[MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION],
die Gastro ist nicht ausschlaggebend und vor allem kein Indikator für eine Wirtschaftsform eines Landes.
Die Vorschriften, die du hier benennst, beziehen sich grösstenteils auf die öffentliche Ordnung.
Du scheinst aus dem Zweig zu kommen ?
Schlag dir aus dem Kopf, dass du auch nur annähernd auf Augenhöhe mit einem AG-Konzern bist - du bist nur eine Stufe über dem Koch...
Ich hätte dir auch noch viel Anderes zu widersprechen.
Du sagst Thailand sei z.B. so richtig neoliberal ?
Das stimmt mitnichten - der Staat investiert kräftig, das ist keynesianischer Kapitalismus - eine gesunde Mischung aus Kapitalismus und Sozialismus.
Überhaupt scheinst du mit den Begrifflichkeiten nix anfangen zu können - Sozialismus, Neoliberalismus, Kapitalismus etc. bezeichnen Wirtschaftsformen und haben rein gar nichts damit zu tun, was der Staat gesellschaftlich für Regeln aufstellt.
nein, außer dass ich ab und zu ins Wirtshaus gehe, habe ich nichts mit Gastro zu tun
ich hätte auch jedes andere willkürliche Beispiel nehmen können, Bäcker, Metzger, Handwerker, Industrien, Dienstleister, Freiberufler, überall könnte ich Millionen an Überregeln zitieren, mit dem diese Gewerbe geradezu zugeshizzen werden.
und das Motiv ist doch immer dasselbe
irgendein angebliches Gesellschaftsopfer der linksgrüner Täter-/Opferwelt vor der ach so pöhsen pöhsen pöhsen Wirtschaft zu schützen ...
alles was damit erreicht wird, ist, dass die Kleinen entnervt aufgeben, weil sie sich den ganzen Tag nur noch im Regelungsgestrüpp verheddern, und nur noch Große übrigbleiben ...
schlicht und einfach depperte linksgrüne Falschgutmenschlichkeit
nein, DIE Wirtschaft hat bei all diesen Regelungen garantiert nicht mitgeschrieben ...
das ist kein Sozialismus mehr, das ist schon blanker Neosozialismus 2.0, was die EU hier gerade abzieht