Das stimmt. Aber es zeigt nur, wie wichtig die frühen Menschen das Thema, wie denn alles begann, nahmen. Und wir tun es heute noch. Vielleicht aber falsch: denn der serielle Aufbau der Entstehung der Welt - da war der Urknall, dann kam dieses, dann dieses, und heute sind wir hier - reicht wohl nicht aus. Vielleicht wäre eine erweiterte Theorie der Autopoiesis, die möglicherweise das heutige Denken des dreidimensional begrenzten Wesen Mensch weit übersteigt und die erst noch in der Zukunft erst zu entwickeln wäre, vonnöten.
Let´s sing another song, boys, this one has grown old an bitter. Bitter unter anderem deswegen, weil der Mensch lernen muß, daß er nicht der Endpunkt und das Ziel der Geschichte des Universums ist, sondern ein schrecklich belangloses Nebenprodukt. Und das ist der Irrtum aller Religionen. Kein Gott ist denkbar ohne ein Interesse am Schicksal derer, die ihn anbeten. Darum beten sie ihn ja an.