diese Energie sinnvoll in die Bekämpfung der immer großer werdenden Schere zwischen Arm und Reich zu setzen.
Angela Merkel gehört zu jener Sorte Politiker, die im kleinen Kreis sehr gewinnend sein können. So wie vor ein paar Wochen, als die Kanzlerin die Festrede zum 50-jährigen Jubiläum des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu halten hatte. Vor der Elite der deutschen Ökonomie hielt sie eine launige Ansprache, die von den Wirtschaftsprofessoren mit viel Applaus bedacht wurde.
Wahrscheinlich, weil niemand genau zugehört hat. Die Regierung tue gut daran, den Empfehlungen der Ökonomen mit "kritischer Distanz" zu begegnen, sagte Merkel. Und überhaupt gebe es häufig "unterschiedliche Begutachtungen des gleichen realen Sachverhalts".
Nie zuvor war der Graben zwischen Politik und Ökonomie tiefer. Prominente Wirtschaftsprofessoren haben sich zusammengeschlossen, um mit der neu gegründeten "Alternative für Deutschland" die etablieren Parteien herauszufordern. Und in den Führungsetagen der wichtigen Ministerien gibt es praktisch keine Ökonomen mehr.
Und was sagt es über die Politik aus, wenn das Land in meiner Meinung nach, einer der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten ohne Wirtschaftsexperten regiert wird? Und was sagt es über die Ökonomie aus, wenn es den Deutschen doch zugleich so gut geht wie lange nicht mehr?
So frage ich mich wohin bewegen wir uns gerade? Wohin wollen wir uns bewegen und was müssen wir ändern, dass wir uns in eine richtige und sinnvolle Richtung für alle Bewegen.
Warum geht immer mehr Pleite, wenn uns doch die Regierung erzählt, dass wir uns auf eine Erholung hinbewegen?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten, Fragen und Diskussionen.
Erst Gestern verbreitete sich die Nachricht, dass die einstige Auto-Metropole Detroit nun vor dem Ruin steht. Wo einst Glanz zu sehen war, steht heute alles leer, Hauser sind ausgebrannt, Bettler zieren die Straßen, die Menschen verlassen die Stadt.
Dass in Europa der Insolvenzgeier ohne Rücksicht zuschlägt, ist schon lange keine Schlagzeile mehr. Wo noch hier in Deutschland, vereinzenlt Firmen um ihr Überleben kämpfen müssen, sind es in Spanien, Griechenland, Portugal im vergangenen Jahr 2,6% der Frimen gewesen, das heißt ca. 178.000 Frimen. Nicht nur Südeuropa ist davon betroffen auch in Osteuropa stieg der Prozentsatz der Firmen die Pleite gingen um 13.6%.
Während alle Anzeichen für eine weitere Weltwirtschaftskrise stehen und der Kapitalismus eideutig zu cheitern droht, wächst in dem Volk, die Angst, die Unzufriedenheit und ein Vertauensverlust, an unsere Regierungen, welche aber weiterhin bepacht darauf sind, die Banken zu retten, auf Spionasche zu setzen und ihre Energien auf die Wafffenpolitik und die Terrorbekämpfung zu setzen anstatt diese Energie sinnvoll in die Bekämpfung der immer großer werdenden Schere zwischen Arm und Reich zu setzen.
Angela Merkel gehört zu jener Sorte Politiker, die im kleinen Kreis sehr gewinnend sein können. So wie vor ein paar Wochen, als die Kanzlerin die Festrede zum 50-jährigen Jubiläum des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu halten hatte. Vor der Elite der deutschen Ökonomie hielt sie eine launige Ansprache, die von den Wirtschaftsprofessoren mit viel Applaus bedacht wurde.
Wahrscheinlich, weil niemand genau zugehört hat. Die Regierung tue gut daran, den Empfehlungen der Ökonomen mit "kritischer Distanz" zu begegnen, sagte Merkel. Und überhaupt gebe es häufig "unterschiedliche Begutachtungen des gleichen realen Sachverhalts".
Nie zuvor war der Graben zwischen Politik und Ökonomie tiefer. Prominente Wirtschaftsprofessoren haben sich zusammengeschlossen, um mit der neu gegründeten "Alternative für Deutschland" die etablieren Parteien herauszufordern. Und in den Führungsetagen der wichtigen Ministerien gibt es praktisch keine Ökonomen mehr.
Und was sagt es über die Politik aus, wenn das Land in meiner Meinung nach, einer der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten ohne Wirtschaftsexperten regiert wird? Und was sagt es über die Ökonomie aus, wenn es den Deutschen doch zugleich so gut geht wie lange nicht mehr?
So frage ich mich wohin Bewegen wir uns gerade? Wohin wollen wir uns bewegen und was müssen wir ändern, dass wir uns in eine richtige und sinnvolle Richtung für alle Bewegen.
Warum geht immer mehr Pleite, wenn uns doch die Regierung erzählt, dass wir uns auf eine Erholung hinbewegen?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten, Fragen und Disskusionen.
In den Nachrichten bekommen wir schon beinahe stündlich zu hören, dass immer mehr Firmen Insolvenz beantragen. Auch Städte und Länder bleiben vom Bankrott nicht verschont. Der DAX fällt wieder einmal und die Unruhen werden immer größer. Die Unzufriedenheit breitet sich aus.
Erst gestern verbreitete sich die Nachricht, dass die einstige Auto-Metropole Detroit nun vor dem Ruin steht. Wo einst Glanz zu sehen war, steht heute alles leer, Hauser sind ausgebrannt, Bettler zieren die Straßen, die Menschen verlassen die Stadt.
Dass in Europa der Insolvenzgeier ohne Rücksicht zuschlägt, ist schon lange keine Schlagzeile mehr. Wo noch hier in Deutschland, vereinzelt Firmen um ihr Überleben kämpfen müssen, sind es in Spanien, Griechenland, Portugal im vergangenen Jahr 2,6% der Firmen gewesen, das heißt ca. 178.000 Firmen. Nicht nur Südeuropa ist davon betroffen auch in Osteuropa stieg der Prozentsatz der Firmen die Pleite gingen um 13.6%.
Während alle Anzeichen für eine weitere Weltwirtschaftskrise stehen und der Kapitalismus eindeutig zu scheitern droht, wächst in dem Volk, die Angst, die Unzufriedenheit und ein Vertauensverlust, an unsere Regierungen, welche aber weiterhin damit beschäftigt sind die Banken zu retten, auf Spionage zu setzen und ihre Energien auf die Waffenpolitik und die Terrorbekämpfung zu setzen anstatt diese Energie sinnvoll in die Bekämpfung der immer großer werdenden Schere zwischen Arm und Reich zu setzen.
Angela Merkel gehört zu jener Sorte Politiker, die im kleinen Kreis sehr gewinnend sein können. So wie vor ein paar Wochen, als die Kanzlerin die Festrede zum 50-jährigen Jubiläum des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu halten hatte. Vor der Elite der deutschen Ökonomie hielt sie eine launige Ansprache, die von den Wirtschaftsprofessoren mit viel Applaus bedacht wurde.
Wahrscheinlich, weil niemand genau zugehört hat. Die Regierung tue gut daran, den Empfehlungen der Ökonomen mit "kritischer Distanz" zu begegnen, sagte Merkel. Und überhaupt gebe es häufig "unterschiedliche Begutachtungen des gleichen realen Sachverhalts".
Nie zuvor war der Graben zwischen Politik und Ökonomie tiefer. Prominente Wirtschaftsprofessoren haben sich zusammengeschlossen, um mit der neu gegründeten "Alternative für Deutschland" die etablieren Parteien herauszufordern. Und in den Führungsetagen der wichtigen Ministerien gibt es praktisch keine Ökonomen mehr.
Und was sagt es über die Politik aus, wenn das Land in meiner Meinung nach, einer der größten Wirtschaftskrisen aller Zeiten ohne Wirtschaftsexperten regiert wird? Und was sagt es über die Ökonomie aus, wenn es den Deutschen doch zugleich so gut geht wie lange nicht mehr?
So frage ich mich wohin bewegen wir uns gerade? Wohin wollen wir uns bewegen und was müssen wir ändern, dass wir uns in eine richtige und sinnvolle Richtung für alle Bewegen.
Warum geht immer mehr Pleite, wenn uns doch die Regierung erzählt, dass wir uns auf eine Erholung hinbewegen?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten, Fragen und Diskussionen.