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Ist die westliche Moral besser als andere?

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Das sehe ich anders, sicher wusste man nicht im Detail die Lebensumstände im KZ - aber man wusste sehr viel:

- man wusste, dass Juden massiv diskriminiert wurden, "Kauft nicht bei Juden", "Judenstern" um nur mal die plakativsten Dinge zu nennen
- man wusste, dass Juden verhaftet und ins KZ verschleppt wurden,
- man wusste, dass ihr gesamtes Vermögen konfisziert wurde
- man wusste, dass niemals jemand aus den KZs zurückgekommen ist
- und man wusste bzw. konnte sich zumindest denken, dass auf Grund der täglichen Propaganda und der kompletten Konfiszierung des Eigentums, ..die Juden im KZ auch sterben werden
- man wusste, dass Juden zur Zwangsarbeit gezwungen wurden - man hat sie gesehen, wie sie durch die Strassen getrieben wurden
- man hat gesehen, wie sie von ihren Wachen ohne zu zögern erschossen wurden, und dann selbst am Strassenrand gestanden haben -Jude verrecke ..gerufen (wie leider heute immer noch dank den linken Faschisten und dank dem Islam), sie haben gespuckt und Steine geschmissen und gesehen wie sie auf offener Strasse erschossen wurde.

Nein von wegen nicht gewusst - das was ich zugestehe ist, dass die Aufrichtigen die das nicht wollten; ebendso ermordet worden wären, hätten sie Widerstand geleistet - dennoch wäre es ihre Pflicht gewesen dagegen vorzugehen und wenn auch nur im Kleinen und geheimen - aber gut; ich weiss nicht wie ich in einer solchen Situation gehandelt hätte, wenn mein Leben bedroht ist - aber nichts gewusst zu haben ist eine glatte Lüge und Verleugnung der Realität - vor allem in den Jahren der Endlösung.

..Anhang anzeigen 4726
..Solange es solche Menschen gibt , ..die nicht vergessen ; ..solange -
..an die allgemeine Richtung im Umgang mit Andersdenkenden ..auch in Deutschland
..nicht ..von verklärten Denkern an den Rand einer neuen Bande ..von verantwortungslosen Führern geführt werden , ..
..solange wird es eine erfolgreiche Gesellschaft bleiben .. ..
..Das ist unsere Geschichte ; ..das ist die Folge vom Wahnsinn -
..ein Volk ohne Raum -
..ein Volk ohne Gewissensbissse ; ..das wäre dann wie gesehen ..der Untergang .. ..
..Das aus diesen Trümmern überhaupt nochmal etwas ..entstanden ist ; ..diese Hand haben damals Nationen gereicht ; ..also geholfen .. ..
..Der obrige Beitrag ist wichtig .. ..
 
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Trantor

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Alleine eine Gleichbehandlung von Menschen als "linkes Dogma" zu bezeichnen für ein verfassungsmäßiges Recht, (Art. 3 GG) kann nur Jemanden einfallen, der in seiner ideologischen Verblendung sich irgendwelche Privilegien erhofft, aufgrund seines "Ding" in der relativen Körpermitte. :giggle:

...und ja selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aufgrund soziologischer Tatsachen, wie Erziehung, persönlicher Interessen, Bildung usw.
Aber eine oftmals etwas andere Herangehensweise an Arbeitsprozesse kann auch neuen Wind erzeugen, neue Erfolge bescheren und somit ist die Ergebnisorientierung doch eher das Wesentliche. Das bedeutet aber eben nicht weniger oder schlechtere Leistung. Eine Frau die mehr leistet als ein entsprechender Kollege soll auch mehr verdienen und ansonsten gilt: Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Alles Andere ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Ihr linken Idologen habt doch überhaupt keine Belege für eine Ungleichbehandlung - die angebliche Ungleichbehandlung basiert doch nur auf einem ideologischen Konstrukt.
Ihr stellt fest das in der Realität Frauen weniger verdienen als Männer - dann setzt ihr das linke ideologische Dogma voraus, das alle Menschen gleich wären und entsprechend auch die Leistung und der Nutzen gleich wäre und folgert daraus eine ungleiche oder ungerechte Bezahlung die zu korrigieren wäre.

Ich wiederspreche aber dem Dogma, dh die Folge einer uU gegebenen ungleichen Bezahlung ist eben darin begründet das die Leistung und der Nutzen eben nicht gleichwertig ist - und schon ist ein uU gegebenes Lohngefälle gerechtfertigt.

Ähnliches gilt auch für viele weitere angebliche von den linken ausgemachte Ungleichheiten oder angeblich fehlender Chancengleichheit - man beobachtet das Endresultat, stellt Unterschiede fest und führt das aber nie auf das jeweilige Verhalten der einzenen Personen uder Gruppen zurück sondern immer nur auf die Gesellschaft - weil ja angeblich alle gleich sind.

Wenn du akzeptierst das Menschen, Frauen und Männer oder Menschen aus andern Kulturen eben nicht gleich sind und sich demnach auch in ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden, warum akzeptiert ihr denn nicht das ein ggf ungleiche Einkommenverteilung oder sonstige ungleiche Endresultate genau diese Unterschiede widerspieglen?

Das gleiche gilt für die Frage nach der Selbständigkeit - du behauptest einfach wieder es wäre die "gesellschaftliche Prägung" - warum wo ist der Beweis, neinich sage es ist nicht die gesellschaftliche Prägung sndern liegt dem natürlichen Verhalten von Frauen in Männer zu Grunde - da diese Verhalten eben nicht gleich ist, und das ist belegt - wie zB das Frauen wesentlich riskikoscheuer und vorsichtiger sind als Männer - auch beim Verhalten im Strassenverkehr sieht man das.

aber eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als das ein linker Ideologe seine festgefahrenen Dogmen hinterfragt - ist wie bei der Religion, entweder man glaubt oder eben nicht - schlimm ist es nur wenn man den Glauben in Schulen verbreitet und Gesetzte danach ausrichtet, denn das ist immer der anfang von jedweder Diskreminierung.
 
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denker_1

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Dr Staat, die Gesellschaft finanziert dir eine komplette kostenlose Ausbildug bis hin zum Studium - was wilst du da noch mehr?

Bis dahin ok, für mich aber nur noch mit nachfolgender Einstellungsgarantie zu machen.

weitere qualifikationen solltest du selbst bezahlen, dh arbeiten und Geld verdienen, dann kannst du dir die Fachbücher selbst leisten - dann ist auch sichergestellt das dabei was rauskommt und das Geld nicht nicht von der Gesellschaft für irgendwelche Flausen oder Langzeitstudenten rausgeschmissen wurde.

Wenn sich in der Firma WÄHREND DES Arbeitsprozesses, aufgrund von Weiterentwicklungen die Anforderungen andern, soll gefälligst der Arbeitgeber für die Schulungen sorgen oder Neuerungen nicht einführen!

Übrigends Bildung zu erwerben ist keine Leistung - Leistung bedeutet jemand anderen einen Nutzen zu bringen welcher dieser dir dann vergütet. Wenn du dich weiterbildest kann das zwar die Grundlage für spätere Leistung sein - ist aber ncht garantiert und selbst noch keine Leistung.

