du hast überhauptnichts belegt:
Doch mittels meiner Beispiele von denen Du genauso wie der Andere Demagoge und Möchtgernunternehmer [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION] nicht ein Einziges widerlegen konntest.
wo bitte belegst du das Frauen das gleiche leisten -könntest du das bitte sauber herausarbeiten anstatt nur behaupten?
Erst einmal bist Du dran, zu belegen, das Frauen weniger leisten. Im Gegenzug könnte ich Dir beispielsweise Verkaufszahlen nennen, wo Frauen ungefähr das 5 fache Ergebnis von Männern hatten oder in dem Dienstleistungssektor wo Damen eingestellt werden, weil sie professioneller, freundlicher und geduldiger agieren.
du hast selbst zugegebn das Frauen anders sind als Männer, anders denken, anders handeln andere Prioritäten setzen (wie zB beim thema Sicherheit und Vorsicht auch im Stassenverkehr beobachten kann) - selbstverständlich bringen andere Verhaltensweisen auch andere Ergebnisse
Andere Verhaltensweisen sind die Wege, die zum Ergebnis führen, die genau das selbe sein können wie bei Männern. Frauen sind oftmals pragmatischer als ihre männlichen Kollegen, weniger schwanzgesteuert und vor allem in gewissen Situationen oftmals nervenstärker. (Eine Erfahrung, die ich als Soldat in Kriegseinsätzen gemacht habe.)
ist dir die Logik wirklich zu hoch oder willst du mich trollen - belegt ist nur das Ergebenis nicht die Ursache, ihr schliesst auf eine Ursache sprich Ungleichbehandlung da ihr ungleiches Verhalten von Menschen dogmatisch ausschliesst - kapierst du das nicht - geh doch endlich konkret drauf ein anstatt drumherum zuschwurbeln.
Du schwurbelst Unsinn verzapfend herum, weil Du die eigene Unlogik nicht realisierst, denn wer ein Ergebnis kennt und weiß wie er zu diesem kommt, kennt auch die Ursachen, die dazu führen.
Es ist nirgendswo belegt, das die Gesellschaft schuld ist das Frauen sich nicht selbständig machen oder keine technischen Berufe ergreifen es ist nicht belegt das die Gesellschaft schuld ist wenn ärmere Menschen ihren Studienabschluss nicht schaffen oder garnicht erst anfangen es ist nicht belegt das der Westen schuld ist, das die Menschen in Afrika und Arabien nicht aus der Scheisse kommen nirgendswo - ihr seht nur das es so ist, betet das Dogma herunter alle Menschen sind gleich - also muss die Gesellschaft oder das System schuld sein.
Du postest Unsinn, sicher ist belegt, das Frauen und Mädchen weltweit zum großen Teil unterdrückt werden, weniger Bildungschancen haben. Das sich da hier in der Gesellschaft ein klein wenig verbessert hat, trotz konservativer Sichtweisen wie Deiner, ist auch klar. Genauso ist es belegt, das ärmere Menschen auch in Deutschland noch stark benachteiligt sind, was Bildungschancen angeht.
http://www.rp-online.de/panorama/wissen/bildung/armes-elternhaus-schlechte-bildungschancen-aid-1.2418953Es ist auch belegt, das die Zustände in Syrien und anderen Ländern maßgeblich auf die Destabilisierung westlicher Mächte zurückgeht und das auch die Spielregeln des Finanzsystems, das wir global haben eine Umverteilung von Süden nach Norden haben, was auch dazu beiträgt. Dies gilt insbesondere wie die Globalisierung organisiert ist. Die Mechanismen wie Geld verliehen wird, haben beispielsweise dazu geführt, das die Zinszahlungen des Südens an den Norden bei etwa 180 Milliarden US-Dollar pro Jahr liegen und damit rund doppelt so hoch sind, wie die Hilfe für Entwicklungszusammenarbeit aus dem Norden. Die realen Transfers verlaufen also in ausgeprägter Weise von Süden nach Norden. Die Reaktion des Finanzsektors auf eine solche Vorhaltung besteht in dem Verweis auf die "Wertschpfungspotentiale", die angeblich aus den über Kredite ermöglichten Investitionen resultieren. die Erfahrung in sich entwickelnden Ländern ist aber in der Regel eine andere, viel Geld auf privaten Konten, wenig Wertschöpfung und zunehmende Staatsverschuldung, zulasten einer ohnehin bitterarmen Bevölkerung. Eine globale Plünderung auch hier, die noch dazu vollkommen legal ist. Also auch hier Ursache und Wirkung, die Du und Deine "Glaubensbrüder" gerne negieren...
kannst du bitte aufhören dir in einem Satz selbst selbst zu widersprechen - unterscheiden sich nun Menschen und Gruppen (Frauen, Männer Ethnien Nationen, Kulturen) hinsichtlich ihrer Werte, Kultur, Lebenseinstellung und dann natürlich auch Produktivität und Leistung oder nicht, und wenn nicht...könntest du das bitte begründen oder belegen?
Menschen sind Individuen, auch etwas was Du und Deine Freunde im Geiste gerne negieren. Wie jemand Werte interpretiert ist sicherlich auch ein Ausdruck seiner soziologischen Prägung oder sogar religiöser Überzeugung, die sich im Übrigen gar nicht so stark unterscheiden und auch immer Auslegungssache sind. Somit gibt es in jeder Religion Überschneidungen und Gemeinsamkeiten mit der der anderen, aber auch Fanatismus, Radikalisierung, die auch immer mit der soziologischen Prägung des Einzelnen zusammenhängt. Dies aber mit "Produktivität und Leistung" in dem von Dir gewünschten Kontext zu koppeln ist blanker Unsinn, denn wie gesagt, dann gäbe es keine erfolgreichen Unternehmer in diesen Ländern oder hier. Saudi Arabien mit seinen Ölscheichs, die wesentlich reicher sind teilweise als hiesige Unternehmer sind dann mehr "wert" als die unsrigen? Oder was ist mit Frau Klatten, ist diese mehr wert als unser angeblicher [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], weil diese ja wesentlich reicher ist. Du solltest mal Deine eigene "Logik" hinterfragen...
