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Jobcenterangestellte im Dienst getötet

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Jobcenterangestellte im Dienst getötet

Wie auf


nachzulesen ist, hat gestern ein Kunde eine Jobcentermitarbeiterin in ihrem Dienstzimmer erstochen, Pressekonferenz ist heutemorgen. Wie im weiteren zu lesen, ist das kein Einzelfall. Auch die Dunkelziffer in Sachen Körperverletzung von Kunden scheint relativ hoch zu sein, denn nach einer Umfrage laut spiegel-online, hat jede vierte Jobcenterangestellte/er Angst vor unzufriedenen Bedürftigen. So wie es aussieht, hat durch die Aushöhlung des Hartz-IV-Gesetzes, um Leistungen abzulehnen oder Sanktionen verhängen zu können, die Aggressivität zugenommen.

Auch kommt es der Bundesregierung offenbar vordringlich darauf an, Reklame damit zu machen, das die Arbeitslosigkeit (laut Statistik, an deren Ehrlichkeit kein vernünftiger Mensch mehr glaubt) seit der Wiedervereinigung noch nie so niedrig war.
 

Th.Heuss

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Das ist das, was ich immer schon gesagt habe. Wird von manchen Kandidaten verlangt aktiv zu werden, Abschied zu nhemen vom weichen Furzkissen, drehen die am Rad. Da darf man keinen Zentimeter weichen an der Front der Arbeitsvermittlung.
 
K

Köbes

Wie auf



nachzulesen ist, hat gestern ein Kunde eine Jobcentermitarbeiterin in ihrem Dienstzimmer erstochen, Pressekonferenz ist heutemorgen. Wie im weiteren zu lesen, ist das kein Einzelfall. Auch die Dunkelziffer in Sachen Körperverletzung von Kunden scheint relativ hoch zu sein, denn nach einer Umfrage laut spiegel-online, hat jede vierte Jobcenterangestellte/er Angst vor unzufriedenen Bedürftigen. So wie es aussieht, hat durch die Aushöhlung des Hartz-IV-Gesetzes, um Leistungen abzulehnen oder Sanktionen verhängen zu können, die Aggressivität zugenommen.

Auch kommt es der Bundesregierung offenbar vordringlich darauf an, Reklame damit zu machen, das die Arbeitslosigkeit (laut Statistik, an deren Ehrlichkeit kein vernünftiger Mensch mehr glaubt) seit der Wiedervereinigung noch nie so niedrig war.

Würdest Du auch andere Quellen heranziehen, wären Dir auch Tatmotive bekannt, die außerhalb derartiger Erklärungsmuster liegen.
Es hat bereits etliche solcher Mordanschläge gegen ARGE-Mitarbeiter gegeben, mit schöner Regelmäßigkeit handelt es sich dabei um solche "Kunden", bei denen sich das kulturellbedingte Abstammungsweltbild und der humanistische Grundgedanke westlicher Sicherungs- und Motivationssysteme nur schwer in Einklang bringen lässt, zusätzlich erschwert dadurch, wenn es sich beim Jobcenter-Mitarbeiter um eine Frau handelt, da in diesem Fall auch noch die tradierte Mann-Frau Kiste berührt wird.

"Das müssen wir aushalten!"
(Marie-Louise Beck, GRÜNE)
 

Timirjasevez

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Würdest Du auch andere Quellen heranziehen, wären Dir auch Tatmotive bekannt, die außerhalb derartiger Erklärungsmuster liegen.
Es hat bereits etliche solcher Mordanschläge gegen ARGE-Mitarbeiter gegeben, mit schöner Regelmäßigkeit handelt es sich dabei um solche "Kunden", bei denen sich das kulturellbedingte Abstammungsweltbild und der humanistische Grundgedanke westlicher Sicherungs- und Motivationssysteme nur schwer in Einklang bringen lässt, zusätzlich erschwert dadurch, wenn es sich beim Jobcenter-Mitarbeiter um eine Frau handelt, da in diesem Fall auch noch die tradierte Mann-Frau Kiste berührt wird.

"Das müssen wir aushalten!"
(Marie-Louise Beck, GRÜNE)
Dieser ganze Sack kulturell-ideologischer Vorteile hätte in seiner ideologischen Absolutheit eine fundierte Unterlegung verdient.
So bleiben es nur billige, nicht bewiesene Vorurteile.
Fakt ist aber, dass in Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit und in Jobcentern als Kulminationspunkte brodelnder sozialer Probleme es verständlicherweise immer wieder, aber selten zu gewalttätigen Ausbrüchen kommt.
Das tragisch-mörderische Geschehen von Neuss ist dabei eine eben solche Ausnahme wie seinerzeit die Amokläufe von Erfurt oder Winnenden.
 