Eben deshalb wende ich mich so vehement gegen die Heilgung der so genannten "Qualifikation". Auch die Putzfrau bringt Nutzen, die Kindergärtnerin bringt Nutzen, auch wenn sie die soialpädagogische Ausbildung nicht hat. Auch der Handlanger bringt Nutzen, der hilft, den Gesamtprozess zu beschleunigen. Alle diese Arbeit gehört anständig honoriert! Wegen des konkreten Nutzens.

eben - ein System welches ich nicht befürworte aber vergleichbar mit dem BGE ist - ich habe einfach etwas dagegen wenn sich Menschen zu Lasten anderer bereichern - undd as auch noch staatlich und gesetzlich abgesichert werden soll.

Ein Widerspruch in sich. Niemand soll sich zu Lasten anderer bereichern, aber Kapitalismus heiligen. Das passt ganz und gar nicht zusammen.

ich habe deine Beiträge gelesen - aber du offensichtlch meine nicht - ich habe geschrieben das deine Antwort: "du musst ja nicht arbeiten" einfach nur eine typische linke Lüge oder bestenfalls Michmädchenechnung ist - es muss halt jemand arbeiten, wer bezaht denn sonst dein BGE, wer produziert denn die Güter und Dienstleistungen die du benötigst - es kann nicht jeder sagen "ok ich nehm dann auch BGE" dein System funktioniert nur wenn ein grosser Anteil der Menschen arbeitet um die ganzen Faulenzer mit zu versorgen - verstehst du das nicht?

Wenn Du dieser "jemand" nicht sein willst, dann nimm Hartz IV oder im BGE FAll eben nur das BGE und lass andere für Dich arbeiten. Wenn Du das als Unternehmer machst, dann bezahl Deine Leistungserbringer halt anständig!

die Meinung eines ideologischen Linken, dh wovon dieser Bohmeyer überzeugt ist ist wohl kaum relevant. Die Kommunisten waren auch alle überzeugt das ihr System gerecht und gut für die Menchen ist, die Nazis waren überzeugt das sie die Herrenrasse sind, die Moslems sind überzeugt 90 Jungfrauen im Paradies vorzufinden - mit der Realität haben diese Überzeugunge allerdings nichts zu tun. Deinen Link kann ich leider nicht öffenen warum auch immer, vllt kannst du mir ja den Text ganz oder auszugsweise rein kopieren - ich bezweifel aber das es ein repräsentatives Experiment ist - (in Form von Dauer und Grösse) und damit der Langzeit studie und dem Ausmass den ich dir verlinkt habe stand hält.

Übrigends was ihr Befürworter des BGE nicht versteht und auch nirgends thematisiert wird in keinem Bericht egal ob Spiegel oder TAz oder bei anderen linken Befürwortern:

DAs BGE ist nur dann ein Erfolg wenn es der Person durch das BGE langfristig ermöglicht wird mehr als das erhaltene BGE zu erwirtschaften bzw zu leisten, und zwar soviel mehr das er davon leben kann, als Beispiel:

jemand erhält monatlich 1000€, wenn er es schaff mit diesen 1000€ sich zu bilden, eine Arbeitsstelle zu finden, einen Betrieb zu gründen, ein Dienstleistungsunternehmen und es dan schafft mehr als 1000€ netto einzunehmen sagen wir 2000€/Monat - dann ist es tatsächlich ein Erfolg und er kann auch langfristig auf die 1000€ BGE verzichten. Ist das nicht möglich wenn er weniger oder garnichts einnimmt ist es nachwie vor nur eine sinnlose dauerhafte Alimentierung auf Kosten der Allgemeinheit

Es genügt, wenn eine kritische Masse an Menschen Dein Kriterium erfüllt. Auch heute haben wir KEINE Vollbeschäftigung. Wenn wir die hätten brauchten wir über BGE nicht zu diskutieren.

Aber Menschen wegen Rationalisierungfortschritt mit Hartz IV bestrafen, ist ein Verbrechen, ist BETRUG an der Lebensleistung dieser Menschen. Ist genauso Betrug wie Schwarzfahren!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Picasso
Welche Mitschuld? Für wen explizit denn?

Für all jene welche damals dem System und der Ideologie gefolgt sind, symphatisiert haben und es vllt sogar aktiv unterstützt haben.

Das ist ja wohl logisch. Alle die Mao Zedong unterstützt haben, trifft auch eine Mitschuld. Das muss man nicht extra erwähnen, nur weil es um Deutsche geht...
 

vexator

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Ihr linken Idologen habt doch überhaupt keine Belege für eine Ungleichbehandlung - die angebliche Ungleichbehandlung basiert doch nur auf einem ideologischen Konstrukt.
Ihr stellt fest das in der Realität Frauen weniger verdienen als Männer - dann setzt ihr das linke ideologische Dogma voraus, das alle Menschen gleich wären und entsprechend auch die Leistung und der Nutzen gleich wäre und folgert daraus eine ungleiche oder ungerechte Bezahlung die zu korrigieren wäre.

Ich wiederspreche aber dem Dogma, dh die Folge einer uU gegebenen ungleichen Bezahlung ist eben darin begründet das die Leistung und der Nutzen eben nicht gleichwertig ist - und schon ist ein uU gegebenes Lohngefälle gerechtfertigt.
Du machst den selben Fehler wie alle rechten Ideologen, sei es das alles was nicht Eurer Denke entspricht "links" sei, womit pauschal Konservative, Liberale und Linke undifferenziert in einen Topf geworfen werden und das Ganze dann noch mit einem Grundrecht (des von mir zitierten Artikel 3 des GG) verquirlt wird und schon kommt eine Unterstellung eines "Dogmas" heraus, das weder vorhanden, noch in der Logik wahr ist. Auch ist die Behauptung das die Leistung von Frauen "ungleich" sei Eurerseits unbegründet und falsch, denn ich habe in meinen vorangegangenen Postings das Gegenteil belegt. Frauen tragen zur Wertschöpfung des BSP mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr bei wie Männer, durch ein immer noch konservatives Familienbild in der Männer arbeiten und Frauen oftmals zu Hause die Sprößlinge versorgen oder teilweise sogar noch arbeiten gehen. Auch bist weder Du noch @sortsgeist auf meine Beispiele eingegangen, was Vertrieb, Dienstleistungen ecetera angeht und stattdessen wurde ich nur fragmentiert zitiert ohne auf den Kontext einzugehen.

Ähnliches gilt auch für viele weitere angebliche von den linken ausgemachte Ungleichheiten oder angeblich fehlender Chancengleichheit - man beobachtet das Endresultat, stellt Unterschiede fest und führt das aber nie auf das jeweilige Verhalten der einzenen Personen uder Gruppen zurück sondern immer nur auf die Gesellschaft - weil ja angeblich alle gleich sind.
Das sind eben die Fakten, die Ihr Rechten nicht akzeptiert. Es gibt ganz klare ausgemachte Ungleichheiten in unserer Gesellschaft, ob in den Bildungschancen und -gleichheit oder in der Konsequenz mangelhafter Sozial- und Wohnungsbaupolitik, bis hin zu Fluchtursachen und die Anerkennung dessen. Natürlich kann man wie Ihr "argumentieren" und wie ein Autofahrer der einen Unfall verursacht hat, damit argumentieren, das wenn der oder die Anderen nicht anwesend gewesen wären, es ja auch nicht "gekracht" hätte, aber damit kann man weder die Ursachen begründen, noch kommt man der Wahrheit damit nahe.

Wenn du akzeptierst das Menschen, Frauen und Männer oder Menschen aus andern Kulturen eben nicht gleich sind und sich demnach auch in ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden, warum akzeptiert ihr denn nicht das ein ggf ungleiche Einkommenverteilung oder sonstige ungleiche Endresultate genau diese Unterschiede widerspieglen?
Menschen aller Kulturen unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit individuell und eben nicht aus Herkunfts- oder religiösen Gründen. Dies daher ableiten zu wollen ist hanebüchener Unsinn. Wenn Du recht hättest, müßte ein Mehmed Özil bspw. weniger bekommen als Du und es Niemanden geben, der aus solchen Kulturen stammt, der wesentlich mehr erhält oder alle ansässigen Unternehmer, die aus solchen Ländern stammen zum Scheitern verurteilt sein. Gibt es aber mehr als nur ein paar Wenige, dann stimmt Dein gesamter pauschaler Unsinn nicht. Dies ist nämlich der Fall...
Das gleiche gilt für die Frage nach der Selbständigkeit - du behauptest einfach wieder es wäre die "gesellschaftliche Prägung" - warum wo ist der Beweis, neinich sage es ist nicht die gesellschaftliche Prägung sndern liegt dem natürlichen Verhalten von Frauen in Männer zu Grunde - da diese Verhalten eben nicht gleich ist, und das ist belegt - wie zB das Frauen wesentlich riskikoscheuer und vorsichtiger sind als Männer - auch beim Verhalten im Strassenverkehr sieht man das.
Legt man den Straßenverkehr und seine Unfallstatistiken zugrunde fahren Frauen wesentlich besser als Männer. (Was die meisten Männer sicher abstreiten würden), weil sie weniger risikobereit, vorausschauender, den Straßenverkehr weniger als Konkurrenzsituation aufgrund der fehlenden Länge ihres "guten Stücks" ansehen und das auch meinen "beweisen" zu müssen...
Also sind Frauen allgemein gesehen, hier disziplinierter, intelligenter und kommen entspannter ans Ziel an. Im Übrigen ist es auch als Unternehmer so, das man Risiken erstmal abwägen sollte, bevor man sie eingeht und wenn dies in einer vorsichtigen und vorausschauenden Weise, wie im Straßenverkehr passiert, würde es nicht so viele Insolvenzen geben. (Die meisten von Männer verursacht übrigens...) Und ja, Frauen und Mädchen werden anders geprägt als Jungen und Männer, das wirst Du wohl kaum abstreiten und somit lernen beide Geschlechterseiten andere Strategien wie sie durch das Leben kommen, aber da von "weniger Leistung" ecetera auszugehen ist Blödsinn, weil auch eine als "rein weibliche" empfundene sicher zum Erfolg führen kann, teilweise sogar besser als die "rein männliche". Ich kenne jedenfalls Frauen, die im Verkauf und Vertrieb die meisten Männer locker in die Tasche stecken und auch in anderen Bereichen sind sie in der Summe besser... Es wird nur nicht so anerkannt und respektiert, da viele Männer anscheinend noch eine Art "Überlegenheitsgefühl" benötigen, was auch eine große Schwäche ist und Frauen auch gut ausnutzen können...
aber eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr als das ein linker Ideologe seine festgefahrenen Dogmen hinterfragt - ist wie bei der Religion, entweder man glaubt oder eben nicht - schlimm ist es nur wenn man den Glauben in Schulen verbreitet und Gesetzte danach ausrichtet, denn das ist immer der anfang von jedweder Diskreminierung.
Das Du selber dogmatischen Mist verbreitest kapierst Du nicht, weil Du erstens von falschen Voraussetzungen ausgehst und zweitens über inhaltliche Argumente und Fakten hinweggehst, weil Du auch von Dingen postest, von denen Du wohl rein gar nichts verstehst, genauso wie jener [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], der aufgrund seiner festgefahrenen Vorurteile, nicht nur Frauen gegenüber, sicher alles andere ist, als ein erfolgreicher Unternehmer...:giggle:
 

sportsgeist

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Du machst den selben Fehler wie alle rechten Ideologen, sei es das alles was nicht Eurer Denke entspricht "links" sei, womit pauschal Konservative, Liberale und Linke undifferenziert in einen Topf geworfen werden und das Ganze dann noch mit einem Grundrecht (des von mir zitierten Artikel 3 des GG) verquirlt wird und schon kommt eine Unterstellung eines "Dogmas" heraus, das weder vorhanden, noch in der Logik wahr ist. Auch ist die Behauptung das die Leistung von Frauen "ungleich" sei Eurerseits unbegründet und falsch, denn ich habe in meinen vorangegangenen Postings das Gegenteil belegt. Frauen tragen zur Wertschöpfung des BSP mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr bei wie Männer, durch ein immer noch konservatives Familienbild in der Männer arbeiten und Frauen oftmals zu Hause die Sprößlinge versorgen oder teilweise sogar noch arbeiten gehen. Auch bist weder Du noch @sortsgeist auf meine Beispiele eingegangen, was Vertrieb, Dienstleistungen ecetera angeht und stattdessen wurde ich nur fragmentiert zitiert ohne auf den Kontext einzugehen.


Das sind eben die Fakten, die Ihr Rechten nicht akzeptiert. Es gibt ganz klare ausgemachte Ungleichheiten in unserer Gesellschaft, ob in den Bildungschancen und -gleichheit oder in der Konsequenz mangelhafter Sozial- und Wohnungsbaupolitik, bis hin zu Fluchtursachen und die Anerkennung dessen. Natürlich kann man wie Ihr "argumentieren" und wie ein Autofahrer der einen Unfall verursacht hat, damit argumentieren, das wenn der oder die Anderen nicht anwesend gewesen wären, es ja auch nicht "gekracht" hätte, aber damit kann man weder die Ursachen begründen, noch kommt man der Wahrheit damit nahe.

Menschen aller Kulturen unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit individuell und eben nicht aus Herkunfts- oder religiösen Gründen. Dies daher ableiten zu wollen ist hanebüchener Unsinn. Wenn Du recht hättest, müßte ein Mehmed Özil bspw. weniger bekommen als Du und es Niemanden geben, der aus solchen Kulturen stammt, der wesentlich mehr erhält oder alle ansässigen Unternehmer, die aus solchen Ländern stammen zum Scheitern verurteilt sein. Gibt es aber mehr als nur ein paar Wenige, dann stimmt Dein gesamter pauschaler Unsinn nicht. Dies ist nämlich der Fall...
Legt man den Straßenverkehr und seine Unfallstatistiken zugrunde fahren Frauen wesentlich besser als Männer. (Was die meisten Männer sicher abstreiten würden), weil sie weniger risikobereit, vorausschauender, den Straßenverkehr weniger als Konkurrenzsituation aufgrund der fehlenden Länge ihres "guten Stücks" ansehen und das auch meinen "beweisen" zu müssen...
Also sind Frauen allgemein gesehen, hier disziplinierter, intelligenter und kommen entspannter ans Ziel an. Im Übrigen ist es auch als Unternehmer so, das man Risiken erstmal abwägen sollte, bevor man sie eingeht und wenn dies in einer vorsichtigen und vorausschauenden Weise, wie im Straßenverkehr passiert, würde es nicht so viele Insolvenzen geben. (Die meisten von Männer verursacht übrigens...) Und ja, Frauen und Mädchen werden anders geprägt als Jungen und Männer, das wirst Du wohl kaum abstreiten und somit lernen beide Geschlechterseiten andere Strategien wie sie durch das Leben kommen, aber da von "weniger Leistung" ecetera auszugehen ist Blödsinn, weil auch eine als "rein weibliche" empfundene sicher zum Erfolg führen kann, teilweise sogar besser als die "rein männliche". Ich kenne jedenfalls Frauen, die im Verkauf und Vertrieb die meisten Männer locker in die Tasche stecken und auch in anderen Bereichen sind sie in der Summe besser... Es wird nur nicht so anerkannt und respektiert, da viele Männer anscheinend noch eine Art "Überlegenheitsgefühl" benötigen, was auch eine große Schwäche ist und Frauen auch gut ausnutzen können...
Das Du selber dogmatischen Mist verbreitest kapierst Du nicht, weil Du erstens von falschen Voraussetzungen ausgehst und zweitens über inhaltliche Argumente und Fakten hinweggehst, weil Du auch von Dingen postest, von denen Du wohl rein gar nichts verstehst, genauso wie jener [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], der aufgrund seiner festgefahrenen Vorurteile, nicht nur Frauen gegenüber, sicher alles andere ist, als ein erfolgreicher Unternehmer...:giggle:
den Vorwurf des Nichteingehenwollens muss man komplett umkehren.

die Hauptargumente,
a) Frauen bringen keine gleiche Leistung, und daher sind Entgeltunterschiede gerechtfertigt, und wenn doch, werden sie auch gleich entgolten

b) durch ihr eher risiko- und leistungsgehemmteres Wesen wäre ein frauendominierte Volkswirtschaft nur auf sehr schwachem Niveau angesiedelt, und

c) die Emanizipation ist längst über das gesunde Zielmaß hinausgeschossen

hast du allesamt verfehlt oder ignoriert
 

Nelly1998

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Alleine eine Gleichbehandlung von Menschen als "linkes Dogma" zu bezeichnen für ein verfassungsmäßiges Recht, (Art. 3 GG) kann nur Jemanden einfallen, der in seiner ideologischen Verblendung sich irgendwelche Privilegien erhofft, aufgrund seines "Ding" in der relativen Körpermitte. :giggle:

...und ja selbstverständlich gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen, aufgrund soziologischer Tatsachen, wie Erziehung, persönlicher Interessen, Bildung usw.
Aber eine oftmals etwas andere Herangehensweise an Arbeitsprozesse kann auch neuen Wind erzeugen, neue Erfolge bescheren und somit ist die Ergebnisorientierung doch eher das Wesentliche. Das bedeutet aber eben nicht weniger oder schlechtere Leistung. Eine Frau die mehr leistet als ein entsprechender Kollege soll auch mehr verdienen und ansonsten gilt: Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Alles Andere ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

und [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], das Frauen sich weniger selbständig machen, liegt wohl auch in der Erziehung und soziokultureller Prägung, die auch in unserer Gesellschaft noch aus einem Frauenbild konservativer Prägung besteht in der der Mann als "Versorger" gilt, was auch unter anderem damit begründet ist, das Männer eben durchschnittlich wesentlich mehr verdienen.
Übrigens würde man eine echte Gerechtigkeit herbeiführen wollen und Frauen für Erziehungstätigkeiten und Haushalt entlohnen und hier auch die Leistung monetär entlohnen, müßten sie sogar wesentlich mehr verdienen als so mancher gut verdienende Unternehmer oder eben Manager...

Ich denke daher, als Mann sollte man die Kirche im Dorf lassen. Ich persönlich arbeite übrigens viel lieber mit Frauen zusammen, weil diese viel entspannter und auch professioneller und somit erfolgsorientierter, Neuem gegenüber aufgeschlossener und flexibler sind.
Daher würde ich ihnen ein "mehr" jederzeit gönnen. Ob dies expliziDie t in dem Unternehmen, in dem ich tätig bin, der Fall ist kann ich aber ehrlicherweise gar nicht sagen, weil mich persönlich gar nicht interessiert, wieviel der Eine oder Andere bekommt, denn für mich zählt mehr die Zufriedenheit mit dem Unternehmen und wieviel Spaß ich auch an der Arbeit habe, also neben der Entlohnung andere Faktoren, eine wesentlich größere Rolle.

Dein Betrag gefällt mir und findet meinen Zuspruch.
Die Benachteiligung der Frauen, ibs dann, wenn sie alleinerziehende berufstätige Mütter sind, hat sich ja hoffentlich herumgesprochen. Die meisten Frauen haben flexible weniger gut bezahlte Halbtagsjobs,meist in Wechselschichten, die mit den Kindergartenzeiten schwer in Einklang zu bringen sind. Diese Frauen kommen in Konflikte, weil sie - selbst wenn es möglich ist - ihre Kinder nicht den ganzen Tag deponiert wissen möchten, sondern auch Zeit zu haben, für sie da zu sein, für sie zu sorgen und ihnen Zuwendung geben. Das ist ohnehin schwer, weil die hauswirtschaftlichen Leistungen auch noch erbracht werden müssen.
Zusätzlich werden diese Frauen bei der Armutsrente landen, weil sie von der Politik im Stich gelassen werden, obwohl sie ihren "Mann" stehen im Beruf, in der Kinderfürsorge und Erziehung und bei den hauswirtschaftlichen Leistungen.
Für solche Frauen ist trotz qualifizierter Ausbildung an Karriere nicht zu denken.
 

Nelly1998

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den Vorwurf des Nichteingehenwollens muss man komplett umkehren.

die Hauptargumente,
a) Frauen bringen keine gleiche Leistung, und daher sind Entgeltunterschiede gerechtfertigt, und wenn doch, werden sie auch gleich entgolten

b) durch ihr eher risiko- und leistungsgehemmteres Wesen wäre ein frauendominierte Volkswirtschaft nur auf sehr schwachem Niveau angesiedelt, und

c) die Emanizipation ist längst über das gesunde Zielmaß hinausgeschossen

hast du allesamt verfehlt oder ignoriert

Deine boshafte Bemerkung von wegen Frauen bringen keine gleiche Leistung ist an Überheblichkeit und Zynismus nicht zu überbieten.
Wenn du schon keine Ahnung hast, dann halte dich zurück und schreib nicht solchen machogeprägten Schwachsinn.
 
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Trantor

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Du machst den selben Fehler wie alle rechten Ideologen, sei es das alles was nicht Eurer Denke entspricht "links" sei, womit pauschal Konservative, Liberale und Linke undifferenziert in einen Topf geworfen werden und das Ganze dann noch mit einem Grundrecht (des von mir zitierten Artikel 3 des GG) verquirlt wird und schon kommt eine Unterstellung eines "Dogmas" heraus, das weder vorhanden, noch in der Logik wahr ist. Auch ist die Behauptung das die Leistung von Frauen "ungleich" sei Eurerseits unbegründet und falsch, denn ich habe in meinen vorangegangenen Postings das Gegenteil belegt. Frauen tragen zur Wertschöpfung des BSP mindestens genauso viel, wenn nicht sogar mehr bei wie Männer, durch ein immer noch konservatives Familienbild in der Männer arbeiten und Frauen oftmals zu Hause die Sprößlinge versorgen oder teilweise sogar noch arbeiten gehen. Auch bist weder Du noch @sortsgeist auf meine Beispiele eingegangen, was Vertrieb, Dienstleistungen ecetera angeht und stattdessen wurde ich nur fragmentiert zitiert ohne auf den Kontext einzugehen.