Sy aber diesen Absatz versteht wirklich kein Mensch - warum sollte ein Özil weniger bekommen? Alle Gehälter die auf dem freien Markt ausgehandelt werden sind gerecht - und der Leistung entsprechend, nur eure linke staatliche ideologische Umverteilung diskriminierung (oder Förderung) sanktionierung und einschränkung begründet die bodenlose Ungerechtigkeit.
Nun Deiner und der Aussage Deine Freunde hier, sind Muslime ja weniger leistungsbereit, weniger integrationswillig und dümmer als der Rest der Bevölkerung. Da Özil ungefähr das hundertfache Jahresgehalt eines durchschnittlichen deutschen AN bekommt, hat er dann nicht auch den hundertfachen Wert eines Deutschen, (nach Eurer "Logik" wohlgemerkt) oder den Wert von 100 Deutschen, weil hundertfach leistungsbereit und produktiver in der Wertschöpfung?
kanst du nicht lesen? nein sie fahren nicht "besser" besser ist eine ideologische subjektive Bwertung - sie fahren vorsichtiger da sie weniger riskobereit sind - genau da ist zB ein Unterschied zwischen Mann und Frau der sich dann aber eben auch in anderen Bereichen ausdrückt - lies doch endlich mal was ich schreibe und gehe darauf ein anstatt einfach nur deine dogmen runterzubeten.
Wer entspannter von A nach B kommt, wesentlich weniger Unfälle verursacht und letztlich auch vorausschauender fährt, fährt nicht "besser"? Wird "besser" als ein Verhalten das "risikobereiter" ist definiert oder steht in der StVo nicht was von "defensiven Fahren"?
§ 1 StVO
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.
Wenn Du das anders siehst, hast Du sicher Deinen Führerschein als Trostpreis in der Lotterie gemacht...
Nein sie sind weder intelligenter noch disziplinierter - sie sind vom naturell her und das ist durchaus biologisch und evolutionär begründet vorsichtiger risikoscheuer und ängstlicher - du glaubst garnicht wie viele Frauen ich kenne die sich schlichtweg weigern Auto zu fahren da sie regelrechte Angst haben und unsicher sind.
Ich kenne eine Menge Idioten die täglich unterwegs sind und als Vielfahrer mit zig Millionen Km auf dem Buckel, kann das beurteilen. Frauen sind nicht ängstlicher nur eben nicht schwanzgesteuert unterwegs und sehen das Autofahren als Konkurrenzkampf wie viele Männer, wie anscheinend Du. Sie wollen nur von A nach B, möglichst heil und gesund und das sich Einige dem nicht aussetzen wollen, in dem täglichen Wahnsinn des "Straßenkampfes" ist durchaus nachvollziehbar und ich könnte Dir auch eine Reihe von Männern nennen, die das so sehen...
Das einzige was man seit 40 Jahren versucht zu prägen ist Mädchen zu Jungen zu machen und Jungen zu mädchen, verzweifelt seit Jahrzehnten über Schule Medien und Aktionen ich kann die ganzen girlsdays in technischen Berufen schon garnicht mehr zählen oder die Aufrufe das Männer doch endlich Kinder hüten sollen und endlich anfangen zu weinen sollen. Seit Jahrzehnten versucht man die Menschen umzuerziehen und der effekt ist 0 - und er wird auch null bleiben , denn die Natur hat den Dogmen der Ideologie schon immer in den Hintern getreten - ja es gibt eine Gesellschaftliche Prägung zumindet der ideologische Versuch von euch linken Menschenexperimentlern - aber die Natur wird halt immer stärker bleiben und wenn ihr euch wie Rumpelstilzcvhen vor Wut zerreisst.
Nein, was Ihr Ewiggestrigen nicht kapieren wollt, ist das jeder Mensch ein Recht darauf hat selbstbestimmt zu leben und somit konstruiert Ihr basierend auf oberflächlichen und dummen Ressentiments Unterschiede, die aber marginal und trivial sind, statt mal den Menschen auf Augenhöhe und mit dem Respekt zu begegnen, den Jeder verdient und auch die Leistungen anzuerkennen, die sie bringen. Solche Dummschwätzer wie Du wären sicherlich heillos überfordert müßten sie die Dinge in Einklang bringen, die [MENTION=3664]NELLY[/MENTION] in ihrem zutreffenden und richtigen Beitrag erwähnt hat.
Ich verbreite garnichts ich zeige dir zum 5. mal den logischen Denkfehler auf den du jedesmal ignorierst und nicht drauf eingehst - ich sage das man aus der in der Realität existierenden Ungleichheit nicht als Ursache zwangsweise auf das System oder die Gesellschaft schliessen kann sondern sehr wohl auch auf des Verhalten der Personen.
Was wiederum die soziologische Prägung, die Individualität der Menschen und viele Faktoren mehr ausschließt und somit nichts mit "Logik" und "Realität" zu tun hat, aber das kapierst Du ja anscheinend nicht.
Punkt - das ist ein klarer logischer Satz den du argumentlos nach wie vor bestreitest und kein Dogma.
Nein, blanker Unsinn...