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Doch. Guido Westerwelle.
Behauptet er.
Doch. Guido Westerwelle.
Diesen Menschen gibt es nicht und wird es nicht geben. Daher muss man für seine Fehler Verantwortung übernehmen. Natürlich gibt es auch da Grenzen.
Nee, lasst uns doch nicht über eine ganze Berufsgruppe herziehen. Vielleicht reicht es ja, wenn wir uns vorstellen, dass es in der Polizei auch "politische Einheiten" mit entsprechenden Einsatzplänen gibt. Die wenigsten Polizisten sind doch wirkliche Griesgrämer.Es gibt aber auch die Leute, die nur auf die Fehler Anderer warten um eine ganze Berufsgruppe durch den Schmutz zu ziehen.
Ist z.B. bei HartzIV-Empfängern nicht anders, da werden auch gerne die schlechten Beispiele herausgestellt.
Wir sind Meister darin, immer bei Anderen alles schlecht zu reden. Da nutzt es auch nichts, die guten Seiten zu zeigen, im Gedächtnis bleibt eher das Schlechte.
Warum das so ist? Vielleicht brauchen die Menschen das um sich besser zu fühlen. :traurig:
Nee, lasst uns doch nicht über eine ganze Berufsgruppe herziehen. Vielleicht reicht es ja, wenn wir uns vorstellen, dass es in der Polizei auch "politische Einheiten" mit entsprechenden Einsatzplänen gibt. Die wenigsten Polizisten sind doch wirkliche Griesgrämer.
Wieso? Das wird doch oft genug gemacht. Wir neigen leider dazu, immer zu pauschalisieren und bei Anderen eben immer nur das negative zu sehen. Ganz besonders, wenn es in unsere Interessen passt.Nee, lasst uns doch nicht über eine ganze Berufsgruppe herziehen.
In der Bibel steht so vieles...
Wenn du strikt nach der Bibel urteilen willst, wie urteilst du dann über die Steine- und Flaschenwerfer?
Oder müssen sich deiner Meinung nach nur Polizisten an die Bibel halten?
Ein Polizist hat sich aber an die Gesetze zu halten, die er gegenüber vermeintlicher Straftäter anwenden will. Menschlich gesehen mögen
gewissen Reaktionen verständlich sein, aber Rechtlich eben falsch.
Wie alles im Leben heißt es auch Mitgefangen, Mitgehangen und folglich
ist auch die Berufsgruppe der Polizei nicht ausgeschlossen, vor allem das sie ein system vertritt das stark Rechtlich ins wanken geraten
ist durch Ihre Politik die in der zwischenzeit zwischen Recht und Unrecht keinen allzu großen unterschied mehr macht. Nach dem motto
die kleinen Hängt man die Großen läßt man laufen.
Wenn es dein Gerechtigskeitsinn zuläßt, denk auch mal darüber nach.
bekanntlich hat die Medallie zwei seiten.
Ich kann mich an noch ganz andere Bilder von Demonstrationen erinnern. In letzter Zeit sehen Demos von Seiten der Polizei eher harmlos aus. Das es auch anders geht, da kann man sich als Beispiel die G-8 Gipfel nehmen.Ein Polizist hat sich aber an die Gesetze zu halten, die er gegenüber vermeintlicher Straftäter anwenden will. Menschlich gesehen mögen gewissen Reaktionen verständlich sein, aber Rechtlich eben falsch.
Seit wann macht die Polizei die Politik? :kopfkratz:Wie alles im Leben heißt es auch Mitgefangen, Mitgehangen und folglich ist auch die Berufsgruppe der Polizei nicht ausgeschlossen, vor allem das sie ein system vertritt das stark Rechtlich ins wanken geraten ist durch Ihre Politik die in der zwischenzeit zwischen Recht und Unrecht keinen allzu großen unterschied mehr macht.
Irgendwie vermischst du da etwas. Die Polizei kann nur die Straftäter ermitteln und verhaften. Wenn die dann wieder laufen gelassen werden, weil es eben 'die Großen' sind (soll ja vorkommen) und nicht, weil sie unschuldig sind, ärgert das mit Sicherheit die Polizisten, die da eine Menge Ermittlungsarbeit reingesteckt haben, am Meisten.Nach dem motto die kleinen Hängt man die Großen läßt man laufen.