du hast überhauptnichts belegt:

wo bitte belegst du das Frauen das gleiche leisten -könntest du das bitte sauber herausarbeiten anstatt nur behaupten?
du hast selbst zugegebn das Frauen anders sind als Männer, anders denken, anders handeln andere Prioritäten setzen (wie zB beim thema Sicherheit und Vorsicht auch im Stassenverkehr beobachten kann) - selbstverständlich bringen andere Verhaltensweisen auch andere Ergebnisse


Das sind eben die Fakten, die Ihr Rechten nicht akzeptiert. Es gibt ganz klare ausgemachte Ungleichheiten in unserer Gesellschaft, ob in den Bildungschancen und -gleichheit oder in der Konsequenz mangelhafter Sozial- und Wohnungsbaupolitik, bis hin zu Fluchtursachen und die Anerkennung dessen. Natürlich kann man wie Ihr "argumentieren" und wie ein Autofahrer der einen Unfall verursacht hat, damit argumentieren, das wenn der oder die Anderen nicht anwesend gewesen wären, es ja auch nicht "gekracht" hätte, aber damit kann man weder die Ursachen begründen, noch kommt man der Wahrheit damit nahe.

ist dir die Logik wirklich zu hoch oder willst du mich trollen - belegt ist nur das Ergebenis nicht die Ursache, ihr schliesst auf eine Ursache sprich Ungleichbehandlung da ihr ungleiches Verhalten von Menschen dogmatisch ausschliesst - kapierst du das nicht - geh doch endlich konkret drauf ein anstatt drumherum zuschwurbeln.
Es ist nirgendswo belegt, das die Gesellschaft schuld ist das Frauen sich nicht selbständig machen oder keine technischen Berufe ergreifen es ist nicht belegt das die Gesellschaft schuld ist wenn ärmere Menschen ihren Studienabschluss nicht schaffen oder garnicht erst anfangen es ist nicht belegt das der Westen schuld ist, das die Menschen in Afrika und Arabien nicht aus der Scheisse kommen nirgendswo - ihr seht nur das es so ist, betet das Dogma herunter alle Menschen sind gleich - also muss die Gesellschaft oder das System schuld sein.



Menschen aller Kulturen unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit individuell und eben nicht aus Herkunfts- oder religiösen Gründen.

kannst du bitte aufhören dir in einem Satz selbst selbst zu widersprechen - unterscheiden sich nun Menschen und Gruppen (Frauen, Männer Ethnien Nationen, Kulturen) hinsichtlich ihrer Werte, Kultur, Lebenseinstellung und dann natürlich auch Produktivität und Leistung oder nicht, und wenn nicht...könntest du das bitte begründen oder belegen?

Dies daher ableiten zu wollen ist hanebüchener Unsinn. Wenn Du recht hättest, müßte ein Mehmed Özil bspw. weniger bekommen als Du und es Niemanden geben, der aus solchen Kulturen stammt, der wesentlich mehr erhält oder alle ansässigen Unternehmer, die aus solchen Ländern stammen zum Scheitern verurteilt sein. Gibt es aber mehr als nur ein paar Wenige, dann stimmt Dein gesamter pauschaler Unsinn nicht. Dies ist nämlich der Fall...

Sy aber diesen Absatz versteht wirklich kein Mensch - warum sollte ein Özil weniger bekommen? Alle Gehälter die auf dem freien Markt ausgehandelt werden sind gerecht - und der Leistung entsprechend, nur eure linke staatliche ideologische Umverteilung diskriminierung (oder Förderung) sanktionierung und einschränkung begründet die bodenlose Ungerechtigkeit.


Legt man den Straßenverkehr und seine Unfallstatistiken zugrunde fahren Frauen wesentlich besser als Männer. (Was die meisten Männer sicher abstreiten würden), weil sie weniger risikobereit, vorausschauender, den Straßenverkehr weniger als Konkurrenzsituation aufgrund der fehlenden Länge ihres "guten Stücks" ansehen und das auch meinen "beweisen" zu müssen...

kanst du nicht lesen? nein sie fahren nicht "besser" besser ist eine ideologische subjektive Bwertung - sie fahren vorsichtiger da sie weniger riskobereit sind - genau da ist zB ein Unterschied zwischen Mann und Frau der sich dann aber eben auch in anderen Bereichen ausdrückt - lies doch endlich mal was ich schreibe und gehe darauf ein anstatt einfach nur deine dogmen runterzubeten.


Also sind Frauen allgemein gesehen, hier disziplinierter, intelligenter und kommen entspannter ans Ziel an.
Nein sie sind weder intelligenter noch disziplinierter - sie sind vom naturell her und das ist durchaus biologisch und evolutionär begründet vorsichtiger risikoscheuer und ängstlicher - du glaubst garnicht wie viele Frauen ich kenne die sich schlichtweg weigern Auto zu fahren da sie regelrechte Angst haben und unsicher sind.

Im Übrigen ist es auch als Unternehmer so, das man Risiken erstmal abwägen sollte, bevor man sie eingeht und wenn dies in einer vorsichtigen und vorausschauenden Weise, wie im Straßenverkehr passiert, würde es nicht so viele Insolvenzen geben. (Die meisten von Männer verursacht übrigens...) Und ja, Frauen und Mädchen werden anders geprägt als Jungen und Männer, das wirst Du wohl kaum abstreiten und somit lernen beide Geschlechterseiten andere Strategien wie sie durch das Leben kommen, aber da von "weniger Leistung" ecetera auszugehen ist Blödsinn, weil auch eine als "rein weibliche" empfundene sicher zum Erfolg führen kann, teilweise sogar besser als die "rein männliche". Ich kenne jedenfalls Frauen, die im Verkauf und Vertrieb die meisten Männer locker in die Tasche stecken und auch in anderen Bereichen sind sie in der Summe besser... Es wird nur nicht so anerkannt und respektiert, da viele Männer anscheinend noch eine Art "Überlegenheitsgefühl" benötigen, was auch eine große Schwäche ist und Frauen auch gut ausnutzen können...

Das einzige was man seit 40 Jahren versucht zu prägen ist Mädchen zu Jungen zu machen und Jungen zu mädchen, verzweifelt seit Jahrzehnten über Schule Medien und Aktionen ich kann die ganzen girlsdays in technischen Berufen schon garnicht mehr zählen oder die Aufrufe das Männer doch endlich Kinder hüten sollen und endlich anfangen zu weinen sollen. Seit Jahrzehnten versucht man die Menschen umzuerziehen und der effekt ist 0 - und er wird auch null bleiben , denn die Natur hat den Dogmen der Ideologie schon immer in den Hintern getreten - ja es gibt eine Gesellschaftliche Prägung zumindet der ideologische Versuch von euch linken Menschenexperimentlern - aber die Natur wird halt immer stärker bleiben und wenn ihr euch wie Rumpelstilzcvhen vor Wut zerreisst.


Das Du selber dogmatischen Mist verbreitest kapierst Du nicht, weil Du erstens von falschen Voraussetzungen ausgehst und zweitens über inhaltliche Argumente und Fakten hinweggehst, weil Du auch von Dingen postest, von denen Du wohl rein gar nichts verstehst, genauso wie jener [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], der aufgrund seiner festgefahrenen Vorurteile, nicht nur Frauen gegenüber, sicher alles andere ist, als ein erfolgreicher Unternehmer...:giggle:

Ich verbreite garnichts ich zeige dir zum 5. mal den logischen Denkfehler auf den du jedesmal ignorierst und nicht drauf eingehst - ich sage das man aus der in der Realität existierenden Ungleichheit nicht als Ursache zwangsweise auf das System oder die Gesellschaft schliessen kann sondern sehr wohl auch auf des Verhalten der Personen.
Punkt - das ist ein klarer logischer Satz den du argumentlos nach wie vor bestreitest und kein Dogma.
 
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Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Deine boshafte Bemerkung von wegen Frauen bringen keine gleiche Leistung ist an Überheblichkeit und Zynismus nicht zu überbieten.
Wenn du schon keine Ahnung hast, dann halte dich zurück und schreib nicht solchen machogeprägten Schwachsinn.

bzgl Leistung als bewerteter Nutzen für den Arbeitgeber bzw denjeigen der die Leistung bezahlt, schneiden Frauen diesbezüglich schlechter ab als Männer.
wieviele Frauen sind bereit ihr Privatleben der Karriere zu opfern, wieviele Frauen sind bereit auf Kinder zu verzichten des Berufs wegen , oder fangen nach der Niederkunft sofort wieder an zu arbeiten?

Der Knick in der Karriere ist ziemlich eindeutig - sie sind gleich auf mit den Männern vllt teilweise sogar besser in Schule und Studium (mal von den Naturwissenschaften und technischen Berufen abgesehen) auch beim Berufsstart vllt noch , aber irgendwann schlägt die biologische Uhr und Frau muss sich entscheiden Kinder, Mann Familie oder Karriere - und der überwigende Teil entscheidet sih halt für die Familie und das privatleben.

Ich kenne da soviele Beispiel aus meinem eigenen Berufsleben - die Firma in der ich arbeite ist da auch sehr "progressiv" - amerikanisch eben - man wünscht sich in allen Bereichen eine ausgeglichene Mischung zwischen Mann und Frau - nun nichts dagegen - Problem ist aber finde mal qulaifizierte Frauen im Ingenieursbereich in der IT Branche - kannst du vergessen und wenn dann doch jemand passendes dabei ist und man ihr erählt von wegen 60 Stunden Woche oder mehr - kommt ein nein danke - ich hätte gerne eine andere Work-Life-Balance.
Das ist auch der Grund warum so wenig Frauen zu Führungskräften werden oder die Nobelpreisträger fast ausschliesslich Männer sind und nicht weil die Männer sich alle geheim gegen die Frauen verschworen haben.
 

vexator

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den Vorwurf des Nichteingehenwollens muss man komplett umkehren.
Na, dann versuche mal...

die Hauptargumente,
a) Frauen bringen keine gleiche Leistung, und daher sind Entgeltunterschiede gerechtfertigt, und wenn doch, werden sie auch gleich entgolten
Dies ist kein Argument, weil Du dies weder belegen noch beweisen kannst, habe ich Dir doch entsprechende Gegenbeispiele genannt, von denen Du nicht ein Einziges entkräften bzw. widerlegen konntest.
b) durch ihr eher risiko- und leistungsgehemmteres Wesen wäre ein frauendominierte Volkswirtschaft nur auf sehr schwachem Niveau angesiedelt, und
Unsinn, da eine frauendominierte Volkswirtschaft ganz andere soziologische und kulturelle Voraussetzungen hätte, also auch nicht beleg- und beweisbar, sondern ein reines Vorurteil basierend auf Behauptungen Deinerseits.

c) die Emanizipation ist längst über das gesunde Zielmaß hinausgeschossen
Auch dies ist eher eine patriarchalische Sichtweise, welche viele Frauen sicher anders sehen und eine echte Begründung dafür hast Du auch nicht gebracht.

hast du allesamt verfehlt oder ignoriert
Somit bist Du derjenige, der auf echte Argumente nicht eingeht, ohne im Geringsten eines zu bringen, was Deine mittelalterlichen Aussagen begründet.
 
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Hab die Zeitung Wochenkurier eingeworfen bekommen, und mir das Bild hier auf der Titelseite angeschaut:



Natürlich schaut man als Mann sich das gerne mal an, aber ich hab mir so meine Gedanken gemacht.
Ist das etwa Ausdruck westlicher Moral, wenn eine junge Frau fast nackt auf einen Bericht über eine Autorennbahn draufmontiert wird?

Was denken sich Männer aus anderen Regionen, wenn sie sowas sehn?
Soll sowas tatsächlich dazu führen, dass Männer aus anderen Kulturen den Westen gut finden?

Was denken sich eigentlich Frauen, wenn sie sowas sehn? Finden sie es auch gut, wenn sich eine Frau so öffentlich prostituiert?

Und jetzt komme mir bitte keiner, ich wäre prüde oder sowas in der Art!
Ich will diese Thematik zur Diskussion stellen, und ich will nicht, dass Blödmänner sich nur wieder über mich auslassen.

Ich hätte lustiger gefunden, hätten sie einen Blödmann abgebildet.
Ein westlich moralischen ...
 

vexator

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du hast überhauptnichts belegt:
Doch mittels meiner Beispiele von denen Du genauso wie der Andere Demagoge und Möchtgernunternehmer [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION] nicht ein Einziges widerlegen konntest.

wo bitte belegst du das Frauen das gleiche leisten -könntest du das bitte sauber herausarbeiten anstatt nur behaupten?
Erst einmal bist Du dran, zu belegen, das Frauen weniger leisten. Im Gegenzug könnte ich Dir beispielsweise Verkaufszahlen nennen, wo Frauen ungefähr das 5 fache Ergebnis von Männern hatten oder in dem Dienstleistungssektor wo Damen eingestellt werden, weil sie professioneller, freundlicher und geduldiger agieren.
du hast selbst zugegebn das Frauen anders sind als Männer, anders denken, anders handeln andere Prioritäten setzen (wie zB beim thema Sicherheit und Vorsicht auch im Stassenverkehr beobachten kann) - selbstverständlich bringen andere Verhaltensweisen auch andere Ergebnisse
Andere Verhaltensweisen sind die Wege, die zum Ergebnis führen, die genau das selbe sein können wie bei Männern. Frauen sind oftmals pragmatischer als ihre männlichen Kollegen, weniger schwanzgesteuert und vor allem in gewissen Situationen oftmals nervenstärker. (Eine Erfahrung, die ich als Soldat in Kriegseinsätzen gemacht habe.)

ist dir die Logik wirklich zu hoch oder willst du mich trollen - belegt ist nur das Ergebenis nicht die Ursache, ihr schliesst auf eine Ursache sprich Ungleichbehandlung da ihr ungleiches Verhalten von Menschen dogmatisch ausschliesst - kapierst du das nicht - geh doch endlich konkret drauf ein anstatt drumherum zuschwurbeln.
Du schwurbelst Unsinn verzapfend herum, weil Du die eigene Unlogik nicht realisierst, denn wer ein Ergebnis kennt und weiß wie er zu diesem kommt, kennt auch die Ursachen, die dazu führen.
Es ist nirgendswo belegt, das die Gesellschaft schuld ist das Frauen sich nicht selbständig machen oder keine technischen Berufe ergreifen es ist nicht belegt das die Gesellschaft schuld ist wenn ärmere Menschen ihren Studienabschluss nicht schaffen oder garnicht erst anfangen es ist nicht belegt das der Westen schuld ist, das die Menschen in Afrika und Arabien nicht aus der Scheisse kommen nirgendswo - ihr seht nur das es so ist, betet das Dogma herunter alle Menschen sind gleich - also muss die Gesellschaft oder das System schuld sein.
Du postest Unsinn, sicher ist belegt, das Frauen und Mädchen weltweit zum großen Teil unterdrückt werden, weniger Bildungschancen haben. Das sich da hier in der Gesellschaft ein klein wenig verbessert hat, trotz konservativer Sichtweisen wie Deiner, ist auch klar. Genauso ist es belegt, das ärmere Menschen auch in Deutschland noch stark benachteiligt sind, was Bildungschancen angeht. http://www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/armes-elternhaus-schlechte-bildungschancen-aid-1.2418953Es ist auch belegt, das die Zustände in Syrien und anderen Ländern maßgeblich auf die Destabilisierung westlicher Mächte zurückgeht und das auch die Spielregeln des Finanzsystems, das wir global haben eine Umverteilung von Süden nach Norden haben, was auch dazu beiträgt. Dies gilt insbesondere wie die Globalisierung organisiert ist. Die Mechanismen wie Geld verliehen wird, haben beispielsweise dazu geführt, das die Zinszahlungen des Südens an den Norden bei etwa 180 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegen und damit rund doppelt so hoch sind, wie die Hilfe für Entwicklungszusammenarbeit aus dem Norden. Die realen Transfers verlaufen also in ausgeprägter Weise von Süden nach Norden. Die Reaktion des Finanzsektors auf eine solche Vorhaltung besteht in dem Verweis auf die "Wertschpfungspotentiale", die angeblich aus den über Kredite ermöglichten Investitionen resultieren. die Erfahrung in sich entwickelnden Ländern ist aber in der Regel eine andere, viel Geld auf privaten Konten, wenig Wertschöpfung und zunehmende Staatsverschuldung, zulasten einer ohnehin bitterarmen Bevölkerung. Eine globale Plünderung auch hier, die noch dazu vollkommen legal ist. Also auch hier Ursache und Wirkung, die Du und Deine "Glaubensbrüder" gerne negieren...:coffee:
kannst du bitte aufhören dir in einem Satz selbst selbst zu widersprechen - unterscheiden sich nun Menschen und Gruppen (Frauen, Männer Ethnien Nationen, Kulturen) hinsichtlich ihrer Werte, Kultur, Lebenseinstellung und dann natürlich auch Produktivität und Leistung oder nicht, und wenn nicht...könntest du das bitte begründen oder belegen?
Menschen sind Individuen, auch etwas was Du und Deine Freunde im Geiste gerne negieren. Wie jemand Werte interpretiert ist sicherlich auch ein Ausdruck seiner soziologischen Prägung oder sogar religiöser Überzeugung, die sich im Übrigen gar nicht so stark unterscheiden und auch immer Auslegungssache sind. Somit gibt es in jeder Religion Überschneidungen und Gemeinsamkeiten mit der der anderen, aber auch Fanatismus, Radikalisierung, die auch immer mit der soziologischen Prägung des Einzelnen zusammenhängt. Dies aber mit "Produktivität und Leistung" in dem von Dir gewünschten Kontext zu koppeln ist blanker Unsinn, denn wie gesagt, dann gäbe es keine erfolgreichen Unternehmer in diesen Ländern oder hier. Saudi Arabien mit seinen Ölscheichs, die wesentlich reicher sind teilweise als hiesige Unternehmer sind dann mehr "wert" als die unsrigen? Oder was ist mit Frau Klatten, ist diese mehr wert als unser angeblicher [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], weil diese ja wesentlich reicher ist. Du solltest mal Deine eigene "Logik" hinterfragen...
Sy aber diesen Absatz versteht wirklich kein Mensch - warum sollte ein Özil weniger bekommen? Alle Gehälter die auf dem freien Markt ausgehandelt werden sind gerecht - und der Leistung entsprechend, nur eure linke staatliche ideologische Umverteilung diskriminierung (oder Förderung) sanktionierung und einschränkung begründet die bodenlose Ungerechtigkeit.
Nun Deiner und der Aussage Deine Freunde hier, sind Muslime ja weniger leistungsbereit, weniger integrationswillig und dümmer als der Rest der Bevölkerung. Da Özil ungefähr das hundertfache Jahresgehalt eines durchschnittlichen deutschen AN bekommt, hat er dann nicht auch den hundertfachen Wert eines Deutschen, (nach Eurer "Logik" wohlgemerkt) oder den Wert von 100 Deutschen, weil hundertfach leistungsbereit und produktiver in der Wertschöpfung?


kanst du nicht lesen? nein sie fahren nicht "besser" besser ist eine ideologische subjektive Bwertung - sie fahren vorsichtiger da sie weniger riskobereit sind - genau da ist zB ein Unterschied zwischen Mann und Frau der sich dann aber eben auch in anderen Bereichen ausdrückt - lies doch endlich mal was ich schreibe und gehe darauf ein anstatt einfach nur deine dogmen runterzubeten.
Wer entspannter von A nach B kommt, wesentlich weniger Unfälle verursacht und letztlich auch vorausschauender fährt, fährt nicht "besser"? Wird "besser" als ein Verhalten das "risikobereiter" ist definiert oder steht in der StVo nicht was von "defensiven Fahren"?
§ 1 StVO

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wenn Du das anders siehst, hast Du sicher Deinen Führerschein als Trostpreis in der Lotterie gemacht... :giggle:

Nein sie sind weder intelligenter noch disziplinierter - sie sind vom naturell her und das ist durchaus biologisch und evolutionär begründet vorsichtiger risikoscheuer und ängstlicher - du glaubst garnicht wie viele Frauen ich kenne die sich schlichtweg weigern Auto zu fahren da sie regelrechte Angst haben und unsicher sind.
Ich kenne eine Menge Idioten die täglich unterwegs sind und als Vielfahrer mit zig Millionen Km auf dem Buckel, kann das beurteilen. Frauen sind nicht ängstlicher nur eben nicht schwanzgesteuert unterwegs und sehen das Autofahren als Konkurrenzkampf wie viele Männer, wie anscheinend Du. Sie wollen nur von A nach B, möglichst heil und gesund und das sich Einige dem nicht aussetzen wollen, in dem täglichen Wahnsinn des "Straßenkampfes" ist durchaus nachvollziehbar und ich könnte Dir auch eine Reihe von Männern nennen, die das so sehen...
Das einzige was man seit 40 Jahren versucht zu prägen ist Mädchen zu Jungen zu machen und Jungen zu mädchen, verzweifelt seit Jahrzehnten über Schule Medien und Aktionen ich kann die ganzen girlsdays in technischen Berufen schon garnicht mehr zählen oder die Aufrufe das Männer doch endlich Kinder hüten sollen und endlich anfangen zu weinen sollen. Seit Jahrzehnten versucht man die Menschen umzuerziehen und der effekt ist 0 - und er wird auch null bleiben , denn die Natur hat den Dogmen der Ideologie schon immer in den Hintern getreten - ja es gibt eine Gesellschaftliche Prägung zumindet der ideologische Versuch von euch linken Menschenexperimentlern - aber die Natur wird halt immer stärker bleiben und wenn ihr euch wie Rumpelstilzcvhen vor Wut zerreisst.
Nein, was Ihr Ewiggestrigen nicht kapieren wollt, ist das jeder Mensch ein Recht darauf hat selbstbestimmt zu leben und somit konstruiert Ihr basierend auf oberflächlichen und dummen Ressentiments Unterschiede, die aber marginal und trivial sind, statt mal den Menschen auf Augenhöhe und mit dem Respekt zu begegnen, den Jeder verdient und auch die Leistungen anzuerkennen, die sie bringen. Solche Dummschwätzer wie Du wären sicherlich heillos überfordert müßten sie die Dinge in Einklang bringen, die [MENTION=3664]NELLY[/MENTION] in ihrem zutreffenden und richtigen Beitrag erwähnt hat.