Th.Heuss

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Jeder vierte Mitarbeiter hat Angst. Gewalterfahrung in diesen Vermittlungststellen sind keine Ausnahmen. Siehe heutiges Medienecho. Was stimmt, solche Orte sind Hotspot für allerlei arbeitsscheues Gesindel. Da hilft nur die Zwangsverarbeitung :giggle: , dann ist Ruhe im Karton.
 

DerTuerke

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Jeder vierte Mitarbeiter hat Angst. Gewalterfahrung in diesen Vermittlungststellen sind keine Ausnahmen. Siehe heutiges Medienecho. Was stimmt, solche Orte sind Hotspot für allerlei arbeitsscheues Gesindel. Da hilft nur die Zwangsverarbeitung :giggle: , dann ist Ruhe im Karton.

Wenn es nach Dir ginge würden die Waggons wieder rollen.....
Kopfschüttel...
 

Timirjasevez

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Jeder vierte Mitarbeiter hat Angst. Gewalterfahrung in diesen Vermittlungststellen sind keine Ausnahmen. Siehe heutiges Medienecho. Was stimmt, solche Orte sind Hotspot für allerlei arbeitsscheues Gesindel. Da hilft nur die Zwangsverarbeitung :giggle: , dann ist Ruhe im Karton.
Jeder vierte Mitarbeiter in den "Vermittlungsstellen" (besser wohl Verwaltungsstellen sozialer Maximalkonflikte) hat Angst. Ja sicher, vor Beschimpfungen und Verbalgewalt, wohl aber sicher nicht vor mörderischen Angriffen mit Schuß- oder Stichwaffen, verehrter Medienecho-Experte.:rolleyes2:
Und nationalkonservative Sozialdemagogen sollte man auch einmal samt ihrer unsäglichen Diffamierungen "zwangsverarbeiten".:))
 

Timirjasevez

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Welch Eigentor, , mein rechtskonfuser Sozialhetzer...:giggle:

Carsten Kostersky, stellvertretender Geschäftsführer im Jobcenter Berlin-Mitte, ist viel daran gelegen, die Bedrohungssituation in den Behörden nicht zu dramatisieren. „Gewaltsame Übergriffe sind nicht an der Tagesordnung“, sagt er. Es handle sich um bedauerliche Einzelfälle „im Promillebereich“. Mit mehr als 84.000 Kunden und täglich bis zu 3.000 Klienten im Haus sei sein Jobcenter eines der größten bundesweit. „Dafür passiert wirklich sehr wenig.“ Ein Fall, bei dem eine MitarbeiterIn oder eine KundIn in seinem Haus ernsthaft zu Schaden gekommen ist, sei ihm nicht bekannt.
 

Th.Heuss

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Die Aussage von Kosternitzky wirkt doch sehr eigenartig beschwichtigend im Ganzen des Artikels, oder ?
Manchmal muß man durch die Buchstaben hindurchdenken, mein sozialistischer Durchblicker
 
K

Köbes

Dieser ganze Sack kulturell-ideologischer Vorteile hätte in seiner ideologischen Absolutheit eine fundierte Unterlegung verdient.
So bleiben es nur billige, nicht bewiesene Vorurteile.

Vorurteile werden von mir nur dann aufgestellt, wenn sie durch Dutzende Erfahrungen gestützt werden.
Fest steht, dass so gut wie alle körperlichen Angriffe in den Jobcentern durch Migranten, und zwar fast immer durch unsere leicht erregbaren, muslimischen Hitzköpfe verübt wurden.

Natürlich ist es reiner Zufall, dass der Täter in diesem Fall Ahmed S. hieß, jeder Generalverdacht ist mir diesbezüglich fern.

Er hätte genauso gut Abdul oder Mehmet, Serkan oder Özgür heißen können. Oder Mohammed, wie der letzte Messerstecher.
 

Timirjasevez

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Vorurteile werden von mir nur dann aufgestellt, wenn sie durch Dutzende Erfahrungen gestützt werden.
Fest steht, dass so gut wie alle körperlichen Angriffe in den Jobcentern durch Migranten, und zwar fast immer durch unsere leicht erregbaren, muslimischen Hitzköpfe verübt wurden.

Natürlich ist es reiner Zufall, dass der Täter in diesem Fall Ahmed S. hieß, jeder Generalverdacht ist mir diesbezüglich fern.

Er hätte genauso gut Abdul oder Mehmet, Serkan oder Özgür heißen können. Oder Mohammed, wie der letzte Messerstecher.
Du stellst keine Vorurteile auf, Du hast welche. Manifestierte antiarabische-,antitürkische bzw. generell xenophobe. Wie Du mit diesem Beitrag nachhaltig bestätigst.
Kein Generalverdacht? ... Das war der Daily Joke vom 27. September in diesem Forum!
 
K

Köbes

Du stellst keine Vorurteile auf, Du hast welche. Manifestierte antiarabische-,antitürkische bzw. generell xenophobe. Wie Du mit diesem Beitrag nachhaltig bestätigst.
Kein Generalverdacht? ... Das war der Daily Joke vom 27. September in diesem Forum!

Soso - ich habe also alle möglichen Vorurteile, wenn ich die Tatsache erwähne, dass so gut wie alle Angriffe auf Leib und Leben der Angestellten von muslimischen Tätern verübt wurden?
Das ist hochinteressant, das Erwähnen von Tatsachen ist also ein Vorurteil, soso.

Wenn Du gerne in einem Fluss baden würdest, es aber wegen der vielen Krokodile doch lieber sein lässt - ist das nicht auch ein "Vorurteil"?
Stellst Du damit nicht alle Krokodile unter Generalverdacht, auch die, die gar keinen Hunger auf Dich oder keine Zähne mehr haben?

Wessen macht sich eigentlich jemand schuldig, der sich angesichts solcher Angriffe auf das Leben von Staatsdienern konsequent weigert, bei der Ursachenforschung bestimmte Fakten zu berücksichtigen, weil das Ergebnis nicht in sein Weltbild passen könnte?
Der Ignoranz?
Der Mittäterschaft?
 

DerTuerke

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Die Aussage von Kosternitzky wirkt doch sehr eigenartig beschwichtigend im Ganzen des Artikels, oder ?
Manchmal muß man durch die Buchstaben hindurchdenken, mein sozialistischer Durchblicker

Anja Huth macht keinen Hehl daraus. Die Arbeit in einem Jobcenter sei nichts für Zartbesaitete. Wer da arbeite, müsse sich "wegen der verbalen Attacken einen dicken Pelz zulegen"

Im Verhältnis zu den Millionen von Hartz-IV-Empfängern sei die Zahl der Rüpeleien und Übergriffe in Jobcentern aber gering.

Huth auch klar: "Das ist ein tragischer Einzelfall."

http://www.stern.de/panorama/arbeiten-im-jobcenter-nichts-fuer-zartbesaitete-1901041.html


Andere werden meinen, man vertuscht hier wieder was....
Ein KOEBES oder ein HEUSS....
Dann bringt mehr solcher Fälle ans tageslicht, anstatt zu BEHAUPTEN...

;)
 

Timirjasevez

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Soso - ich habe also alle möglichen Vorurteile, wenn ich die Tatsache erwähne, dass so gut wie alle Angriffe auf Leib und Leben der Angestellten von muslimischen Tätern verübt wurden?
Das ist hochinteressant, das Erwähnen von Tatsachen ist also ein Vorurteil, soso.

Wenn Du gerne in einem Fluss baden würdest, es aber wegen der vielen Krokodile doch lieber sein lässt - ist das nicht auch ein "Vorurteil"?
Stellst Du damit nicht alle Krokodile unter Generalverdacht, auch die, die gar keinen Hunger auf Dich oder keine Zähne mehr haben?

Wessen macht sich eigentlich jemand schuldig, der sich angesichts solcher Angriffe auf das Leben von Staatsdienern konsequent weigert, bei der Ursachenforschung bestimmte Fakten zu berücksichtigen, weil das Ergebnis nicht in sein Weltbild passen könnte?
Der Ignoranz?
Der Mittäterschaft?
Viele Worte voller verpuffender lauwarmer Luft.
Es ist schon ein Ausdruck ausgesprochener Selbstüberhebung, manifestierte Bunkermentalität als Tatsache gesellschaftlicher Wirklichkeit zu verkaufen.
Und natürlich bist Du in der Lage, Deine Absolutheiten ebenso zu belegen wie ähnlich dahingeworfene Zahlen an anderer Stelle. Wir warten auch hier!
 

Th.Heuss

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Also psychische Gewalt macht auch krank und Beleidigungen und Drohungen erzeugen ein "brisantes" Arbeitsklima. Meine Gedanken und Gefühle sind bei den Arbeitern in den Jobcenter. Ihr könnt ruhig den Stress und die Angst kleinreden, ich tue es nicht.
 
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Auch kommt es der Bundesregierung offenbar vordringlich darauf an, Reklame damit zu machen, das die Arbeitslosigkeit (laut Statistik, an deren Ehrlichkeit kein vernünftiger Mensch mehr glaubt) seit der Wiedervereinigung noch nie so niedrig war.

Erstaunlich, das es erst jetzt passierte, das nicht schon früher jemand durchdrehte. So abfällig und menschenunwürdig, wie man auf dem Arbeitsamt begegnet wird, war das lange zu erwarten.
 

Th.Heuss

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So werden aus Opfer wieder Täter gemacht ! Ganz schwach Schlappyrentner.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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