Wenn es dein Gerechtigskeitsinn zuläßt, denk auch mal darüber nach.
bekanntlich hat die Medallie zwei seiten.
Natürlich gibt es Leute, die gegen grünes/blaues Tuch allergisch sind. Das ist aber ein nicht richtungsweisender Teil der Menschen. Schlimm wird es ja schon einmal, wenn wer seinen Führerschein abgeben musste. Oh, diese ...... Bullen! Das ist allerdings ein anderer Geschäftsbereich als der, in dem Aufstandspolizei Verwendung findet. Während Schutz- und Kriminalpolizei doch gut im Gespräch mit der Bevölkerung sind steht die Aufstandspolizei grundsätzlich auf verlorenem Posten. Auch müssten sie sich als Soldaten im Krieg verstehen. Um dies zu verdeutlichen müsste ich ein paar Anektödchen aus Kalkar und Brokdorf erzählen.Wieso? Das wird doch oft genug gemacht. Wir neigen leider dazu, immer zu pauschalisieren und bei Anderen eben immer nur das negative zu sehen. Ganz besonders, wenn es in unsere Interessen passt.
Natürlich gibt es Leute, die gegen grünes/blaues Tuch allergisch sind. Das ist aber ein nicht richtungsweisender Teil der Menschen. Schlimm wird es ja schon einmal, wenn wer seinen Führerschein abgeben musste. Oh, diese ...... Bullen! Das ist allerdings ein anderer Geschäftsbereich als der, in dem Aufstandspolizei Verwendung findet. Während Schutz- und Kriminalpolizei doch gut im Gespräch mit der Bevölkerung sind steht die Aufstandspolizei grundsätzlich auf verlorenem Posten. Auch müssten sie sich als Soldaten im Krieg verstehen.
Ich denke, die Polizeibeamten die auf Demonstrationen Dienst haben (also das was du Aufstandspolizei nennst), sind im normalen Alltag auch damit beschäftigt, Tempo- und Alkoholsündern den Führerschein abzunehmen, den Verkehr zu regeln und in allen anderen Geschäftsbereichen tätig?
Nur Wochenend-Demoschichten gibt es bestimmt nicht.
Die Bauern hätten manchesmal Lust dazu. Irgendwann luden mal Duisburger Stahlwerker ein Riesenstahlteil auf eine Brückenzufahrt. Jedenfalls steht die Polizei in der Tradition.In den 50er Jahren war die Polizei tatsächlich militärischer ausgerichtet.
Unabhängig von einzelnen Schuldzuweisungen oder Andeutungen, sollte man sich mehr mit dem Gesamten befassen.
Dabei dürfen wir auch nicht die Zeiten miteinander vermischen. Brokdorf, Gorleben, Startbahn West usw. mit man im Kontext ihrer Zeit betrachten.
Man nicht heute die Geschichten aus den 60er, 70er oder 80er Jahren heranziehen und sie als Kritikpunkt für eine heute geführte Diskussion um die aktuellen Verhältnisse einsetzen.
Natürlich gibt es auch keine Aufstandspolizei. Es gibt ja auch keine Aufstände.
Die Bauern hätten manchesmal Lust dazu. Irgendwann luden mal Duisburger Stahlwerker ein Riesenstahlteil auf eine Brückenzufahrt. Jedenfalls steht die Polizei in der Tradition.
Da meine ich aber schon, dass es eine EU-Riot-Police-Verordnung gibt.
Achso, diese militärischen Einheiten finden sich garantiert noch im Personenschutz. Als der Papst bei uns in der Nähe zu Besuch war, konnte ich die mal inspizieren. Gut verflegt waren die. Mein Hund hatte daran seine helle Freude. Ja, die hatten nicht nur einen Räumpanzer dabei.
Läuft diese gesellschaftliche Entwicklung nicht darauf hinaus, dass immer größere Teile der Gesellschaft regelrecht ausgebeutet werden?Nein, die Polizei muss sich – wie viele in diesem Land – ihrer Tradition bewusst sein. Die heutige Polizei steht wie der der letzten 20 Jahre in der Tradition der gesellschaftlichen Entwicklung.