Ich verbreite garnichts ich zeige dir zum 5. mal den logischen Denkfehler auf den du jedesmal ignorierst und nicht drauf eingehst - ich sage das man aus der in der Realität existierenden Ungleichheit nicht als Ursache zwangsweise auf das System oder die Gesellschaft schliessen kann sondern sehr wohl auch auf des Verhalten der Personen.
Was wiederum die soziologische Prägung, die Individualität der Menschen und viele Faktoren mehr ausschließt und somit nichts mit "Logik" und "Realität" zu tun hat, aber das kapierst Du ja anscheinend nicht.

Punkt - das ist ein klarer logischer Satz den du argumentlos nach wie vor bestreitest und kein Dogma.
Nein, blanker Unsinn... :giggle:
 

Nelly1998

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wieviele Frauen sind bereit ihr Privatleben der Karriere zu opfern, wieviele Frauen sind bereit auf Kinder zu verzichten des Berufs wegen , oder fangen nach der Niederkunft sofort wieder an zu arbeiten?

Der Knick in der Karriere ist ziemlich eindeutig - sie sind gleich auf mit den Männern vllt teilweise sogar besser in Schule und Studium (mal von den Naturwissenschaften und technischen Berufen abgesehen) auch beim Berufsstart vllt noch , aber irgendwann schlägt die biologische Uhr und Frau muss sich entscheiden Kinder, Mann Familie oder Karriere - und der überwigende Teil entscheidet sih halt für die Familie und das privatleben.

Ich kenne da soviele Beispiel aus meinem eigenen Berufsleben - die Firma in der ich arbeite ist da auch sehr "progressiv" - amerikanisch eben - man wünscht sich in allen Bereichen eine ausgeglichene Mischung zwischen Mann und Frau - nun nichts dagegen - Problem ist aber finde mal qulaifizierte Frauen im Ingenieursbereich in der IT Branche - kannst du vergessen und wenn dann doch jemand passendes dabei ist und man ihr erählt von wegen 60 Stunden Woche oder mehr - kommt ein nein danke - ich hätte gerne eine andere Work-Life-Balance.
Das ist auch der Grund warum so wenig Frauen zu Führungskräften werden oder die Nobelpreisträger fast ausschliesslich Männer sind und nicht weil die Männer sich alle geheim gegen die Frauen verschworen haben.

Leistung ist für dich also nur das, was sich in bare Münze bezahlen läßt.
Nur das zählt? Deutschland wäre arm dran, wenn es diese nicht oder nur unzureichend bezahlte Leistung nicht gäbe.
 
OP
Schulz

Schulz

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Es kamen viele Leute ins KZ, nicht nur Juden. Es ging mir um massenhafte, gezielte Ermordungen. Dies war nicht bekannt, ansonsten wären die Massen ja nicht mit Wagons zu transportieren gewesen. Die Falle schnappte regelmäßig zu, wenn das Gas in den verriegelten Raum verbracht wurde. Alle Opfer konnten danach nichts mehr bezeugen. Übrigens, selbst als die Engländer über diverse Kanäle von diesen Greueltaten erfuhren, hielten sie es zuerst für Propaganda. Etwas derartig ungeheuerliches konnte man sich nicht vorstellen. Und genau so ging es dem Großteil der deutschen Bevölkerung. Nochmal, anders hätte dieser hinterhältige Plan auch nicht funktioniert, man sagte den Juden ja kurz vor ihrer Ermordung noch das sie ihre Schuhe mit Namen versehen sollten, damit sie selbige nach der " Entlausung " wiederfinden....wäre das Wissen um diese niederträchtige Grausamkeit weit verbreitet gewesen, es wäre auch den Juden zu Ohren gekommen, sie lebten ja mit und unter Deutschen. Dieser Plan wäre dann so nicht mehr durchführbar gewesen...
Alles richtig, bis auf die Vermutung, dass dieser fiese und nicht vorstellbare Plan nicht ohne das Unwissen der Juden hätte durchgeführt werden können.
Ich bin der Überzeugung, dass er auch dann durchführbar gewesen wäre.
Die Juden waren weder organisiert noch aufstandsbereit. Sie waren durch jahrhundertelange Verfolgung, Diskriminierung und auch massenhafte Tötung sicher auch willenlos und einfach bereit, sich auf die Schlachtbank führen zu lassen.

Was hätte also der einzelne Jude, oder von mir aus eine Familie oder eine Betgemeinschaft einer Synagoge also tun sollen, um sich dem Willen der Rassenhasser entgegenzustellen, die in Massen auftraten, bewaffnet waren, das Radio und die Zeitungen besaßen bzw. zumindest beherrschten und eine Regierung hatten, die den Massenmord an Juden usw... seit Jahren predigte?

Ich sage: Nichts hätte er tun können. Er wäre zur Not mit der Waffe in die Viehwagen gezwungen worden und hätte sich dann im KZ auch willenlos und auch in der Erkenntnis seiner eigenen absoluten Machtlosigkeit in die Gaskammern führen lassen. Zur Not hätten die Nazis sie gleich erschossen.
 

sportsgeist

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Wenn du schon keine Ahnung hast, dann halte dich zurück und schreib nicht solchen machogeprägten Schwachsinn.
es ist keine Überheblichekeit sondern schlichte empirische Erfahrung aus 25 Jahren Beruf und Arbeitswelt.

mit und bei Frauen, auf denselben Positionen wie Männern, braucht man ständig Ausnahmen, Rücksichtnahme und Doppelregelungen, und daher kann in keinster Weise von gleichwertiger Leistung gesprochen werden ...
 

sportsgeist

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Leistung ist für dich also nur das, was sich in bare Münze bezahlen läßt.
Nur das zählt? Deutschland wäre arm dran, wenn es diese nicht oder nur unzureichend bezahlte Leistung nicht gäbe.
doch ... denn die Diskussion drehte sich von Anfang an alleine um die Forderung nach gleicher Entlohnung, und nicht um die Forderung nach Anerkennung oder rein moralischen Aspekten.

und solange harte pekuniäre Forderungen gestellt werden, geht es selbstverständlich um bare Münze, um was denn sonst?!
 

sportsgeist

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Erst einmal bist Du dran, zu belegen, das Frauen weniger leisten. Im Gegenzug könnte ich Dir beispielsweise Verkaufszahlen nennen, wo Frauen ungefähr das 5 fache Ergebnis von Männern hatten oder in dem Dienstleistungssektor wo Damen eingestellt werden, weil sie professioneller, freundlicher und geduldiger agieren.
Andere Verhaltensweisen sind die Wege, die zum Ergebnis führen, die genau das selbe sein können wie bei Männern. Frauen sind oftmals pragmatischer als ihre männlichen Kollegen, weniger schwanzgesteuert und vor allem in gewissen Situationen oftmals nervenstärker.
das hat niemand bestritten.

Bestritten wird jedoch, dass genau diese Ausnahmefrauen dann weniger Entgelt oder Einkommen erzielen würden, als ihre männlichen Kollegen !
... und genau und nur darum geht es
 

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