Das hätte ich auch so nicht gemacht. Der Fall Schleyer spielte sich ja in meiner Gegend ab. Die Art und Weise, wie sich die Polizei bei diesen Ringfahndungen präsentierte hat ja nun garnichts mit Demonstrationen zu tun. Vor solch martialischem Auftreten bei Demonstrationen bleiben wir hoffentlich verschont.Ich kann doch heute nicht hergehen und die Böllerwerfer in die unmittelbare Tradition der Baader-Meinhof Gruppe stellen.
Das trifft zu, dass kann ich auch in mehrfacher Hinsicht nicht.Ebenso wenig kann ich heutige Demonstranten
In der Tradition der moskaugesteuerten Demonstranten der 60er bis 80er Jahre betrachten.
Dann werde ich mal schauen (müssen).
Bader Meinhof doch auch nicht so recht. Aber nein, mir ging es nicht um die direkten Personenschützer sondern um deren Vorhut, die garantiert, dass der Weg nach vorne auf alle Fälle frei ist. Zudem war nicht nur der Papst dort anwesend, nein, im Grunde die gesamte Haute Volee. Alles spielte sich in der Wildnis ab.Der hat wiederum nichts mit dem Thema Polizei und Demonstrationen zu tun. Unabhängig davon, dass hohe Staatsgäste ihre eigenen Personenschützer haben.
Läuft diese gesellschaftliche Entwicklung nicht darauf hinaus, dass immer größere Teile der Gesellschaft regelrecht ausgebeutet werden?
Das hätte ich auch so nicht gemacht. Der Fall Schleyer spielte sich ja in meiner Gegend ab. Die Art und Weise, wie sich die Polizei bei diesen Ringfahndungen präsentierte hat ja nun garnichts mit Demonstrationen zu tun. Vor solch martialischem Auftreten bei Demonstrationen bleiben wir hoffentlich verschont.
Dann werde ich mal schauen (müssen).
Bader Meinhof doch auch nicht so recht. Aber nein, mir ging es nicht um die direkten Personenschützer sondern um deren Vorhut, die garantiert, dass der Weg nach vorne auf alle Fälle frei ist. Zudem war nicht nur der Papst dort anwesend, nein, im Grunde die gesamte Haute Volee. Alles spielte sich in der Wildnis ab.
Achso, bei diesen Ringfahndungen wurde der hohe Militarisierungsgrad der Polizei in den 70ern mehr als deutlich.
okay.Unsere Polizei ist weder blöd noch naiv, das war hier das Thema.
und wenn ich mich unverständlich ausgedrückt haben sollte so möge man das entschuldigen.
Ich würde da das Problem eher in der Globalisierung sehen.Was ich nicht entschuldige, den hier liegt das eigentlich problem, das nicht die Polizei, sondern die Politik wie überall die ursache für viele Probleme ist.
Die Kleinstaaterei die in Deutschland betrieben wird ist ursache der unzufriedenheit in der Gesellschaft.
Ich denke schon, dass man das demokratisch lösen könnte und verstehe nicht, warum die Wahlen immer so ausgehen, dass die Falschen dann in der Regierung sitzen.Durch das unsinnge Gewäsch und Handeln der Wirtschaftlichen und
Politische Führungselite im Lande wächst die unzufriedenheit und damit einhergehend das bedürfnis zu handeln. Da fast alle wichtigen Dinge im Lande
die man auf demokratischen wege lösen könnte im Sande verlaufen, sucht das Volk nach andere Wege.
Es muß sich ja nicht immer alles wiederholen.Wie so was enden kann müsste hinlänglich jeden bekannt sein aus den Geschichtsbüchern der Völker dieser Erde.
Sollte man sich nicht bald besinnen zum Nutzen allermenschen im Lande, kommt was kommen muß, da helfen auch keine Demokratische Bibelsprüche.
okay.
Ich würde da das Problem eher in der Globalisierung sehen.
Ich denke schon, dass man das demokratisch lösen könnte und verstehe nicht, warum die Wahlen immer so ausgehen, dass die Falschen dann in der Regierung sitzen.
Es muß sich ja nicht immer alles wiederholen.
Mit den Bibelsprüchen hast du angefangen. :kopfkratz: